Als ich mich hier das erste mal angemeldet habe war ich auch erst 14 (und JA ich habe meine emailadresse und mein passwort vergessen ). meinen ersten eigenen Hund habe ich mit 13 bekommen und er war ein total gestörter Terrier und ich und meine Mutter so unglaublich naiv. Am Anfang war ich suuper überfordert aber man wächst ja mit seinen Aufgaben!
Mittlerweile bin ich ausgezogen, habe meine Hündin die einzog als ich 16 war mitgenommen und nächstes Jahr zieht bei uns wohl das erste mal ein Welpe ein. Ich bin an meinen Hunden unglaublich gewachsen, auch wenn die beiden (gerade der Terrier) es oftmals nicht leicht mit mir hatten. Mein Tipp ist lass dir nicht erzählen das du dies und das machen musst sondern geh nach deinem Gefühl. Du sagst ja selber du willst in Ico einen Freund haben, dann behandel ihn auch so. Meine Hunde waren beide höchst problematisch und mir wurde viel geraten a la alphawurf,"da muss man sich durchsetzen" etc. Meine Hündin (und auch der Terrierbub als ich noch zuhause gewohnt habe) hat höchsten Respekt vor mir und ich musste mich nie körperlich behaupten. Einfach drauf einlassen, Bücher lesen, in eine GUTE Hundeschule gehen die über positive Verstärkung arbeitet und dann wird das schon
Ich würd mich freuen wenn wir von euch noch hören (vielleicht ein Fototagebuch im Pfotoberech )
LG
Obnoxious
Beiträge von obnoxious87
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Der Hund meiner Mutter ist ein Pinscher Mix und auch im Verein hatten wir 2 Pinscher und die haben doch Power und vor allem im Zweifelsfall echt nen eigenen Kopf, den man erstmal überzeugen muss
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Dem HUnd würdest du glaube ich keinen großen Gefallen damit tun ihn mitzunehmen, immerhin wäre er am Tag ca 11 Std alleine und danach willst du ja vielleicht auch nochmal einkaufen gehen , dich mit jemandem treffen, feiern etc. Im Endeffekt tust du dem Hund und dir keinen Gefallen. Ich selbst habe meine Hündin beim Auszug mitgenommen, allerdings studiere ich auch und habe deshalb doch relativ viel Zeit.
Neben Vollzeit Arbeit noch einem Hund gerecht zu werden würde schon die komplette Aufgabe des Privatlebens zur Folge haben, was glaube ich niemandem gut tut.
An deiner Stelle würde ich den Hund bei deiner Mutter lassen, da es ja nicht so ist das bis dato nur du etwas mit dem Hund gemacht hast und der Hund keinen Bezug zu ihr hätte.
Die Wochenend-Lösung finde ich allerdings gar nicht schlecht. Meine Hündin ist auch oftmals übers WE bei meiner Mutter, da ich auch mal feiern gehen will etc. Denn ganz ehrlich ich liebe meinen Hund und bin bereit vieles aufzugeben aber ab und an tut ein bisschen Freiheit ganz gut.
Meine Hündin kommt damit bestens klar. Meine Mutter sagt das sie am Freitag wenn ich sie bringe manchmal noch ein bisschen traurig ist aber nach einem großen Spaziergang hat sich das schnell erledigt. MmN sind Hunde da sehr anpassungsfähigLG, Obnoxious und ihre Wanderhündin
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Erstmal solltest du deine 4 jährige Hündin einschätzen, ob ein Zweithund in Frage kommen würde.
Das sie sich draussen mit allen verträgt, heißt nicht, das es auf Dauer zu Hause klappen könnte.
Welpen sind ungestüm und können ganz schön nerven, würde deine Hündin damit klar kommen und souverän umgehen wenn ein quirliger Welpe nervt ?
Welche 2 Baustellen hat denn deine Hündin ?
Meine Hündin hat bis zu meinem Auszug immer mit einem zweiten Hund zusammen gelebt (wir sind die dritten Besitzer), von daher kann ich da sehr sicher sagen das sie in der Hinsicht keine Probleme hat.
Zu den Baustellen meiner Hündin ist zu sagen das sie wohl aus Zwingerhaltung kommt (man dachte sich ein Dobermann Mischling eignet sich hervorragend als Wach-/ Zwingerhund) und nichts kannte bis sie zu uns kam. Unsere übrig gebliebenen Baustellen sind das sie das Ziehen an der Leine auf dem Hinweg noch nicht lassen kann und das sie sich im Freilauf (gerade wenn es dämmert) noch sehr vor Menschen die herankommen erschreckt und in seltenen Fällen dann auch bellt. Das lässt sich aber alles sehr gut handlen. -
Nie wieder würde ich was mit rechts bestätigen.
laika wurde so schräg und hat so bedrängt....
Ich hab auch ein schau aufgebaut und das Futter habe ich gespuckt.
Sie glaubt heute noch das ich Fleischwurst im Mund habe.... In unserer bh hat sie sooo schön geguckt in der Hoffnung ich spucke gleich endlich
Davor habe ich auch Angst, ich kenne genug hunde die "zweispurig" laufen.
Ich werde das mit dem Futter spucken nachher mal probieren -
Das ist verständlich, aber um nochmal auf die Frage zwischen Lang- und Kurzhaarcollie zurück zu kommen: ich empfinde stock- und glatthaariges Hundehaar um ein Vielfaches schlimmer als das Fell von langhaarigen Hunden. Während sich das Fell der langhaarigen Hunde auf Möbeln und Kleidung nicht festsetzt, sich in Flusen sammelt und sehr leicht entfernt werden kann, sind die einzelnen Haare von kurzhaarigen Hunde irgendwie Individualisten, die sich massenweise überall (ja, wirklich überall...) hinein bohren und fast nicht mehr zu beseitigen sind. Meine Staubsauger entfernen allesamt langes Haar sehr viel effizienter als kurzes.
Das habe ich auch schon gemerkt. Die Haare vom Terrier meiner Mutter lassen das graue Sofa aussehen wie ein Stachelschwein
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Haaren ist eigentlich kein Kriterium, aber wenn ich die Wahl habe schlägt meine Faulheit durch. Wir hatten früher einen WSS als Pflegehund, ich bin mit den Mengen an Fell vertraut
Mit der typischen Unsicherheit habe ich mich schon beschäftigt. Ich denke ich kann damit sehr gut umgehen. Ein Problem wäre es lediglich wenn es im Alltag in Aggressivität gegen alles und jeden umschlägt, doch ich denke das lässt sich durch sorgfältiges sozialisieren und souveränen Umgang vermeiden. Eine aus unseren HSV hat auch einen WSS und meint das hätte sich bei ihrem im Alter von ca. 2 Jahren gegeben. Ich erwarte ja nun auch keinen Welpen der Aufwächst und sich in jeder Lebensphase vorbildlich und reif verhält -
Wann soll es denn soweit sein? 2016? Hab leider keine Ahnung von den Ferien in Deutschland...
Du kannst ja dann schon Züchter online suchen und kontaktieren, ggf haben ja schon welche Wurfplanungen online.Der Spielkumpel meiner DSH ist ein Weißer Schäferhund. Er ist aber seeehr ängstlich, vor allem Männern gegenüber. Alleine bleiben kann er auch schlecht. Mitteilungsbedürfnis hat er auch ein recht großes. Souverän ist er gar nicht und freundlich nur zu denen, die er kennt.
Jagen tut er derweil noch nicht, aber bei Schäferhunden kann das ja so eine Sache sein.
Für den Hundesport eigenet er sich super, da er aus einer Arbeitslinie stammt. Mit anderen Hunden kann er auch sehr gut.Juli 2016 oder zur Jahreswende 16/17 soll es so weit sein.
Ich höre von weißen Schäferhunden einfach so viel komplett unterschiedliches, das verunsichert mich ein bisschen. Ich denke man muss sich eben den Züchter sehr genau aussuchen. Es gibt ja immer "solche und solche" .
Ach man das ist alles viel schwerer als bei einem "Gebrauchthund" -
Collie (Lang oder KHC) könnte auch passen, da fehlt vielleicht das schäferhundartige Aussehen, aber im Endeffekt sind die auch schottische Schäferhunde.
Schäferhundartiges Aussehen ist nicht unser Kriterium, mein Freund ist da gar nicht so der fan von
Den KHC hatte ich mir schonmal angesehen als ich nach meiner jetzigen Hündin geschaut habe. in Langhaarig finde ich ihn hübscher aber da Staubsaugen es noch nicht auf die top 5 liste meiner Lieblingsbeschäftigungen geschafft hat würde ich den KHC bevorzugen. Ich werde mal meinen Freund befragen -
Ich habe schon einige Züchter rausgesucht die sich für mich recht gut anhörten, allerdings würde ich mich da auch erst entscheiden wenn ich die Elterntiere kennengelernt habe. Die Rasse steht wie gesagt noch nicht zu 100% fest, ich will mir wirklich sicher sein bevor ich mich sicher entscheide.