wir sind im moment auf weltreise und haben vorher viel uberlegt und gesucht, gewicht gemessen und alles mehrfach probiert.wenn ich nicht am handy sitze kann ich gerne mal was schreiben.
Beiträge von mahzouz
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Huhu,
bei uns ist das "im Auto bleiben" gar kein Problem. Unser Stinker weiß, dass er nachts vorne im VW Bus auf den Beifahrersitzen (sind 3 Sitzplätze vorne) schläft und wir schlafen hinten. Er bleibt da auch ruhig wenn draußen andere randalieren - er ist schließlich "in Sicherheit".
Der Hund bleibt auch alleine im Auto, wenn wir einkaufen gehen oder was machen, wo er nicht mitkann. Letztens waren wir 3 Stunden im Thermalbad und da durfte er nicht mit rein. Also waren wir vorher spazieren, er hat brav seinen Haufen gemacht und dann hat er geschlafen bis wir zurück kamen.
Wenn wir im Zelt schlafen, schläft der Hund auch da - auch da bleibt er ruhig, wenn es draußen turbolent wird. Heute morgen haben die 5 Hunde die hier wohnen ab 6h Jogger angebellt; da war Quito noch total verpennt und fand es eine Zumutung, dass andere so früh schon Krach machen.
Ich hätte kein Problem damit, den Hund auch mal eine Nacht alleine zu lassen. Meistens hat er morgens Durst und fängt an zu fiepen; das Geschäft wird dann nach dem Trinken erledigt. D.h. ich hätte nicht mal bedenken, dass er ins Auto macht.
beste Grüße
mahzouz -
Mehrere Hunde streiten sich um einen Knochen. Unser Hund liegt seelenruhig bei mir unter dem Stuhl und tut so als würde es ihn kein bisschen interessieren. Plötzlich ist im Rudel was los - einer bellt und die ganze Meute sprintet Richtung Pferde. Unserer guckt sich das an - weiterhin ganz ruhig - steht auf und trottet zum Knochen.
Und er hat gelernt wie er ins Zelt und auf die Matraze kommt, wenn der Reissverschluss auch nur einen Hauch breit offen ist .
Da ist das Futter nicht mehr sicher.Dafür hat er heute das Hör- und Sehvermögen einer Blindschleiche .
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Unser Seil ist nicht mal so "dick" wie mein kleiner Finger und hält einen Zug von 60 Kilo aus. Da würde ich mich niemals im Leben beim Klettern dranhängen - bin viel schwerer und wenn ich reinfalle noch mehr. Für unseren 15 Kilo Kampfgewicht-Hund reicht das aber allemal .
Dynamische Seile gibt es für alle möglichen Zugkräfte und in unterschiedlichsten Dicken - es muss ja nicht gleich ein faustgroßes Tau sein .
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Die Leute gucken halt manchmal doof wenn du mit einem Seil um die Ecke kommst, statt mit einer Leine. Mich hat letztens einer gefragt, ob ich den Hund aufhängen will am Baum wegen des Seils.
Ein dynamisches Seil bekommst du in den meisten gut ausgerüsteten Outdoor-Läden auf Länge zugeschnitten, du wirst sicher kein 70Meter Kletterseil von einer bestimmten Marke brauchen . Die Karabiner gibt es da auch (meistens mit Beratung des Verkäufers) und als Knoten mag ich den Palstek lieber, der geht viel besser auf als eine Acht.
Viel Erfolg schonmal für euren nächsten Camping-Ausflug!
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Für das Klettern nutzt man dynamische Seile (die dehnen sich), damit ein Sturz ins Seil nicht zu sehr auf die Muskeln und Knochen geht. Als Knoten nutzt man entweder einen Achter-Knoten oder einen doppelten Palstek (der geht leichter auf wenn man ins Seil fällt) und halten an der "ziehenden" Seite bombe, weil sie sich einfach nur weiter zuziehen.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen eine solche "Leine" für den Hund zu nehmen, den Knoten wird sie schon nicht aufbekommen und ausgelegt für Menschen-Stürze sind sie auch, so dass du keine Angst haben musst, dass er das Seil zerreisst. Mit so viel Kraft wird sie nicht dran ziehen.
Die Karabiner gibt es auch für unterschiedliche Kräfte - mit einem der Kletterkarabiner haben wir letztens ein Auto abgeschleppt.
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Wir haben letzte Woche einen Ausflug an die Pazifikküste gemacht und sind mit einem kleinen Boot in die Mangroven gefahren. Unser Stinker brauchte einige Zeit um sich an das Boot und das Wasser drumrum zu gewöhnen. Je weiter wir in die Mangroven kamen, umso mehr hat es ihm gefallen . Besonders die Krebse waren spannend - ein Glück hat er nur geschaut, die hätten nämlich sicher in die Nase gezwickt.
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Der Hund ist uns in Ecuador zugelaufen - hier sind wir im Moment (noch).
Sehr sehr selten sieht man ein ähnliches Exemplar, aber keiner weiß etwas darüber (dafür fragen alle wo er her ist, was er gekostet hat und was drin steckt) :/ . -
Danke .
Quito ist sehr flauschig und meidet Wasser wie der Teufel das Weihwasser. Am Meer war er total entrüstet, dass eine Welle es wagte, ihn bis zum Bauch nass zu machen. Wenn er nass ist, ist er viiiiieeeel dünner .Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee was drinstecken könnte .
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Dann werfe ich mein Bild auch mal in die Runde.
Wir vermuten dass ein Wischmopp eine nicht-unerhebliche Rolle gespielt hat .Quito ist etwa 50 cm hoch und ist zwischen 2 und 3 Jahren (sagt der hiesige Tierarzt). Vermutlich findet sich ein Pudel in der Ahnenreihe, die sind hier sehr verbreitet und in vielen Straßenhunden erkennt man den Pudel.
Lach, das funktioniert ja super mit dem Foto! Wenn ich den Beitrag bearbeite sehe ich immerhin den Kopf...