Beiträge von Vinny87

    Finde den Threat sehr interessant. Hab schon nach den Mönchspfeffer Tabletten gegoogelt, bis ich dann Seite 3 und 4 las. Wir haben das Problem auch wie du JuleBule .Lio war ein richtiger Spätsünder und hat erst mit 2,5 Jahren so richtig Interesse an den Mädels bekommen. Zu dem Zeitpunkt zogen dann auch 2 Hündinnen nebenan ein. Seitdem ,wir haben bisher 3 Läufigkeiten mit Ihnen mitgemacht,und ich hab das Gefühl, bei jeder wurde es schlimmer. Auch draußen , nicht mehr nur daheim bei den Nachbarsmädels.

    Anfangs war es nur arg akut, wenn die Mädels nebenan läufig waren. Mittlerweile reagiert der auf alle draußen, bedeutete dieses Jahr einen Zeitraum von mitte Feb-April. Hab ich mittags eine Runde erwischt, wo vorher eine läufige Hündin war, hat der mir danach den ganzen Nachmittag die Bude vollgeheult. Wir wohnen gott sei Dank nicht zur Miete, aber ich versteh deinen "Druck". Sind die Mädels nebenan in der Standhitze, heult der den ganzen Tag - ABER NUR IN UNSERER ABWESENHEIT.

    Abends dann ein wenig Unruhe, steht sofort auf, wenn sich einer von uns bewegt, könnt ja jemand nach draußen gehen und ihn zu den Mädels nachnebenan mitnehmen. Frisst normal, und freilauf geht noch, wenn auch deutlich eingeschränkter bzw im kleineren Radius. Ich muss manches 3x sagen, oder auch 5x mal aber immer halt im strengen Ton, was mir für ihn leidtut und ich auch irgendwie anstrengend finde... ich will ihn wirklich ungern kastrieren lassen, solange es nicht medizinisch sein muss, und ich weiß auch, dass wir da irgendwie durch müssen,und er ist ja wirklich noch zu händeln, aber ich fand es jetzt zuletzt wirklich anstrengend, vor allem das mit dem heulen zu Hause. Ich war so unfassbar glücklich, als ich merkte, es wird wieder weniger, dass "mein" Hund wieder da war.

    Mein Nachbar sagt mir mittlerweile Bescheid, wenn er glaubt ,es geht bald los mit seinen Mädels, dann habe ich bisher die Agnus Castus Globuli gegeben. Aber da es von mal zu mal ja irgendwie schlimmer wurde mit Lio, sehe ich da auch nicht mehr die Wirkung.

    ich fand die Studie/Reportage/Buch von Günther Bloch über die Pizzahunde sehr interessant. Buch gelesen und DVD geguckt. Die Rüden durften da wirklich nicht alle ran, bzw sogar nur 2 Rüden des ganzen Rudels (und es waren deutlich mehr Rüden als Hündinnen im Rudel) . Die mussten aushalten und lernen, dass sie halt nich ran dürfen. Ich würd das gern meinen Hund auch vermitteln, mir fehlt da nur noch der Weg "WIE". So einzelne Dinge habe ich mir schon erlesen, wie zb. den Hund beim schnüffeln nicht reinsteigern lassen, dh. sobald er anfängt zu schlecken und länger zu verweilen, dies zu unterbinden usw. aber das war bisher der einzige Trainingsschritt,den ich so "gefunden" habe. Vermutlich gibt es noch viel mehr Dinge, die ich im Alltag zu Hause/mit den Mädels nebenan und unterwegs schon tun kann, aber bisher erfahre ich darüber sehr wenig. Habe sogar bei HH nachgefragt mit unkastrierten gemischten Rudeln zu Hause, aber ich bekomme irgendwie selten auskunft. Ich weiß manches kann man nicht pauschal empfehlen, aber irgendeinen Ansatz zum probieren und üben,hätte ich schon gerne. Ich wollt ihn demnächst in dieser Zeit noch mehr mit Dummyarbeit "ablenken". Erst habe ich das nicht gemacht, weil ich mir mein Training nicht versauen wollte, aber eigentlich machen wir nur Hobbymäßig und er liebt die Dummys wirklich sehr,sodass ich es jetzt diesmal mehr damit versuche. Ob es ihn davon abhält daheim die Bude vollzuheulen,wenn wir arbeiten sind? ich weiß es nicht.... irgendwelche Pflanzlichen Mittel, die ihn weniger "leiden" lassen, wirken wirklich immer sehr verlockend :ka:

    Also was die Ernährung angeht , muss man einfach für sich entscheiden, wem man am Ende glaubt. Denn es erzählt dir wirklich jeder was anderes.
    Von Menü´s und diesem trockenbarf würde ich persönlich abraten, gerade beim Welpen.
    Ich habe Lio auch erst mit 10 Monaten auf Barf umgestellt, weil ich mich vorher nicht ran getraut habe. Habe aber wochenlang vorher schon gelesen und gelernt. Am meisten hat mich der Barf-Blog von Nadine Wolf überzeugt und mir meine Ängste genommen. Sie hat auch ein Buch geschrieben, welches gerne zusammen mit dem o.g Natural Dog Food und der Barf Broschüre von Swanie Simon empfohlen wird. Diese 3 Bücher sind meine Grundlagen. Dort schau ich nach,wenn ich was nicht weiß oder suche Rat in der Barf Gruppen bei Fb, die ebenfalls alle nach Swanie & Co barfen.


    Ich würde es mir mittlerweile auch zutrauen einen Welpen zu barfen. Da der Hund im Wachstum ist, braucht er eben von machen Dingen mehr, als ein erwachsener Hund, und dieses ist vor allem in den Fertig Menü´s nicht gegeben. Zumal der Bedarf des Hundes bzw des Welpen sich monatlich ändert und man den Plan immer zum Gewicht passend ändert.
    Das hört sich alles viel an, ist es auch, aber wenn man es einmal drin hat, ist es gar nicht mehr so schlwer :bindafür: Ansonsten gibt es genug Ernährungsberater ,die dir helfen, einen Plan zu erstellen und dich auch monatlich so begleiten und den Plan anpassen. Kostet halt. Ist aber machbar.


    Das war ich dir jetzt vorgeschlagen habe, ist meine persönliche Meinung zu dem Ganzen :) Wenn du dich da nicht ran traust, kannst du auch erstmal nach einem guten Trofu Ausschau halten und irgendwann dann umstellen, falls du dich dafür entschieden hast. Lio hat die Umstellung damals problemlos weggesteckt. Ich weiß nur, dass mir nichts anderes mehr in den Hund kommt :)

    Oh ich vergaß
    das 1x die Woche Dummytraining ist ebenfalls an den Hund angepasst. Anfangs habe ich das 2-3x die Woche geübt und gemerkt,dass er dann schneller drüber ist. bzw sich Fehler einschleichen. Weniger war bei Lio definitiv mehr. So haben wir 1x die Woche schönes mit für uns beides Erfolg gekröntes Dummytraining :)

    Es gibt inzwischen einige Züchter die an Ersthundehalter abgeben, oder auch an Leute die nicht unbedingt jagdlich ausbilden wollen oder auf Workingtests gehen. Ich denke du hättest da also schon Chancen.
    Wo ich ein bisschen das Problem sehe ist bei dem "hobbymäßig". Ne AL musst schon konsequent und geradlinig führen und arbeiten, damit dir der Hund nicht um die Ohren fliegt. Aber du hast ja gesagt, dass du das erweitern möchtest. Ich kann dir aber nur empfehlen dich schon im Vorhinein intensiver mit Dummyarbeit zu beschäftigen und heraus zu finden auf was Züchter und erfahrene AL-Besitzer wert legen.

    "hobbymäßig" ist halt ein bisschen dehnbar ... Ich hatte mal versucht ein Gruppe ins Leben zu rufen. Dummyarbeit war für die anderen Dummys durch die Gegend werfen und einfach suchen lassen. da war ich ganz schnell wieder aus.
    Für mich heißt Hobbymäßig, ich trainiere halt alles alleine für mich. Aber schon nach Regeln. Wir üben die Suche, das markieren (halfs)blinds. Stopp Pfiff usw. Die Dinge sind mir also schon geläufig. Ich übe oder versuche es so üben, wie man es bei einem "Wt" verlangen würde. Natürlich nicht ganz so streng, und für mich ist es kein Weltuntergang wenn der Dummy mal getauscht wird, obwohl ich trotzdem versuche das zu vermeiden.
    Aber wie gesagt, ich trainiere halt alleine(ohne helfer, ohne andere Hunde). Bei meinem ersten Seminar waren wir wirklich voll die Anfänger. Keine richtige Leine oder Dummys oder gar Dummytasche dabeigehabt - trotzdem war ich stolz auf den Bub. Einige Monate training später, habe ich gemerkt, wie schwierig das arbeiten für uns mit "anderen" hunden im Beisein ist, weil wir immer allein geübt haben. Und das ist das was mich halt ein bisschen abhält, dass WT-intensiv zu üben. Der würde das schon so lernen, wie man es vorgibt (Das Dummybuch von der Norma habe ich zb. auch zuHause ) , aber naja so ohne Gruppe oder Trainer ,stagniert man ab einem Punkt irgendwann (finde ich ) .
    Heißt aber nicht, dass hier in 10 Jahren Dummymäßig mehr leute bei uns unterwegs sind und sich dann solche Gruppen mal auftuen für ein richtiges Training, dann würde ich das schon so mitmachen.

    Gibt es denn etwas, was dich an deinem jetzigen Hund „stört“. Also ich meine jetzt auf die Arbeit bezogen. Würdest du gerne mehr mit ihm machen, aber er bringt nicht genug Motivation mit?

    Ich glaube an der Motivation liegt es nicht so ganz.
    Er hat mittlere HD , (klar sowas kann dir auch in einer VDH Zucht passieren, aber ich lese eigentlich ausschließlich in den Anschaffungsgruppen, dass immer wieder empfohlen wird die Retriever Rassen aus einer VDH Zucht zu holen)
    Dh. ich passe mich ihm an. Jogge und fahre Rad im Wald auf weichem Boden, wenig Asphalt. Das Tempo beim Fahrrad fahren ist auch angepasst, er ist halt viel im Freilauf dann.Wir haben aktuell keine Probleme, bis auf Gelenktabletten braucht er nichts.


    Aber ich habe vor 3 Tagen meine Reitbeteiligung übernommen. Eine Araberstute die Freizeitmäßig geritten werden darf, aber eben keinen großen Distanzritt mehr. Was absolut nicht schlimm ist aber ich glaube, das wird nicht mein letzter Araber bleiben, Distanz (max.30 km) oder Wanderritte wären in Zukunft schon toll. Und da wäre es schön,wenn der Hund fit genug ist für das alles . Ich glaub Motiviert ist das falsche Wort, sondern fit genug :) Und so wie ich arabifiziert bin, bin ich halt auch labbifiziert.
    Daher kommt auch irgendwie keine andere Rasse in Frage, ich liebe diese liebenswerten Clowns einfach.
    Und ich mag die Dummyarbeit, falls mich vllt doch mal irgendwann der Ergeiz packt, sollten wir schon mitmachen dürfen, was ja bei offiziellen WT´s mit einem Hund außerhalb des VHDs nicht gestattet ist.


    Ich hab halt diese Seminare schon gerne mitgemacht, wurde aber irgendwie immer belächelt ,wenn man mich nach der Herkunft gefragt hat.

    In einem anderen Threat wurde einem (ich glaub) Mädel von einem Labbi aus der Arbeitslinie abgeraten, obwohl sie gewillt war mit dem Hund zu arbeiten. An mehr Einzelheiten erinnere ich mich gerade nicht, aber es hat mich dazu gebracht, hier doch mal nachzufragen, ob ihr mir eine Al zutrauen würdet.
    Erstmal zu meiner jetztigen Situation mit Hund:
    -mein Freund und ich leben in einer ebenerdigen Wohnung mit Garten
    - Lio stammt aus einer Dissi-Zucht, nach meiner Erfahrung will ich das NIE wieder
    - wir haben (erst :/) mit 12 Mon. Dummyarbeit angefangen , waren Anfangs auf Seminare, aber zu Hause das Training "alleine" lässt uns irgendwie stagnieren, obwohl ich es liebe mit meinem Hund zusammen zu arbeiten
    -nichts desto trotz machen wir ca. 1 x die Woche Dummyarbeit hobbymäßig
    - 1x die Woche gehts auch hobbymäßig zum mantrailen
    - wir sind ca 2-3x die Woche beim Pferd und reiten 1-2 oder 3 Stunden gemeinsam aus
    - bei schönem Wetter fahr ich gern auch Fahrrad oder gehe joggen


    Ich bin defintiv noch auf dem Trip : Mein Hund bleibt Einzelhund. Also wäre das ein Szenario in hoffentlich 10 Jahren.. ( dann bin ich ü40)
    Gehen wir mal von der selben Wohnsituation (ohne Kinder aus)
    -und in etwa dasselbe Pensum aus..
    Mit in etwa meine ich, dass ich schon mehr Dummyarbeit machen würde,auch gerne seminare und fortbildungen besuche ,vllt findet sich dann auch mal ein gescheite Trainingsgruppe, aber ich bin halt wirklich absolut kein Typ für Prüfungen. Ob ich je auf einem WT rumturnen werde, würde ich aktuell bezweifeln. Trotzdem darf der Hund ja so arbeiten. Und auch das Mantrailing würde ich beibehalten.


    Ich finde bis heute auch die Rettungshundearbeit richtig richtig toll und interessant. Weiß aber auch um die Zeit die dafür drauf geht. Das könnte ich mir mal vorstellen, wenn es Freund, pferd und Feierei nicht mehr gibt :)


    Die Showlinie sagt mir u.a optisch nicht zu ( ja ich weiß, man sagt , man kann es optisch nicht fest machen und ich weiß auch, dass es die Showlinie aus der speziellen jadglichen Leistungszucht gibt) aber egal wo ich zb. bei Facebook usw gucke ,ich bleibe ständig bei Züchtern hängen, die eben AL züchten.Mir gefallen diese Hunde einfach. optisch und in Videos wie sie arbeiten. Würde ich überhaupt einen Labbi aus der AL bekommen unter "meinen Vorraussetzungen" ?


    Oder könntet ihr euch das gar nicht bei mir vorstellen? :flucht:

    Die Rasse stand bei uns ziemlich schnell fest. Da ich als Kind mit einem Labbi-Golden-Mix groß geworden bin, war ziemlich schnell klar, dass es einer der beiden Rassen wird. Entschieden haben wir uns für den mit dem kürzen Fell, weil wir dachten, das gibt dann weniger Haare in der Bude :lol: :headbash: :lachtot:
    Ansonsten waren mir vor Anschaffung folgende Punkte wichtig :
    - Wem gehört er( Mir, mein Wunsch, mein Geld, mein Hund).Bei Trennung wären diese Fronten geklärt. Es war aber auch klar, dass ich den Hund alleine auch weiterhin stemmen kann , da Job mit Gleitzeit usw.
    - Wie regeln wir das mit einem Welpen/Arbeiten/Schwiegermutter (die in Abwesehenheit auf den Bub aufgepasst hat).
    - Was ist Plan A, B, oder C wenn wir in den Urlaub wollen,. oder der Hund mal nicht lange allein sein darf (mein Freund ist zb. selbstständig .)



    Die Wahl des Züchters wäre bei mir evtl anders gelaufen,. wenn ich vorher "mehr" gewusst hätte.. In den Welpenbüchern (und ich habe einige gelesen und auch nach ihnen "gearbeitet" ,die wirklich gut geholfen haben, unsere Welpenzeit war wirklich easy :D )
    aber in diesen Büchern stand zb. "nur" was einen guten Züchter ausmacht, welche Fragen er dir stellt usw. und dass du Papiere bekommst. Hat mein Züchter "alles" erfüllt. Sah alles total liebevoll aus, gut sozialisierter Welpe... Was dir aber keiner erklärt, sind die unterschiedlichen Zuchtvereine, VDH und diese Dissidenz-Zuchten. +Ist mir dann erst alles bewusst geworden, nachdem "meine Züchterin" anfing nur noch Welpen in Sonderfarben zu produzieren, Silber, Charcoal, Foxredm Champagner, Zartbitter und was nicht alles für tolle farbbezeichnungen..,. mal abgesehen davon, dass der Welpenpreis immer teurer und ich so langsam stutzig wurde. Das was da abging, erklärt dir kein Buch, das lernst du dann im Netz ( bei mir was es eine Labbi Gruppe auf Facebook in der dieses Thema häufig diskutiert und mit entsprechenden Links dann auch belegt wurde usw.)


    Versteht mich nicht falsch, Lio ist wirklich ein ganz ganz toller Hund geworden. Leider mit HD "gesegnet" und vor 2 Wochen wurde ein Tumor an seiner Pfote entfernt. Kann alles an den Genen liegen ODER AUCH NICHT. Trotzdem käme mir zb. bei dieser Rasse nie wieder ein Vetreter außerhalb eines VDH Züchters in Frage..


    Fakt ist allerdings auch ,dass viel Schmuh im Internet steh. ich hätte vllt VOR der Anschaffung in diese Gruppe gehen und mich informieren sollen. Oder hier im Forum. ich lese mittlerweile gerne in diesen Gruppen und lerne dadurch viel dazu. Ich bin aber schon jemand der nicht alles sofort glaubt, sondern so lange weiter liest und recherchiert ,bis ich meine eigene für mich richtig vertretbare Meinung habe . ( war zb. beim Barfen Vs. Trofu und dann Barf vs. Prey usw auch so :) )



    ich glaube, dass man als Anfänger trotzdem nicht alles wissen/ richtig machen kann. Manches bringt einfach die Erfahrung. Das ist wie bei einem Haus-Bau. Du willst dein erstes eigenes Haus perfekt haben und trotzdem ist man erst hinterher schlauer, wenn man sich denkt : ach mist, hätten wir das doch so und so gemacht :)

    Kannst du im Büro eine Art Welpenauslauf bauen, und den dann mit einem anderen Untergrund "belegen". Damit der Welpe, wenn er mal ausläuft, nichts auf den Teppich macht ? Das wäre eine Alternative, wenns ein Welpe wird. Da dann die Box mit bei und so hast du alles beisammen.
    Oh und was den Dreck angeht - ich schwöööörre auf die DryUp Capes .... Hund vorne an der Tür abrubbeln (vor allem die Beine) , Bademantel an, nach 15 Min. wieder ausziehen. Hund trocken,bude sauber :applaus: :applaus:
    Zu den anderen Punkten wurde dir ja schon ganz viel gesagt.
    Viel Erfolg :bindafür:

    Au ja, wir reihen uns auch mal mit ein. Lio ist jetzt 4 Jahre alt. Mit ca. 2,5 Jahren kam erst das Interesse an den Mädels. Seit 2 Jahren haben wir 2 Nachbarsmädels, die nur in den Läuigkeiten arg interessant sind, wenn nicht ,ist die eine ihm zu groß und stürmig und die andere zu klein .Aber wenn sie dann doch läufig sind, ist man ja nicht mehr wählerisch! :pfeif: :lol: tatsächlich mutiert der sonst verträgliche Rüde zum Monster in seiner Hood wenn ihm ein anderer Rüde entgegen kommt . Wir haben einen Rüden in der Nachbarschaft , der letzte Läufigkeit 2-3 mal ausgebüxt und bei meinen Nachbarn vor der Tür saß. Ich bin froh, dass mein Hund da grad nicht draußen war, das hätte wirklich Krieg gegeben. Außerhalb der Läufigkeiten sind die Rüden aber wieder nett zueinander und spielen sogar :headbash: :lol:


    Letzten Spätsommer hat er dann das erste Mal begonnen in unserer Abwesenheit zu heulen , die beiden Nachbarshündinnen waren schon längst fertig und ich hab tagelang gebraucht ehe ich auf die ANDERE NachbarsLabbihündin ebenfalls läufig war. kam Daraufhin gabs ne Homekamera über die man im Notfall auch sprechen kann. Allerdings kam sie zu spät, denn als die Standhitze durch war , hörte auch das geheule auf.


    Aktuell ist es so, dass wir je nach Weg (versuche schon abgelegene Wege zu finden), wenns doch mal arg gut riecht wir doch sehr arg am schnüffeln sind. Schnüffeln, scharben, lecken, pieseln..alles dabei. Im freilauf. Ich muss deutlich strenger mit ihm sprechen aber es geht. Sein Vorlauf Radius hat sich z. Z deutlich verringert, da er mir sonst auf die Hunde zu rennt ( was eigentlich nicht üblich ist bei ihm) , da ja jeder entdeckte Hund seine zukünftige Frau sein Könnte xD da wird dann an der leine gejummelt und gefiept, man will ja unbedingt hin, kriegt aber dem Gejummel gar nicht mit, dass der andere Hund ein Rüde ist und ihn bereits anpöbelt :headbash:
    Wenn die Mittagsrunde ganz arg schlimm war, wie letzte Woche einmal (hab ne unkluge Runde rausgesucht :ugly: ) und diese Woche jummelt er wohl ,sobald ich weg bin. Aber nicht lange und nicht den ganzen Tag , so wie letztes jahr . Heut hab ich ihn dann das erste mal auf frischer Tat über die Kamere erwischt , wie er im Wohnzimmer steht und heult. Ich hab das erste mal die Sprachfunktion genutzt und nur ein einziges Mal "lio" gesagt, da war der so verdutzt ,dass er mich kurz suchen gegangen ist aber sich dann hingelegt hat. Seitdem war Ruhe :lol:


    Der Nachbar mit den 2 Hündinnen gibt mir netterweise früh genug Bescheid, wenn er denkt, es geht bald los. Dann bekommt Lio Agnus Castus .
    Da wir letztes Jahr 2 mal Probleme mit einer vergrößerten Prostata hatten, habe ich da ein besonderes Augenmerk drauf. Es wird akribisch darauf geacht , ob Hund noch normal pinkeln kann . Bisher ist nichts auffälliges. Zusätzlich bekommt er jetzt noch Kürbiskernöl.

    Ein Hund wird zu dick wenn man ihm zuviel Futter gibt, egal ob Trofu, Nafu oder Barf.
    Du hättest einfach weniger füttern müssen.
    Ich habe bisher 5 Welpen aufgezogen, alle bekamen Trofu und keiner war zu dick.


    Meine jetzige Hündin bekommt Trofu mit 30% Protein und 22% Fett und ist nicht dick weil ich ihr halt nur so viel gebe, dass sie nicht dick wird.

    Dann erklär mir mal, wie ein Hund dicker werden kann, obwohl er nicht mehr bekommt???
    Monat 2-5 habe ich mich grob an die Empfehlung gehalten , dann ab dem 5. Monat nicht mehr erhöht, wie kann ein Hund im Wachstum dann dick werden, wenn er ja mehr bekommen sollte , aber dem nicht so ist, also im grunde ja weniger kriegt ? soll ein Hund im Alter von 6 monaten die Menge bekommen die er mit 2 Monaten bekommen hat? was soll denn daran richtig sein?? das war das falsche futter für einen Junghund und bis zum 12 Monat schon mal gar nicht.Hast du alle deine Welpen mit Juniorfutter bis zum 12 Monat gefüttert?