Beiträge von DieAvyundderChes

    Mein Dicker ist für jedes Leckerli zu haben. Bisher habe ich noch nichts gefunden, bei dem ich sagen würde, dass er es noch toller findet, als unsere "Standardleckerlis" :-)


    Für den Aufbau eines ultimativen Rückrufs (mit Pfeife) muss ich aber noch ein Leckerli finden für das er alles (vor allem Hasen) stehen und liegen lässt. :-)

    Gerade noch einen Betrag gefunden von geordie und der ist woh ziemlich gut, was dieses Definitionsproblem angeht:


    Zitat:


    Swanie Simon empfiehlt in ihren neuen Broschüren 10% rohe fleischige Knochen (10% der Gesamtration bzw. 15% des Tierischen), wobei die RFK zur Hälfte aus Knochen bestehen, und sie umfassen auch unbedingt richtig durchmineralisierte Knochen. Die 10% funktionieren also, wenn man z.B. hauptsächlich Rinderbrust und ab und zu Geflügel gibt.

    Wenn man hauptsächlich weichere, fleischigere RFK wie Rehrippen, Kalbsbrust, Lamm und Geflügel füttert, kommt auch Swanies niedrige Empfehlung laut eigenen Angaben auf das Doppelte dessen, was in der Broschüre steht (das hatte ich mal von ihr im gh-Forum bestätigen lassen), also sinds dann 30% des Tierischen, 20% in der Gesamtration.

    Kann sein, dass Swanie bei Getreidefütterung mehr RFK empfiehlt, das weiß ich nicht mehr.

    Susanne Reinerth empfiehlt 10% reine Knochenmasse. Bei Rehrippen, Kalbsbrust, Lamm und Geflügel kommt das auf etwa 35% RFK.

    Messika und Schäfer geben an, dass 70% des Tierischen aus RFK bestehen sollten -- RFK bei ihnen umfasst so ziemlich alles an fleischigen Knochen, wenn ich mich richtig erinnere --, das kommt in ihrem System auf knappe 50% RFK in der Gesamtration.

    Tom Lonsdale empfiehlt bis zu 70% RFK, wobei er sie viel fleischiger definiert: Hühnerhälse und -flügel z.B. zählen nicht (sollten nicht gefüttert werden), ganze Hähnchen und ganze Fische zählen als RFK.


    Ich habe auch immer Knochen mit sehr viel Fleisch gerechnet und nicht den reinen Knochenanteil. dazu zählten bei mir auch ganze Hühner (habe ich bei Ches noch nicht ausprobiert) und Fisch (einmal im Monat einen schönen Lachs, ansonsten zwischendurch mal etwas Fisch im Ganzen.

    Habe das grad noch aus einem anderen Beitrag gefunden. Da war die Dame am Ende auch so verwirrt wie ich.


    Zitat: Die %-Angaben zur Fütterung von RFK sind äußerst unterschiedlich. Bei Messika/Schäfer ("B.A.R.F. Artgerechte Rohernährung für Hunde") z.B. wird angegeben die Tierischen Nahrungsmittel (70 % der Gesamtfuttermenge) auf 30 % Fleisch und 70 % RFK aufzuteilen. S. Simon empfiehlt in ihrer Broschüre hingegen eine Aufteilung von 80 % Fleisch und 20 % RFK. Und im Buch "Natural Dog Food" von S. Reinerth wird der Knochenanteil mit 10 % der Gesamtfuttermenge angegeben. Das wären bei einer Gesamtfuttermenge von 750 g pro Tag ca. 370 g oder 105 g oder 75g RFK. Habe ich da was falsch verstanden (und bin fürs Barfen einfach zu blöd) oder sind die Meinungen da wirklich so unterschiedlich bzw. was würdet Ihr empfehlen?


    Anscheinend gehen da die Fachmeinungen wirklich komplett auseinander. Puhhh.

    Ja genau, Frau Schäfer hat zusammen mit Frau Messika ein Buch zum BARFEN geschrieben. Ist schon etwas älter, das habe ich damals geschenkt bekommen.


    Dort wird eindeutig beschrieben, dass der RFK Anteil bei 70% liegen sollte. Ich denke mal, dass die davon ausgehen, dass es sich dabei wirklich um fleischige Knochen handelt und da ein hoher Anteil an Fleisch am Knochen miteinbezogen wird. So zumindest habe ich das verstanden.


    Ich kaufe unsere Knochen auf einem Biohof um die Ecke (wir wohnen auf dem Land). Da ist sehr viel Fleisch dran und es würde sonst auch in die Tierfutterproduktion verkauft werden. Hab da einfach mal nachgefragt und bekomme da jeden Monat unser BARF Paket. :-) Ab und zu gibt es halt auch Lamm da. Hühnerhälse eher weniger.

    Ach stimmt, die Angaben wären gut. :-)


    Er ist ein Beagle Spaniel Mix, 8 Jahre alt und Größe, ja gute Frage. :-)


    Ich hatte vorher immer sehr aktive Hunde (Husky, Jack Russel, Münsterländer) und Ches ist ja sowas von ein entspannter Hund, da war ich mir echt net sicher, ob er sich langweilt oder einfach echt gerne so ruhig ist. :-)

    Hallo Leute,


    ich suche aktuell nach Beschäftigungen (außer Jagen), die meinem Hund Spaß machen, um die Spaziergänge für uns beide attraktiver noch zu machen. Nun bin ich grad echt etwas überfragt. Noch habe ich net raus gefunden, was mein Hund gerne macht. (er ist seit 3 Wochen bei uns)


    1. Versuch Agility


    Ha, ne das war absolut nicht sein Ding. Er macht alles, wenn es muss aber Spaß sieht anders aus.


    2. Suchspiele im Wald


    Tja, wenn er denn suchen würde. Ich sitze ihn ab, er guckt und ich verstecke leckerchen. Dann ruf ich ihn und er darf suchen. Aber er steht nur neben mir.
    Ich weise mit der Hand auf den Boden und laufe mit ihm quasi die Orte a, wo ich versteckt habe, aber er geht nur mit ohne zu suchen, auch wenn er ein leckerchen findet (nachdem ich ihm gezeigt habe wo) scheint er nicht motiviert zu sein, etwas zu suchen.


    3. Aportieren


    Ja, ich kann was werfen und er holt es auch, aber das klappt maximal 4-5 Mal, dann legt er sich neben mich und wartet, was ich denn sonst so vor habe.


    4. Tricks lernen


    Joa, also er lernt schnell. In den 3 Wochen hat er jetzt Sitz, Platz, Rolle gelernt und ist gerade dabei stell dich tot zu lernen. Aber reicht das, um ihn auszulasten, weil ich das nie mit ihm auf den Spaziergängen mache. :-)


    5. Joggen und Fahrrad


    Ja, das liebt er. Rennen, rennen, rennen, aber das ist ja keine Köpfchenbelastung.


    Was macht ihr mit eurem Hund?

    Ich habe gerade schon recherchiert und folgendes festgestellt:


    Es gibt zwei Vertreter der BARF Fütterung, beide haben auch Bücher dazu veröffentlicht.


    Dr. Schäfer empfiehlt tatsächlich so zu barfen, wie ich es mache.


    Der zweite bekannte Autor empfiehlt eure Mengenangaben.


    Auch hier im Forum habe ich schon einige Threads gefunden, die die Angaben von mir decken und dandere, die eure Angaben decken.


    Ein richtig und falsch ist daher schwer für mich zu erkennen, da hier anscheinend kein Denkfehler herrscht, sondern ich einfach nach einer anderen BARF Anleitung immer gebarft habe.


    Nun ist es aber dennoch so, das der Dicke ja sein Futter net will und dabei nicht die Knochen anlehnt (wobei er die mittlerweile auch net mehr gerne frisst, wenn es Nassfutter gibt), sondern das Frischfleisch und das Gemüse (gekocht).


    Aus dem Grund werde ich jetzt auf Fertigfutter übergehen, da ich ja auch über Futterdummy arbeite, hilft es ja net, wenn er sich Futter verdienen soll, was er mit der Kneifzange nicht anpacken würde. :-)


    Trotzdem ganz vielen lieben Dank für eure Tipps und Erfahrungen.

    Wie bereits erwähnt, ich weiß nicht, was er im Ausland gefressen hat. mir wurde nur gesagt, dass er auf der "Pflegestelle" auch gebarft wurde, aber bei 10 Hunden, also einer Meute wird das wohl nicht sehr ausgewogen gewesen sein und da er vorher im Ausland sehr gehungert hat, hat er alles gefressen, was er kriegen konnte. So wurde mir das Übergewicht erklärt.


    Bezüglich bezahlen, dass stellt für mich jetzt weniegr das Problem dar. Er bekommt Rinderknochen oder Lammknochen. Ab und zu Hühnerrücken. Und ich finde das preislich jetzt nicht schlimm und würde für mich auch nur nachrangig eine Rolle spielen.


    Ich bin jetzt aber sehr verunsichert, weil ich ja von meinem TA das so gesagt bekommen habe und werde noch mal Absprache mit ihm halten. Ich kann irgendwie schwer glauben, dass er mir das so verkehrt sagen würde, zumal es ähnlich in meinem Buch steht und ich es s damals von der Züchterin unseres ersten Hundes auch so gesagt bekommen habe und alee Hunde fit und gesund über die Jahre waren. Puh herje. Ich bin ja nicht resistent, was Ratschläge angeht, aber Rücksprache will ich da doch erst noch einmal halten.


    Ansonsten steige ich auf das Fertigfutter um, weil Ches es frisst und verträgt und ich mich jetzt nicht ewig damit beschäftigen werde, ob das hier gesagte oder das von meinem TA, etc. das richtige ist.

    Ich kenne es wirklich nur, dass der Fleischanteil 30 % in Muskelfleisch oder Innerein und 70% RFK aufgeteilt sind und meine Hunde haben bisher nie Probleme damit gehabt und waren laut TA immer fit (Blutwerte etc.)


    Mh das gibt mir jetzt natürlich etwas zu denken, weil ich mich gerade echt wunder. Habe ich es wirklich über Jahre so verkehrt gemacht?


    Weil ich den Plan ja von der Züchterin hab und auch mein TA nie etwas zu meckern hatte, ausser jetzt bei Ches wegen dem Übergewicht.