Die einzigen "Supplemente" die mein Hund bekommt ist das Omega3-6-9 Öl von DHN und das Seealgenmehl von Lunderland.
Meersalz(da ich selten Blut füttere) hab ich auch zu Hause - da gibt es 2-3 Prisen pro Woche.
"Mehr" braucht der Hund nicht, wenn er ganz "normal" gebarft wird.
Bierhefe gebe ich Kurweise im Fellwechsel dazu und ich wollte das Grünlippmuschelpulver mal ausprobieren- "unterstützend" (!! Nicht weil es sein MUSS) für die Gelenke.
Wenn dein Plan ausgewogen ist , sprich alle Innereien im richtigen Verhältnis, mind. 2-3 verschiedene Fleischsorten (hauptsächlich rotes Fleisch) und du auch Knochen fütterst, brauchst du kaum Supplemente.
Nur das Öl , das Salz und das Seealgenmehl.
Beiträge von Vinny87
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Ich hatte eine ältere Tasche zur "Teita-Tasche" degradiert wurde,bevor ich sie wegschmeisse. Eigentlich war sie nicht wirklich wind und wetterfest, aber sie hat ihren Dienst getan- bis jetzt! Mir ist eine Flasche O-Saft ausgelaufen, sie stinkt und naja jetzt mag ich einfach eine neue haben!
Bauchtaschen habe ich genug/kleine Rucksäcke ebenfalls. Mir gehts konkret um "Umhängetaschen! " Sie sollte nicht zu groß sein, gerne ein paar Fächer haben, wetterbeständig(?) und auf jeden Fall Platz haben für eine kleine Flasche (max 0,5L).
Klar, ich kann auch eine einfach 0815 Tasche mir holen, aber unter den HH gibt es doch bestimmt auch "Trends/Marken". Und danach frage ich euch :) -
Hmm.. also bei uns gibt es täglich beides..
Die Morgenrunde ist immer dieselbe.. Seit Welpenalter an..kleines Ründchen von ca 20 Min. Dort gehen viele HH ,die ebenfalls in der Nähe wohnen, spazieren. Man kennt alle Hunde und alle Hunde kennen Lio von klein auf, weswegen er als unkastrierter Rüde trotzdem von allen "angenommen" wird und sich mit jedem versteht.Die große Runde am Nachmittag versuche ich abwechslungsreich zu gestalten bzw. laufe jeden Tag einen anderen Weg. In wie weit das jetzt für den Hund ein "Muss " ist weiß ich gar nicht, jedoch gibt es z.B. einen Weg (bin ihn gestern nach langer Zeit mal wieder gelaufen und da wurde mir das wieder bewusst) der durch ein kleines NAturschutzgebiet geht. Es gibt nur diesen einen Trampelpfad..Links Wiese -Rechts Wald. Dort sieht alles sehr verwildert und verwachsen aus. Und ich liebe es dort Was mir dann auffällt- der Hund scheinbar auch. Der hüpft durch die Gegend und hat Spaß durch die hohen Gräser zu springen und sieht einfach dermaßen glücklich aus - man merkt das einfach.. So verhält der sich auf keiner anderen Strecke.. Und es gibt auch andere Strecken die ich sehr liebe, weil der Wald dort so unfassbar schön ist - also wird der Hund meine Gefühle nicht widerspiegeln, denke ich, da er es wirklich nur dort macht.
Also da kann ich doch dann annehmen, dass diese Stückchen Erde meinem Hund ganz besonders gut gefällt, auch wenn es nicht in seinem " Revier" liegt?!? -
Da ich gerade auch deinen anderen Threat wegen dem Geruch gelesen habe und viele zu demselben Entschluss gekommen sind, dass das evtl an dem Futter liegt, frage ich mich gerade , ob das vielleicht auch mit diesem Thema zusammen hängt?
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Also ich fand und finde immer noch, wie ich bei der Welpin meiner Freundin am Freitag feststellen durfte, Welpengeruch ganz wundertoll.
Ich habe eine andere Bekannte die mochte den Welpen-Geruch nie.
Jetzt wo Lio erwachsen ist und er gebarft wird, riecht er sogar noch besser Ich nehme so gerne seinen Kopf in meine Hände und schnüffel erstmal ne Runde.
Letztens bekamen wir so gar ein "Kompliment" von einem Nichthundehalter, dass er Lio als einzigen Hund kennt, der nicht stinkt!
Klar zum Winter hin, alles nass und Pfützen usw, riecht es halt nach nasser Hund, aber selbst als nasser Hund duftet meiner noch ganz gut.Von daher kann ich mir das auch mit dem Futter gut vorstellen.
Was jedoch mit dem Kratzen ist, kann ich dir nicht genau sagen, denn da kann @Dackelbenny auch Recht haben. Schaden kann es aber nicht.! Zumindest wenn man es am Geruch vielleicht schon merkt? -
Schwierig für euch ist, dass ihr eigentlich gar nicht die Hauptbezugspersonen des Welpen seid. Die Haupterziehung liegt automatisch bei den Eltern. Inwieweit arbeiten die da mit? Läuft er da auch immer hinterher und ist überall dabei?
Wird es zukünftig so weiter gehen, dass der Hund eigentlich immer woanders ist, wer ist zuständig für die weitere Erziehung?
Ich glaube zwar schon, dass man sich einen Hund auch "teilen" kann, aber für den Hund wäre es schon einfacher, wenn da ein gemeinsamer Konsens besteht.
Momentan leben die Eltern den Alltag mit dem Hund und ihr seid gerade eher die "Stressoren", die "Spaßmacher" und die, die der junge Hund nicht aus den Augen lassen will.
Da muss ich kurz ein Veto einlegen!
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die TE jeden Tag lange arbeiten und der Mann hat auch mal freie Tage und nachmittage. Wird der Hund dann früher bei den Eltern abgeholt`??Bei uns ist es nämlich anders rum gewesen. Mein Freund ist den ganzen Tag weg, und ich bin zwei bis drei mal die Woche um 14 uhr zu Hause ,sowie einen Tag um 19 uhr und einen um 17 uhr. Ohne die Mutter von meinem Freund, (wohnt über uns) wäre das natürlich nie gegangen. Der Wunsch nach dem Hund war meiner, aber mein Freund macht die kleine Morgenrunde(ich stehe um5 Uhr auf und lasse nur pinkeln und er um 7uhr) und tagsüber holt die Mutter sich den Hund hoch. Den Rest mache ich.
Auch hatte ich Anfangs bedenken, dass sie die Bezugsperson ist bzw. nicht alles so umgesetzt wird wie ich wollte.
Jetzt nach über einem Jahr muss ich sagen, dass ging wunderbar. 90% der Erziehung geht auf mein Konto. Ich hatte das Geühl, mein Hund weiß genau , wenn ich komme , dann ist da der Cut, dann kommen dir tollen Spaziergänge, neue Übungen,. Spaß und Spiel mit Frauchen, und vor allem Bindungsaufbau durch das zusammen lernen. Der Hund ist mein Ein und Alles und andersrum fühlt es sich genau so an
Was ich sagen wollte : das geht! Es müssen nur alle an einem Strang ziehen und ausreichend Absprache gehalten werden. -
Ich denke , dass die grosse Runde am Abend noch zu viel für ihn ist.
BIn auch der Meinung das ist zu viel. Der Hund ist ja auch erst 5 Monate alt. Ich bin keine 45 oder 60 Min mit meinem Labbi-Bub gelaufen ,als er so alt war.
Wenn die Angaben der Eltern stimmen, dann bekommt der Kleine relativ wenig Action, (was okay ist, ein Welpe(okay fast Junghund) braucht wirklich viel Schlaf). Diese riesen Runde Abends kann der Kleine gar nicht verarbeiten und das ist evtl der Grund warum der dann immer so aufdreht. -
Wollt ihr wirklich jetzt Einzelfälle ausdiskutieren, wessen Jobs von wessens Mann "anstrengender/wichtiger/mit weniger Freizeit usw" ist??
Im Endeffekt weiß auch keiner wie und als was der Mann bei der TE arbeitet, aber "irgendwas" an Freizeit wird er wohl haben , obs jetzt am We ist oder in der Woche. Als alleinerziehende Mutter gibst du deine komplette Freizeit für dich auf. Ist ein Mann da, der helfen kann, dann sollte er das gefälligst tun. Ein Kind in die Welt zu setzen ,sollte eine gemeinsame Entscheidung sein. Und es sollte auch nicht wie früher , Nur die Frau alles alleine machen . Wie oft gehen die Frauen Heute, nach 2-3 Jahren oder sogar früherr, wieder arbeiten, und stemmen trotzdem Haushalt und Kind UND je nachdem auch noch Hund? Ich finde nicht, dass es dann zuviel verlangt ist, den Mann mit einzubeziehen. Wenn er körperlich fertig ist, von der Arbeit, brauch er ja nicht mit dem Hund laufen, sondern kann dem Kind beim schlafen zugucken oder eben aufpassen und dann kann die Frau die Zeit für sich und Hund nutzen! Mir würde das jedenfalls besser gefallen. Denn die Auszeit mit dem Hund in der Natur gibt mir heute noch jeden Tag so viel. -
Ähm, gehts noch?! Mir geht bei Lehrern die Hutschnur hoch, die denken dass ihr Job genauso fordernd ist, wie in der freien Wirtschaft eine ordentliche Position zu besetzen.
Ich würde einen Teufel tun, meinen Mann noch Gassi zu schicken wenn er vom Geschäft abends heimkommt. Er geht morgens um 6 aus dem Haus und kommt zwischen 18.30-20.00 wieder. Nein, dann muss er definitiv KEIN Gassi mehr gehen. Evtl. arbeitet der Mann von der TE genauso viel?! Also immer mal den Ball flachhalten.Wortwahl hin oder her, aber doch ich denke schon, dass der Mann das auch kann. Schließlich ist Mutter sein ein VollzeitJob. Und das sage ich, die noch keine Kinder hat.
Denn genau, vor dem was die TE geschrieben hat, graust es mir heimlich. Ich hab einen verträglichen angenehmen Hund, aber um die Zeit für sich alleine (!) die man einfach nicht mehr hat, wenn man Kind Hund und Haushalt alleine stemmen muss (!)geht es mir. Und da sage ich ganz klar "Da muss der Mann dann auch was zu tun" Ob am Wochenende oder nach der Arbeit-egal. Schließlich will der Mann im regelfall das Kind ja auch, also soll er auch was dafür tun! -
Genau jeder Mensch macht Fehler und das Tier darf es ausbaden!