Beiträge von Quetzal

    @Dackelbenny In der Regel bekommt man beim wwoofing als Gegenleistung für die Arbeit eine kostenlose Unterkunft und Essen. Dort hätte sogar ich ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad für mich.
    Ich plane ja bis nach Spanien zu fahren. Im Zelt oder Auto übernachten würde ich also nur zwischendurch wenn ich eine längere Strecke zum nächsten Hof zurücklegen müsste.


    Auf besagtem Hof müsste ich ihn, so wie ich es verstanden habe, während meiner Arbeit im Zwinger "zwischenparken".

    Ich habe einen Hof in Belgien gefunden, der für mich einfach perfekt wäre. Die Eigentümer haben Pferde, Hunde und Alpakas und sind Pferde & Hundetrainer. Meine Aufgabe bestünden aus Hilfe im Stall, Bodenarbeit mit den Pferden, Reiten, Hilfe bei der Hundeausbildung und Hilfe im Haushalt. Hört sich super an und nach Arbeit, die auch Spaß macht.
    Ich habe sogar schon eine Antwort von ihnen erhalten, dass sie mich mit meinem Hund nehmen würden.
    Leider habe sie einige Einschränkungen, wegen denen ich einige Bedenken habe.
    Mein Hund dürfte nicht mit ins Haus und müsste, wir ihre Hunde auch, draußen im Zwinger bleiben. Es gibt geregelte "running&play" times für die Hunde unter Aufsicht. Mein Hund dürfte außerdem wahrscheinlich keinen Kontakt zu ihren haben, so wie ich das jetzt verstanden habe. :ka:


    Klar, wenn man mehrere Hunde und auch fremde Hunde zur Ausbildung hat muss man irgendwo klare Strukturen haben. Mein Hund kennt es aber überhaupt nicht in einem Zwinger zu sein. Über Nacht okay...damit könnte ich leben und er könnte sich wahrscheinlich auch daran gewöhnen. Aber tagsüber auch..und dann nur für die "playtimes" oder fürs Training raus? :???:
    Ich hatte mir das eigentlich eher so vorgestellt, dass mein Hund mich bei der Stallarbeit oder allgemein bei der Arbeit draußen begleiten kann und dann da halt bei mir rumliegt.
    Für mich alleine wäre der Aufenthalt dort super, aber ich befürchte dass es für ihn eine zu große Umstellung wäre. Schließlich möchte ich ja eigentlich mit ihm gemeinsam etwas unternehmen und nicht auf seine Kosten.
    Oder was meint ihr? Mache ich mir da zu viele Sorgen?


    Ich habe nochmal genauer bei den Leuten nachgehakt wie sie sich das genau vorstellen und hoffe, dass es sich jetzt in der ersten Mail nur schlimmer angehört hat als es eigentlich ist. :muede:

    Hi, Quetzal,
    was ist denn bitte woofen?
    Ich fände es sehr höflich, wenn man solche Kürzel verwendet, dabei auch zu erklären, was das bedeutet, oder nen Link mit reinzusetzen, damit derjenige, der helfen möchte (oder den einfach das Thema angesprochen hat im Betreff), nicht erstmal recherchieren muß, was gemeint ist..... :-)

    Entschuldige bitte. :) :headbash: 'SweetEmma' hat ja netterweise schon einen Link gepostet aber ich erkläre es auch gerne. :)
    WWOOF steht für World Wide Opportunities on Organic Farms. Hierbei bieten ökologisch geführte Bauernhöfe, landwirtschaftliche Betriebe, oder auch einfach Familien, die auf dem Land leben und sich selbst versorgen, die Möglichkeit an ihrem Leben teilzuhaben. Gegen Mithilfe bei der Farmarbeit, was z.B. Tiere versorgen, Obst pflücken, Hilfe beim Ackerbau, Käseproduktion und und und... sein kann, bekommt man als WWOOFer dort in der Regel kostenlose Unterkunft und Essen und (hoffentlich) jede Menge tolle Erfahrungen.


    @Nathy Lieben Dank für den Tipp. Ich such aber gezielt nach Höfen im Ausland. Also eher Belgien, Frankreich und Spanien, weil ich den Trip auch nutzen möchte um meine Englisch und Französisch aufzufrischen. :)


    Ich habe jetzt auf jeden Fall mal einen Hof in der Normandie angeschrieben, der wirklich einen super Eindruck macht und genau das ist was ich suche. Es gibt Pferde, Ziegen, Hühner und es wird Obst angebaut. Jetzt warte ich ganz gespannt auf eine Antwort. :rollsmile:

    Hallo zusammen,


    da ich nun mit meinem Studium fertig bin und bevor der Ernst des Lebens beginnt nochmal ein kleines Abenteuer erleben möchte, habe ich beschlossen im September
    eine kleine Europatour mit meinem Hund zu machen.
    Ich möchte mit dem Auto fahren und da ein großer Teil meines Budgets wahrscheinlich für Benzin draufgehen wird, würde ich gerne zwischendurch Woofen.
    Starten würde ich in Südniedersachsen und gerne Richtung Frankreich/Spanien fahren und dann dort die Küste entlang. Ein Zelt würde ich auch mitnehmen und ggf. auch mal im Auto schlafen.


    Daher wollte ich hier mal in die Runde fragen ob jemand schon mal sowas gemacht hat und mir eventuell sogar Höfe auf der Strecke empfehlen könnte.
    Wichtig wäre es halt, dass Hunde dort akzeptiert werden. Ansonsten habe ich überhaupt keine großen Ansprüche und bin für alles offen. :)


    Mich würde auch interessieren ob ihr in bestimmten Ländern gute/schlechte Erfahrungen mit dem Hund auf Reisen gemacht hat. Muss man in gewissen Ländern vielleicht bestimmte Sachen beachten?


    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und freue mich über zahlreiche Tipps! :)

    Mein Hund trägt auch nur Geschirr und ist nicht unerzogen. Obwohl er es von klein auf trägt, bin ich mit der Leinenführigkeit zufrieden.
    Der Grund warum er es trägt ist, dass er an der Leine andere Hunde anpöbelt. Und in diesen Situationen möchte ich ihn einfach nicht nur an einem Halsband hängen haben, weil 1. besteht die Gefahr, dass er aus dem Halsband rausrutscht und 2. ist es für alle Beteiligten unschön wenn man den Eindruck bekommt, er würde sich gleich darin strangulieren.


    Aber vermutlich kommt dieses Vorurteil durch solche Hunde wie meinen. Andere Hundehalter nehmen eben nur einen pöbelnden Hund im Geschirr war und denken er sei unerzogen.
    Sie sehen uns aber nur wenige Sekunden, einen winzig kleinen Ausschnitt, unseres 24 Stunden Tages und sehen nicht wie toll er sonst ist, was für Fortschritte er gemacht hat und wie harmonisch wir sonst unterwegs sind, wenn eben gerade keine anderen Hunde in Sicht sind.

    @Cattlefan Schaden kann es ja nicht. Noch mehr Chemie zusätzlich zum Halsband möchte ich ihm nämlich nicht antun. Ich denke da ist es einen Versuch wert. Es kommt da wahrscheinlich echt einfach auf den Hund an.


    Es ist echt unglaublich wie schlimm das dieses Jahr ist Irgendwer hatte ja auch geschrieben, dass einige Zecken sich sehr weit in die Haut reinfressen. Solche hatte ich jetzt auch schon ein paar Mal dabei. Ich komme teilweise mit der Pinzette gar nicht mehr an den Kopf dran weil der so tief drin sitzt. Finde das irgendwie echt unheimlich.

    Bei uns ist das Scalibor jetzt seit einer Woche im Einsatz und wir haben leider immer noch Zecken. Ich suche ihn jetzt nach jedem Spaziergang ab und finde jedes Mal welche auf ihm rumkrabbeln, musste aber auch schon wieder 4-5 rausziehen. :verzweifelt: Ich glaube ich werde es zusätzlich auch mal mit Kokosöl versuchen wenn ihr da alle so gute Erfahrungen mit gemacht hat.
    Habe nur ein bisschen Angst, dass sein Wuschelfell dann irgendwie speckig aussieht.

    Haben die, die immer so viele Zecken finden, denn einen Schutz/ein Mittel drauf, das schon lange genug eingewirkt hat? (Das konnte ich beim Lesen nicht erkennen.)Wenn nicht, müsste man sich nicht wundern, wenn doch, würde ich ein anderes ausprobieren, mit dem die meisten gute Erfahrungen gemacht haben.
    Leider schreiben hier viele nicht, was für ein Mittel sie verwenden bzw. OB sie überhaupt vorbeugend gegen Zecken vorgehen.
    L. G.

    Ich habe ihm vor ca. 2 Wochen Frontline drauf gemacht und da ich dann auch keine mehr auf ihm rumkrabbeln gesehen habe, dachte ich es wirkt. Auf Rat meiner Tierärztin habe ich jetzt aber in der Apotheke ein Scalibor Halsband bestellt und hole es später ab. Bin gespannt ob es hilft.

    Hilfe, ich hab gerade 18! Zecken aus meinem Hund gezogen. :hilfe:
    Ich habe zwar in den letzten Wochen hier und da mal eine von ihm runtergesammelt aber er hat so dichtes Fell, dass man die Biester auch beim Streicheln gar nicht so merkt. Ich bin auch der Meinung dass er keine hatte....aber anscheinend sind wir heute durch ein Nest gelaufen.


    Da er vorhin sehr unruhig war und stark gehechelt hat obwohl es gar nicht so warm hier ist, hab ich ihn mal komplett durchgecheckt und abgetastet und bin dann nach und nach auf die ganzen Viecher gestoßen. Was mich beunruhigt ist, dass alles Stellen an denen sie saßen extrem dick und rot sind und scheinbar auch jucken. Dass die Einstichstellen etwas dick werden, kenne ich noch von meinem ersten Hund aber das finde ich schon etwas heftig.
    Eine Stelle an der ich ihm vor 2-3 Tagen eine gezogen habe, ist außerdem eitrig. :verzweifelt:


    Könnte das eine Allergie sein oder liegt es daran dass es so viele auf einmal waren? :ka:
    Hat jemand mal ähnliche Symptome bei seinem Hund gehabt?