Beiträge von mahzouz

    Wenich mich richtig erinnere kannst du bei vielen der Hütten Wasser nachkaufen.


    Wir waren heute alte Ruinen (Altar, seltsame Steine und Wasserlauf) besichtigen - und Quito ist freiwillig bis zum Bauch ins Wasser gehüpft! :applaus: Überhaupt wird er immer sicherer auf unwegsamem Gelände und ist ein paar mal wie eine Bergziege nach oben geturnt. Sogar als er einmal wo abrutschte (war Sand, nicht hoch, 50 cm vielleicht) hat er es danach noch mal alleine versucht und geschafft. Nur runter kommt er nicht immer alleine. Da ist dann der Tragedienst gefragt :hust: .

    Das mit festen Kontaken ist schwierig, wir sind unterwegs in Südamerika und haben da immer mit anderen Hunden zu tun. In einem festen Rudel schlägt er sich gut, da kommt er mit zurecht. Wir waren vor 4 Wochen für einige Zeit auf einem Platz die hatten 5 Hunde. Da gab es kein Aufreiten und kein Fiepen.


    Die Probleme treten auf, seit wir unterwegs sind und keinen festen Platz mehr haben.

    Warum muss jeder Hund immer mit jedem Hund spielen? Manchmal passt es einfach nicht!

    Es gehtja nicht mal ums Spielen. Wenn ein Hund ihn aktiv zum Spielen auffordert legt er sich hin und zeigt absolut null Interesse :ka: . Insgeheim fänd ich es sogar schön, würde er mit Artgenossen herumtoben und Spaß dabei haben. Das fehlt aber ganz. Auch als wir bei dem 5er Rudel waren hat er nie mitgemacht.


    Hier in Südamerika werden viele Hunde alleine im Hof gehalten oder auf Dachterassen.Die bellen meistens wie blöde herunter und haben selten Kontakt mit anderen Hunden. Vielleicht kommt er auch aus so einer Situation und ist nicht sozialisiert mit anderen Hunden. Bei Menschen und Kindern hat er keine Probleme.


    Manchmal denke ich, dass er außer Aufreiten und Fiepen/Winseln gar nicht weiß, wie er mit anderen Hunden umgehen soll :verzweifelt: .
    Zum Glück haben wir viel Zeit zum Üben.


    Ich freue mich über Tipps und Ratschläge, wie wir am besten vorgehen, damit wir ihn bald wieder laufen lassen können. Gerne ausführlich ;) , mit "unterbinde das Aufreiten" wird sein Verhalten ja nicht unbedingt besser. Ich denke er muss lernen, dass es noch andere Verhaltensweisen gibt.


    liebe Grüße
    mahzouz :smile:

    Hallo,


    unser Quito ist ein unkastrierter Rüde, der uns so nach und nach seine Besonderheiten zeigt. Eine Besonderheit ist, dass er auf alle anderen Hunde gerne draufspringt und rammelt was das Zeug hält. Das ist manchmal ok, machmal nervt es aber uns und vor allem die anderen Hunde. Manche wehren sich und drohen (das ist ok, finde ich...), gebissen hat noch keiner (zum Glück). Abrufen lässt er sich meistens, sobald wir aber weg gucken hängt er wieder drauf :lepra: :mute: . Wenn er einem Rudel begegnet mit Hunden die größer sind, unterwirft er sich - das ist kein Problem, da rafft er dass "die anderen" gemeinsam stärker sind.


    Wenn Hunde kläffen (vor allem welche, die kleiner sind als er), springt er nicht drauf, sondern rennt fiepend zu uns und versteckt sich hinter uns. Dabei gilt: Je kleiner und jünger die anderen Hunde sind, umso ängstlicher reagiert er. Vor ein paar Tagen hatte er große Angst vor einem Junghund, der gar nichts machte außer in der Nähe unserer Autotür zu sitzen. Unser Stinker dachte, dass er nieee mehr ins Auto kommt und saß fiepend am Hinterrad :ka: .


    Das Fiepen ist besonders schlimm wenn er an der Leine ist und ein anderer Hund z.B. auf der anderen Straßenseite ist. Da ist kein Kontakt und trotzdem führt er sich schrecklich auf.


    Wie können wir den Umgang mit anderen Hunden stressfreier (für Quito, die anderen Hunde und uns) gestalten?
    Zum einen wäre es toll das Fiepen weniger werden zu lassen und das andere ist das ständige Aufreiten. Ein bisschen weniger davon wäre sehr toll.


    liebe Grüße
    mahzouz

    Wow, die Liste wird immer länger :hurra: .
    Ich finde es spannend zu sehen wo die Unterschiede bei den einzelnen Listen liegen - wobei ich bei einer einwöchigen Trekkingtour auch anders packen würde als bei der langen Reise, die wir für 18 Monate angesetzt haben. Da packt man einfach ein bisschen anders und hat halt auch 1 Satz Klamotten dabei, wo man mal abends ausgehen (in meinem Fall Bluse und Rock, dass da dann nicht die Wanderstiefel dazu gezogen werden ist wohl auch klar).


    Die Wasserversorgung ist wichtig *find*, da sollte man etwas Zeit und Mühe investieren.
    Die Idee einer breiten Öffnung fürs Zurückkippen gefällt mir, gerade in wasserarmen Gegenden oder dort, wo man sich nicht sicher ist, was man bedenkenlos aus dem Fluss trinken kann, ist jeder Tropfen kostbar. Wir haben (wie schon erwähnt) einen Geigerigg Beutel (3 Liter), der hat Kohle- und andere Filter für je 60 Gallonen und ein Trinksystem mit Luftdruck, so dass man das Wasser rausspritzen kann und nicht jeder muss den Verschluss in den Mund nehmen :ugly: . So können wir auch mal anderen was abgeben ohne dass es eklig wird.


    Wir starten in den nächsten Tagen endlich (juhu das Auto ist nach 8 Wochen Werkstatttortur endlich fertig repariert!) und überlegen im Moment wie viel Hundefutter wir mitnehmen sollen. Unser Auto hat Wassertanks für 2x20 Liter + Wasserbeutel und meistens kaufen wir noch 2 x 6-Liter-Trinkwasser. Hundefutter gibt es eigentlich überall (jedenfalls in Ecuador), wie das dann in Peru und Bolivien wird, werden wir dann sehen. Da wir aber davon ausgehen, dass wir nicht verhungern, sollte es auch überall was für den Hund geben. Außer der Leine und seinem Schlaftuch nehmen wir nichts extra mit für ihn - alles was wir brauchen wird dann bei Bedarf erstanden. Es wäre z.B. jetzt viel zu früh (kein Platz) nach einer Transportbox für einen Flug in 12 Monaten nachzudenken.

    Mich würde interessieren: Was habt ihr in euren Erste-Hilfe-Sets mit? Habt ihr da Extra-Sachen für den Hund dabei? Die Tierarztversorgung hier in Ecuador ist da, wo wir im Moment sind, super, daher haben wir nichts großartig an Vorräten. Wurmmittel haben wir noch und was der Knilch für seine Nase bekommt (hat eine Immunschwäche) können wir in jeder Apotheke kaufen.


    Unsere Medikamentenliste ist viel zu groß für eine Trekking-Tour (in Nord- und Mittel-Europa) da braucht man z.B. kein Malariamittel ;) und Antibiotika würde ich auch nicht einpacken. Wir sind halt manchmal in Gegenden unterwegs, in denen wir 3-4 Tage keinen Arzt sehen und unsere Devise lautet, dass wir alles mithaben, dass wir bei Bedarf auch anderen in einer Unglückslage weiterhelfen können wollen. Trotzdem ist der Platz für Mullbinden, Pflaster, Rettungsdecken etc. begrenzt.


    neugierige Grüße
    mahzouz

    Und wo schlagt ihr eure Zelte so auf? In freier Wildbahn darf man das ja nicht, oder?

    Das kommt immer ein bisschen darauf an - zumindest bei uns :ugly: . In einigen Ländern ist wildes campen verboten z.B. in Frankreich. Auf Guadeloupe (franz. Karibikinsel) ist das zwar erlaubt (sagt die Touristinfo) aber es tut keiner, weil gefährlich. Wir haben das trotzdem 1 Woche durchgezogen.


    Letztendlich gib bei uns die Frage: Fühlen wir uns wohl und sicher hier? den Ausschlag, ob wir wo bleiben oder weiter ziehen. In der Regel suchen wir einen Platz, bei dem wir von einer Straße sichtgeschützt sind, so dass wir nicht direkt auffallen.


    Für alle iOS-Nutzer gibt es mit iOverlander.com eine gute Seite, die auch wilde Campingplätze angibt, da kann man sogar nach "Pet friendly" suchen und bekommt Plätze, an denen man sein Haustier mitbringen darf :gut: . Hoffe das ist nun keine Schleichwerbung und verboten hier. Für Europa gibt es da noch nicht sehr viel. Aber das wird bestimmt besser mit der Zeit :-).

    Ich war nicht dabei... könnte also behaupten, bei MIR macht er sowas nicht! :/ Er ist auch sehr vorsichtig, ich unterstelle da mal keine böse Absicht.


    Es sieht so aus als wäre er mit der Pfote hängen geblieben und hätte sich dann frei-gezerrt, dabei hat er dann ein Loch mit der Kralle reingemacht. Ich frag mich allerdings, wie man am Schlafsack hängen bleiben kann, der ist ja weder kantig noch sonstwie un-rutschig :???: und es steht auch nix ab oder raus, woran man sich wehtun könnte. Wir schlafen da ja jede Nacht drin.


    Seit fast 2 Monaten ist Quito jetzt bei uns. Herrje wie die Zeit verrennt. Seitdem sitzen wir hier auch fest - unser Auto hangelt sich von Werkstatttermin zu Werkstatttermin :omg: . Alter 2-3 Jahre. Eigentlich kann er sich benehmen und macht auch absichtlich nichts kaputt - außer Kau-Knochen :D . Ich halte das für einen blöden Zufall mit dem Schlafsack, aber mein Mann ist not amused.




    liebe Grüße
    mahzouz

    Ich habe eine Frage zu Hund und Schlafsack. Unser Held hat es nämlich geschafft ein Loch in den Schlafsack zu machen. Wie "verhindert" ihr so etwas denn? Ich mag nämlich nicht noch mehr Löcher bekommen.


    beste Grüße
    mahzouz

    Nachtrag:


    Wenn du erstmal nur ein paar Tage unterwegs bist und nicht so lange wie wir, dann brauchst du nicht so viel an Ausrüstung! Ein 30 Liter Rucksack sollte für den Anfang reichen; der wird beim bergauflaufen auch so schwer genug. Dennoch sollte der gut sein. Für Touren bei denen man in Alpenhütten schlafen kann habe ich noch einen ganz dünnen Fleece-Schlafsack; da ist der dicke Schlafsack dann gar nicht mit dabei. Dort bekommt man oft Decken und es ist einfach angenehmer in etwas eigenem zu liegen bevor da die oftbenutzte Decke kommt.


    Unsere Liste oben ist eher mehr für "lange Zeit" gedacht und nicht für "1-2 Wochen". Da würde ich anders packen.

    Aaaalso,


    bei uns fing alles immer mit dem Wiegen der Sachen an, damit es ja nicht zu schwer wird. Bei den Rucksäcken, Thermarest-Matten und Schlafsäcken haben wir nicht gespart; die müssen einfach gut sein, damit man sich lange Zeit gut und wohl darin fühlt. Ich habe mich extra für eine etwas dickere Thermarestmatte entschieden, weil das meinem Rücken auf Dauer besser tut als eine ganz dünne Matte.


    Bei den Schlafsäcken haben wir darauf geachtet, dass die Reissverschlüsse einmal links und einmal rechts sind, so dass wir sie bei Bedarf zusammen machen können. Die Schlafsäcke sind von "Mountain Equipement", mit Daunenfüllung und weil mein Mann sowieso nachts so warm ist, haben wir einen dickeren und einen dünneren Schlafsack.


    Meinen Rucksack (60+15 Liter) habe ich seit über 15 Jahren - der ist zwar etwas schwerer als die neuen Rucksäcke, hat aber eine wunderschöne Lendenwirbelpolsterung bei der nix drückt. (Muss dazu sagen dass ich da unten eine kaputte Bandscheibe habe und es daher da besonders gepolstert will.) Meistens lande ich bei etwa 15 Kilo Gepäck. Mein Mann schleppt etwas *hust* mehr, das sind oft über 20 Kilo, da ist dann u.a. das Zelt (3-Mann Zelt von Salewa "Denali III") mit dabei. Beim Rucksackkauf darauf achten, dass du ihn mit Gewicht probierst (die meisten Làden haben Sandsäcke für diese Zwecke) und lauft ruhig mal 30 Minuten durch den Laden. Sieht doof aus, hilft aber. Denk dabei auch an eine Regenhülle für den Rucksack.


    Wir haben Wanderschuhe (haben uns jeweils für ein paar HanWaag entschieden) und normale Schuhe (mein Mann ganz normale Strassenschuhe, ich ein paar Trekking-Schuhe) mit, jeweils 2-3 Hosen, 5 T-Shirts, Unterwäsche für 5-6 Tage, 1 Pullover, 1 gute wasser- und winddichte Goretex-Jacke, und noch ein paar Kleinigkeiten mit. Ich hab z.B. noch einen Rock und eine Leggins mit - das sieht beim Mann eher doof aus. Dabei sind 2 Shirts aus Merino-Wolle dabei von Icebreaker. Die Klamotten kann man tagelang anziehen, weil sie nicht nach Schweiss riechen, sobald sie trocken sind. Meinem Mann gehen die Teile aber andauernd kaputt; das eine Shirt hat viele Löcher und die Unterhose ist an der Naht gerissen. Meine Sachen sind noch ganz, ich finde aber dass sie unangenehm riechen so lange der Schweiss noch feucht ist. Sobald es verdunstet ist, ist alles aber wieder gut.


    Unser Kocher von Edelrid kann mit Gas und Benzin betrieben werden, lässt sich relativ klein zusammen falten und wiegt nicht viel. Dafür war er in der Anschaffung etwas teurer. Dazu haben wir ein Kochgeschirr von Quechua (2 Töpfe, 2 Teller), 2 Alubecher (die gibt es in Südamerika sehr viel günstiger als daheim... *grummel*), ganz normales Besteck, Werkzeug (für das tägliche Leben: Schraubenzieher, Engländer, Kabelbinder, Draht (1,5 mm), Feuerstein, Nähzeug), Stirnlampen. Wir hatten zu Beginn auch mal 4 Handys, davon ist noch 1 übrig (Schusseligkeit, Taschendiebe, Raubüberfall) und ein neues. Dann fallen da noch ein paar Wäscheklammern rum, eine kurze Leine, ein Kompass (damit wir nicht immer GPS nutzen müssen), Mückenmittel für die Haut und Klamotten, eine grosse Reiseapotheke, Verbandkasten, ein bisschen Waschmittel, jeweils 2 Microfaser-Handtücher (eins ist aus dem Aldi für etwa 5 Euro). Bei der Reiseapotheke haben wir bis jetzt am meisten Sachen gegen Erkältungen gebraucht, die richtigen "Medikamente" (Antibiotika, Malariamittel) sind noch vollständig da.


    Darüber hinaus haben wir noch Kletterzeug mit (Schuhe, Chalkbag, Gurt, Sicherungsgeräte), eine dünne Fleecedecke und seit neuestem 2 Ponchos aus Alpaca-Wolle *schwärm*. Dann haben wir einen Trinkschlauch von Geigerigg mit (3 Liter) und noch 2 Ersatzfilter um aus jeder Pfütze trinken zu können. Da wir hier meistens Wasser kaufen können, nehmen wir den Schlauch mit den Filtern nur für den Fall, dass es nichts anderes gibt. Den Schlauch nutzen wir meistens zum Waschen von Sachen und zum Duschen - mit 3 Litern kommt man inklusive Haarewaschen aus.


    Wir waschen ca. 1-2x pro Woche mit der Hand da wo es sich ergibt (Flusslauf, Waschbecken) und haben bewusst auf viele Klamotten verzichtet. Alles was man anziehen kann/muss gibt es überall auf der Welt zu kaufen, genauso wie Zahnpasta etc.


    Weiter oben stand schon der Tipp dass man sich kleine Packungen Zahncreme, Duschgel etc. bei einer Drogerie holen kann, da spart man sowohl Platz als auch Gewicht. Mein Mann schwört auf die Zahncreme "Ajona", eine 5ml Tube hält für 6 Monate bei ihm.


    Im Moment sind wir in Südamerika und haben uns einen alten VW-Bus gekauft und mit einfachen Mitteln ausgebaut, um damit durch den Kontinent zu fahren. Da haben wir etwas mehr Platz und Luxus und können unseren Hund auch gut mitnehmen. Da wir ihn noch nicht so lange haben, wird es eine Herausforderung werden, sein Zeug auch noch in die Rucksäcke zu stopfen. Mein Mann meint gerade, dass der Hund seinen eigenen Rucksack bekommt und ihn auch selber tragen darf. Von Ruffwear gibt es da gute Ideen. Da sind dann drin die Leine, der Napf und etwas Futter (15 Kilo *scherz*). Wenn wir dann noch etwas brauchen, wird das bei Bedarf ergänzt. Dem Hund wollen wir angewöhnen, aus dem Trinkschlauch zu trinken - das findet er noch etwas suspekt.


    Mützen sind gegen die Mittagshitze und gegen leichten Regen ganz hilfreich; die haben wir noch im Laufe der Reise ergänzt. Ich glaube, ich habe auch noch irgendwo ein Tuch das man wahlweise am Strand als Unterlage, als Schal oder als Ueberwurf über die Schultern schmeissen kann. Sonnencreme ist auch ganz hilfreich.


    Du hattest gefragt nach dem Tchibo-Handtuch: Ich würde eines kaufen und mal im Alltag testen. Trocknet es dich gut ab? Wie lange braucht es zum Trocknen? Wie fühlt es sich nach 2 Wochen Benutzung an? Wie schwer ist es? Wie klein kannst du es packen? Hat es eine Schlaufe zum Aufhängen? Wenn du damit zufrieden bist, kannst du es ruhig benutzen. Handtücher bekommst du so gut wie überall (sollte es kaputt gehen) und es muss nicht immer das Teuerste sein.


    Ich hab z.B. einen Tagestrekking-Rucksack aus dem Aldi, der schon einiges mitgemacht hat. Er ist leicht und wasserdicht und viele die mich fragen wo er her ist, sind total überrascht. Das einzige was mich bei Aldi, Lidl und Co. noch nicht überzeugt hat sind die Funktionsshirts, die sind mir zu dick und sie riechen unangenehm nach Schweiss. Die neongelbe Fahrradregenjacke habe ich z.B. immer beim Joggen im Winter an.


    beste Grüsse
    mahzouz