Also das einzige was ich mir "geschworen" habe , ist, dass wenn mein Papa aus "iiirgendwelchen" Gründen irgendwann nicht mehr kann, kommt Toffee zu mir, bevor der irgendwelche Tierheim/Pfegestellen-Stationen oder sonst irgendwas wieder durchlaufen muss.
Bei mir weiß ich , hat er´s gut
Von daher wird mir auch nicht so schnell ein Zweithund spontan ins Haus kommen, nachher ist doch was mit Papa und dann hab ich DREI
Beiträge von Vinny87
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Muss es denn beim "E" bleiben??
Lio stammte damals auch aus einem E-Wurf und ich wollte unbedingt beim E bleiben,damit die Namenswahl nicht ganz so schwer wird, jedoch gefiel mir kein männlicher Name mit E so richtig..Zumindest keine zweisbiligen, der Name sollte nicht länger sein..
Naja 3 Tage gebrainstormed und was kaum raus ?
Elio für´s Papier und für uns heißt er einfach nur Lio :)So als Denkanstoß
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Ab heute Mittag hab ich den Hund von meinem Papa wieder über das lange Wochenende zu Besuch. Ich freu mich :)
Die beiden sind ganz wundertoll zusammen, kann sie Prima alleine lassen usw. Lio spielt mit keinem Hund so schön wie mit ihm..
Toffee(so heißt er) kommt aus dem Tierschutz, und ist sehr ängstlich, bei jedem lauten Geräusch zuckt der zusammen,und lässt sich auch nicht von jedem anfassen. Laute Geräusche kommen bei einem Labbi-Trampel nur leider etwas häufiger vor Lio knallt, wemst und rennt ja überall gegen oder drauf
Da merkt man erstmal, was eine gute Sozialisation ausmacht. Aber Toffee orientiert sich sehr schön an Lio und wird dann auch mutiger.
Unterschiedlicher könnten die beiden kaum sein, trotzdem harmonieren sie ganz toll.Und trotzdem- so schön es auch ist, die beiden zusammen zu sehen, mein Wunsch nach einem Zweithund iiiirgendwann mal ist nach ein paar Tagen erstmal wieder bedeckt Mir reicht das dann erstmal . Ich weiß einige von euch, haben ja zwei oder mehr Hunde, aber irgendwie bin ich nach so einem Wochenende erstmal bediehnt :) Zu Hause finde ich es toll, aber zB. beim spazieren gehen auf zwei so unterschiedliche Hunde zu achten und zu agieren, ist manchmal schon etwas "stressig"
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Ich musste Lio auch einmal was aus dem Rachen holen, das war so eine Art Knochen und innen drin mit Pansen. Die "weiße Haut" Drum herum hatte sich gelöst und klebte oben im Rachen ... Seit dem bekommt er nur noch Knochen, ob Roh oder getrocknet, unter Aufsicht . Trotz Labbi Verfressenheit kaut er anständig, auch wenn das letzte Stück mal gerne inhaliert wird.
Wir haben noch eine Kauwurzel zu Hause, die nimmt er sich auch gerne mal.
Ein Hirschgeweih hatten wir auch mal. Jetzt habe ich aber mehrfach gelesen, dass die Geweihe zu hart sind für Hundezähne und sich da später dann Risse bilden können, also habe ich den auch wieder weg gepackt .
Manchmal hab ich das Gefühl, der Hund darf eigentlich auf gar nichts rum kauen. Spielzeuge gehen kaputt, Stöcke - gehen angeblich gar nicht, Knochen können splittern oder die Hunde verschlucken sich dran usw.
Andersum ist kauen ja so wichtig für Hunde und ein Stress-Abbau-Faktor -
Ich fahr Freitag auch mit einer Freundin zum Shoppen hin.
Ich würde so gerne mit Lio mal das Dog Diving ausprobieren. Jetzt ist er alt genug um mit zu machen. Jedoch will ich meinem Hund diese stundenlangen Aufenthalt nicht antun, also wenn wir dann noch durch jede Halle bummeln...
Und 2 Tage fahren, dann extra nur fürs Dog diving,, ach ich weiß auch nichtHat das von euch schon mal einer da ausprobiert??
Lio springt ja sonst wie ein blöder ins Wasser ,aber ob er das auch von dem "Rand" tut, ist ja noch mal eine andere Sache oder? -
Bei Lio wird es grad auch wieder "weniger"-Ich denke aber, das wars noch nicht.
Irgendwie scheint er sich dem komischen Wetter anzupassen. Letzte Woche hatten wir teilweise noch Schnee. Und seit dem Wochenende wird es wieder wärmer.
Dieses hin und her beim Wetter macht bestimmt nicht nur uns Menschen kirre,sondern auch die Hunde/Tiere.
Und vor dem Schnee die Woche, da verlor der richtig viel Fell, die erste ZEcke entdeckt, häufiger gekratzt, schuppiges Fell. Da hab ich erst vermutet ,es läge am Seresto. Aber nach einer 3-tägigen Pause trägt er es wieder, seit dem alles gut.
Dann kam der Schnee , in der Woche lag irgendwie alles brach
Mal gucken was jetzt passiert, wenn das Wetter stetig besser wird :) -
Huhu :-)
Ich habe mich heute mit einer Nachbarin über Bailey unterhalten und dann kamen wir auf das Thema Fell. Bailey hat tolles Fell, schön glänzend und "weich". Meine Nachbarin meinte, das ich ihr mal Eigelb oder Walnussöl unter ihr Futter mischen soll, damit es noch glänzender wird und auch bleibt.
Da Sie mein erster Labbi ist, würde ich gerne wissen ob an den oben genannten Zusätzen was dran ist?! Was benutzt ihr so, damit das Fell schön bleibt?
Lio bekommt auch einmal die Woche Eigelb, jetzt zum Fellwechsel auch noch Bierhefe.
Da Lio gebarft wird, benutze ich Kokosöl,Schwarzkümmel und das DHN-ÖL.
Er hat wunderschönes Fell. -
@Labbijenny
Mich wundert gerade, dass du wieder so betont zum Labbi rätst.
..Weil du ja immer davon erzählst, dass eure Maus so anstrengend ist, an die Schlepp muss und nicht leinenführig ist usw.Stell Dir vor, Du hättest nun einen Kinderwagen oder ein kleines Kind an der Hand und deine Jenny würde wieder so einen Leinentheater veranstalten, weil ein anderer Hund kommt.
Würdest Du dann immer noch dazu raten?Jeder Hund (nicht nur der Labbi) muss lernen an der Leine zu laufen, ab gerade bei den Labbis liest man sehr häufig, dass gerade das eine Baustelle ist. Ich führe das auf das "Ich liebe alle Lebewesen"-Syndrom zurück, das die meisten Labbis genetisch mitbekommen.
Ich meine das nicht böse. Ist nur als Denkanstoß gedacht.
Die Gedanken hatte ich eben auch.
Wie gesagt, ich hab mich auf" den Hosenboden gesetzt", und gelesen und gelernt, bevor der Welpe kam und damit einiges in die richtigen "Wege" geleitet. :)Wenn dem nicht so ist, kann so ein Labbi ein durchaus "nerviges Ungetüm" werden, wo m.M.n dann die falsche /oder noch unwissende Erziehung einen großen Teil dazu beigetragen hat.
An die TE :) Informiere dich, schaue dir jede Rasse an, am besten auch "live" wenn möglich, vielleicht sagt dir auch dein Bauchgefühl: Oh die Rasse ist toll, die passt zu uns.
Und nicht jeder Hund einer Rasse ist gleich. Ich schon Labbis getroffen die mich vom Äußeren und auch vom Wesen her mal so gar nicht überzeugt haben.Und ob du dir das zutraust, mit neuem Haus,einem neuem Garten , bald einer neuen Familie UND einem Welpen, das musst du selber entscheiden. Wenn es ein Welpe sein soll von einer bestimmten Rasse, dann kann man evtl auch einfach warten? Bis das Erste und auch das gewünschte Zweite Kind da ist und sich dann auf die ernsthafte Suche machen`?
ICh habe es leider schon oft mitbekommen/erlebt, dass der Hund nach dem ersten und vor allem nach dem zweiten Kind schnell zur unerwartenden Belastung wurde und dann ganz plötzlich weg musste.
>Unerwartet kann es bei dir jetzt nicht mehr sein, denn du hast jetzt bereits mehrere Meinungen gehört und musst daraus eine Entscheidung treffen. -
Wie war eigentlich euer 1.Mai =?
Hab mal grad an einer Collage mit Bildern von Sonntag gebastelt und wollte sie euch zeigen :)
Das mit dem Rucksack war ein kurz erlaubter Spaß, ich hab mich leider nicht mehr eingekriegt vor lachen, als Lio mit dem Rucksack durch die Gegend watschelte.. Ein bisschen Spaß muss auch mal sein -
Ich bin mit einem "Labbi-Golden" Mix groß geworden, der Hund kam ,als ich damals in der 2. Klasse und mein Bruder in der 1. Klasse war.
Ich glaube meine Eltern haben alles richtig gemacht, damit zu warten bis wir in die Schule gingen.
Bei mir wurde es jetzt vor 1,5 Jahren dann ein Labrador. Irgendwie bleibt man der Rasse/dem Wesen treu, mit der man groß geworden ist.
ABER als eingefleischte Labbi-Halterin, würde ich das auch nicht immer so unterschreiben ,dass ein Labrador so absolut Familientauglich ist. Ja, er hat eine wahnsinns Geduld und Toleranzgrenze, was vielleicht für die Alterklasse ab 5 oder 6 Jahren ideal ist. Für eine Familie mit noch sehr kleinen Kindern/Babys.. na ich weiß nicht. Ich selber (29J.) habe noch keine eigenen Kinder, und bin absolut froh darüber, denn ich habe 1,5 Jahre Erziehung an dem Hund hinter mir´(und bestimmt auch noch 1,5 Jahre vor mir ) und hätte mir nebenbei ein kleines Kind nicht vorstellen können.
Lio ist als Junghund schon sehr ausgeglichen, aber ich hab schon einige sehr Zappelige und flippige Labbis kennengelernt. Ich habe mich intensiv mit diesem Hund und seiner Erziehung beschäftigt, DAMIT er eben nicht die "Vorurteile"(ziehen an der Leine, Alle Menschen anspringen wollen/zu jedem Hund und Mensch hinwollen/ Bude auseinander nehmen auf der Suche nach Futter usw ) bestätigt. Jedoch war das harte Arbeit, bzw konsequente zeitintensive Arbeit. Der Jagdtrieb blieb leider auch nicht aus, auch da haben wir noch eine Portion Arbeit vor uns, wobei sich da schon einige Fortschritte ankündigen.
Auch was das tollpatschige angeht, das kann ich nur unterschreiben. Auch ich habe schon einige Schrammen abbekommen, weil dieser Hund manchmal wirklick vergisst, dass er 33 Kilo wiegt.Wenn der mit 3 Jahren "fertig" ist, kann ich den auch auf Kinder loslassen. (Achtung Ironie)
Lio hat ein wirklich "gutes" Gespür, für Menschen bei denen er vorsichter sein muss, (mein Bruder ist zb. Schwerstbehindert und sitzt im Rollstuhl, selbst als Welpe in seiner Beiß-Erkundungsphase, hat der den nicht ein einziges Mal gezwickt. !) dennoch lege ich nicht die Hand ins Feuer, dass er mal kurz vergisst, was für ein Krawenz-Mann er ist (Lio liebt meinen Bruder nämlich so sehr , dass er gerne mal Anlauf nehmen und auf den Schoß springen will )Kurz gesagt, Retriever sind ganz ganz tolle Hunde, ich würde mich immer wieder für eine Retriever Rasse entscheiden, wenn auch etwas (leider manchmal zu Recht) vorurteilbehaftet,aber ich denke wenn man sich VORHER intensiv mit der Rasse und den Neigungen beschäftigt, kann man auf vieles vorbereitet sein.
Für mich ist der Labrador immer noch ein Jagdhund, der das gerne macht, wofür er mal gezüchtet worden ist, und will ihm diesen "Sport"/Spaß nicht vorenthalten. Rassegerechte Auslastung gehört für mich eindeutig zu den Informationen/dem Wissen, die/das man sich vorher aneignen sollte :)