Beiträge von Vinny87

    Also ich muss gestehen, dass ich Lio nicht als sehr anstrengend empfunden habe. Immer wenn ich an die Zeit zurück denke, fand ich bis auf das ca. 2-3 Wochenlange nachts aufstehen, rein gar nichts schlimm. Vllt war es Glück, vllt haben wir von Anfang an irgendwie alles richtig gemacht. Wir haben ihn mit 9 Wochen abgeholt, er schlief nach 2 Min auf meinem Arm ein, kam zu Hause rein und war direkt zu Hause. Er hat sich wohl gefühlt, fand das riesengroße Hundebett (war schon für "später" gekauft)total toll und hat nie nicht einmal nach Mami gejammert. Nachts kam er ihn die Box, sodass er sich melden musste. Tagsüber hat er sich nicht gemeldet, aber ich hatte das unfassbar schnell raus "wann " er muss. Nach 2 Wochen ging uns nichts mehr daneben. Ich fand die Welpenphase sooooo toll, mit diesem kleinen schwarzen süßen Knubbel :herzen1: Allerdings konnte ich es kaum abwarten, bis er endlich ausgewachsen war und wir größere Runden laufen konnten. Wir waren anfangs in der Welpenstunde sind insgesamt 2 Jahre in einer Huschu gewesen. Lio gehörte zum absoluten Streberteam, hat immer gerne mit mir gearbeitet. Ich hatte immer unheimlich viel Spaß mit ihm und er mit mir. Natürlich gab es auch mal doofe Tage, aber das kam echt selten vor. Die ersten Alleinbleib-Übungen ( da hatte ich immer am meisten Angst vor) waren auch kein Problem. Insgesamt sind 1 Haufen Zeitungen und 3 Paar Schuhe drauf gegangen, ansonsten hat der aber auch nichts angeknabbert. Mit ca. 5 Monaten die erste Unsicherheitsphase, alles was gruselig und wurde angeblufft, also wurde alles gemeinsam(wenn´s ging ) erkundet, nach einiger zeit gab sich das. Wenn er heut noch was gruselig findet, kommt das selten vor, aber meisten reicht es, wenn ich sage : Geh gucken, dann traut er sich schon von allein hin einmal schnuppern und merken : aah das tut ja gar nichts..*schäm* :lachtot:
    Ansonsten war das erste Jahr wirklich ein Klacks.. im Gegensatz zu dem Jagdtrieb der dann mit 12 Monaten plötzlich durchkam und ich verdutzt ne viertelstunde im Wald stand,weil der Hund weg war. Also ich mich reingelesen und informiert, Antijagdtraining und Dummyarbeit, an der wir großen Spaß entwickelt haben. Wie schon in der Huschu lieeebe ich es einfach was mit meinem Hund zusammen zu machen. Das hat uns mehr und mehr zusammen geschweißt. Ich kenne den in und auswendig. Lio wird bald 4 Jahre alt und ist unkastriert,. wenn nicht grad die nachbarshündinnen läufig sein, versteht er sich auch mit intakten Rüden.. Ansonsten ist er trotz Liebeskummer noch händelbar.
    Alles in allem bin ich absolut glücklich wie alles verlaufen ist. Evtl. hätte ich gerne noch früher mit der Dummyarbeit angefangen,wenn ich davon gewusst hätte um einfach mehr Festigkeit in diesen Bereich zu kriegen, aber unser Hobbyniveau reicht uns :) ( gedanklich kann mir irgendwann als Nachfolger allerdings sehr gut einen Labbi aus der Arbeitslinie vorstellen)


    Anbei unser erstes Bild von ihm nach seinem Einzug :cuinlove:


    Ich musste damals auch nach 2 Wochen wieder arbeiten gehen. Ab da hat die Mutter von meinem Freund auf den Hund/Welpen aufgepasst, da sie über uns wohnt und den ganzen Tag zu Hause war. Ich habe halt jeden Tag mit ihr ge- und besprochen, wie der Tag war oder "werden soll". Wann sie ihn wie füttern soll usw. Ohne sie wäre das niemals gegangen und ich muss sagen, es ist wirklich gut gegangen! Alles was dieser Hund kann und weiß, hat er von mir gelernt bzw. ich ihm beigebracht. Sie war einfach nur da und hat ihn halt zwischendurch mal raus gelassen. Man muss nur an einem Strang ziehen, und jeder bestimmt die Regeln wie er will (hund darf auch Couch JA/NEIN usw).
    Obwohl er damals so viel Zeit mit/bei ihr verbracht hat, ist er absolut mein Hund. Wenn ich nach Hause komme, lässt der alle links(Freund, Mutter) liegen. Mit mir gibts den Spaß , die Arbeit , das Lernen. Und das verbindet.

    :winken: jetzt melde ich mich auch mal zu Wort. Als bekennende Einzelhundhalterin-und-es-soll-auch-so-bleiben! Bei den meisten hier lese ich ja doch raus, dass der Wunsch nach einem Zweiten oder gar noch mehr da ist, aber gewisse Umstände dagegen sprechen.
    Viele meiner Freunde hatten anfangs einen und dann mussten alle plötzlich zwei haben. Kann ich irgendwie nicht verstehen. BEI bisher jedem kamen zusätzliche Baustellen(beim Neuen UND beim Alten Hund) hinzu, so easy peasy war´s dann doch nicht mit zweien.


    Ich steh dazu, ich liebe meinen Einen, :herzen1: , so abgöttisch, gefühlsmäßig ist da kein Platz für einen zweiten. Ich habe so viel Arbeit und Zeit in Lio investiert, dass er jetzt perfekt in mein Leben passt , und wenn neue Situationen kommen sollten,kenne ich meinen Hund so gut , dass ich einschätzen kann, was schaffen wir und was nicht. Und so soll es auch einfach bleiben.
    Natürlich will ich niemals nie sagen. Wenn mir irgendein Schicksal einen Hund herbeiführt, aber generell ist der Wunsch nach einem zweiten einfach nicht da. Und er ist auch nach fast 4 Jahren , wie ich Lio jetzt bald habe, auch nie gekommen. Ich geb ja zu, ich hatte Anfangs Angst dass mich das "mehrhundfieber" auch erwischt, denn da hätte mein Freund nicht mit gespielt. Aber so war´s ja Gott sei dank nicht. :tropf:

    Hallo ihr Lieben,
    Ich brauch dringend Rat/Hilfe/Tipps!
    Lio ( im Nov. 4 Jahre alt, unkastriert) bellt seit einer Woche ununterbochen, sobald wir das Hause verlassen. Wir hatten noch NIE Probleme mit dem allein bleiben. Im Welpenalter alles nach und nach aufgebaut. Nie zerstörung gehabt nix. Der schläft wenn wir nicht da sind, zumindest war ich da immer in dem Glauben, weil der teilweise gar nicht mitbekommen hat, wenn ich heimgekommen bin und dann erst wach wurde.
    Nun zu unserem Problem. Seit knapp 2 jahren haben wir einen direkten Nachbarn mit zwei Hündinnen (Lio damals 2,5 J. Spätentwickler , vorher immer unterwürfig ab da hat er gemerkt dass er auch mal ein ganzer Mann sein kann). Als die beiden das erste Mal läufig waren, hat er wohl zu Hause auch mal gejammert, in meiner Anwesenheit NIE. aber wenn er zb. bei der Mutter oben war. Die nächste Läufigkeit habe ich mit Agnus Castus "besser erlebt". So jetzt im Sommer waren die beiden wieder läufig. Kein Gejammer, kein Gebelle,wir haben die Hunde sich so gut wie gar nicht "sehen" lassen. Ich kann den händeln, der hört , wir kriegen das hin. So und es gibt Paula, Labbi Hündin eine Straße weiter, die scheinbar immer gut riecht, weil da Lio immer am stärksten reagiert. Die 2 Nachbarshündinnen müssten durch sein, aber scheinbar ist Paula jetzt läufig. Wenn wir an dem Haus vorbei gehen, merke ich es Lio null an. Er zieht nicht dahin und nix. Ich wäre gar nicht auf Paula gekommen, wenn am Samstag nicht ein weiterer NahcbarsStraßenrüde (intakt) abgehauen und sich vor Paulas Tür gesetzt hätte. SO Paulas Herrchen hat mir gestern bestätigt, dass sie läufig ist/war . sie blutet nicht mehr. (kenne mich mit läufigkeit nicht soo genau aus). Fakt ist, er weiß ich toleriere, das Verhalten nicht und mir und meinem Freund gegenüber, kann er sich zuzsammen reißen. Seit einer Woche ist es so, dass er 5 Min. nach verlassen des Hauses bellt. Und zwar die ganze Zeit. Die Mutter meines Freundes wohnt oben drüber und kann mir genau die Uhrzeiten sagen. Sie geht zwischendurch mal gucken aber er hört natürlich sofort auf wenn man kommt. Am freitag habe ich meine Arbeit unterbrochen und bin mal nach HAuse gefahren. ich habe genau 1 Beller noch mitbekommen, aber dann muss er gemerkt haben, dass ich mich ums Haus schleiche, und war still. Ich habe eine Kamera bestellt, da kann ich über Handy gucken und auch sprechen. Die kommt heute an. Aber das ist ja nicht die Lösung. Das ist das erste Mal , dass er so extrem reagiert. Ich kenne den so nicht.. Mein Freund und Nachbarn sind genervt, die möchten am liebsten sofort die Eier los werden, damit der den Babbel hält- Für mich ist das keine Lösung. Solange es medizinisch nicht sein muss, will ich das einfach nicht. Geht das wieder weg? Kommt das jetzt bei jeder Läufigkeit wieder ?? Hat das schon mal jemand gehabt? bin echt verzweifelt. Der Hund war immer toll und ich hab alles gut mit dem geregelt/trainiert gekriegt. Dass der sowas jetzt macht, wenn wir nicht da sind, erschüttert mich zutiefst . Zumal ich das verhalten ja nicht korrigieren kann.

    Ja ich gebe zu, für einen Sprung ins Kühle Nass würde der alles stehen und liegen lassen. Sogar sein Essen! Bei ihm geht nur mit Arschbombe voll karacho ins Wasser. Und ich liebe das! :herzen1:
    Ich muss gestehen, dass ich habe was das angeht, waaaahnsinniges Glück gehabt habe, DENN: Wasser = Ohja voll toll,da muss ich rein und bei Pfützen/Dreckslöchern= Oh nöö da mache ich einen Bogen rum.
    Der hat sich ein einziges mal in seinem Leben in einem Güllefeld gewälzt, da war er 7 Monate. Danach nie wieder. :gott:
    Wir wohnen ebenerdig, sodass ich ihn lediglich ins Auto heben "musste". Da war dann auch mit 8 Monaten und fast 30 Kilo schluss. :) Wenn er Treppen laufen musste, dann hat er das Gott sei dank sehr vorsichtig und mit Bedacht gemacht.Er wiegt jetzt 35 Kilo ausgewachsen. Wenns hart auch hart kommt, kriege ich den auch noch mal ins Auto gehoben. Schwerer muss wirklich nicht sein. Ab dem 12 Monat kannst du deinen Hund röntgen lassen, wenn die Hüften und alles andere In Ordnung sind, kann der Hund alles mitmachen und du musst es auch nicht mehr so eng mit den Treppen sehen. Vorher würde ich schon drauf achten, dass er es nicht ständig macht.

    Mein Lio würde Eure Anforderungen absolut erfüllen.
    Einen hibbeligen Hund kann man sich in jeder Rasse erziehen. Lio ist sehr ruhig und ausgeglichen.ich habe sehr darauf geachtet im Welpenalter nicht zu viel und nicht zu wenig zu machen. Er bellt kaum, liebt jeden Besucher (und wir haben oft Besuch) holt sich immer ein Tätschelchen ab und ist dann einfach glücklich dabei zu sein(bedeutet dann irgendwo mittig rumzuliegen :lol: ). natürlich habe ich bei der Erziehung auch darauf geachtet, dass wir das Anspringen und das "ich muss unbedingt jedem Lebewesen Guten Tag sagen" nicht habe "einfahren lassen". Menschen beim Gassi gehen interessieren ihn gar nicht und bei Hunden bleibt er erstmal stehen. Kein "labbi-typisches rein brettern". Wenn man weiß, dass der Labbi da schnell mal zu neigt, kann man da ganz wunderbar "gegenarbeiten". Jagdtrieb vorhanden,. aber händelbar.
    Lio "fordert" nichts, macht aber alles mit.
    Dh. ich kann 1-2 x die Woche Dummytraining machen ,muss aber nicht! und es macht wirklich viel Spaß so mit seinem Hund zu arbeiten. Seit ein paar Monaten trailen wir auch hobbymäßig. Wenn also gearbeitet wird , ist er mit feuereifer dabei . Wenn nicht, dann wird halt nur spazieren gegangen und geschnüffelt. Alles kann , nichts "muss".
    1-3 mal die Woche nehme ich ihn mit zum Pferd. Er läuft wirklich sehr gut mit, unsere längste Tour war da mal 3,5 h mit ca 13km. Bei den heißen Temperaturen momentan natürlich NICHT. Der liegt genüßlich am Stall rum und wartet bis ich fertig mit dem Pferd den Hof verlasse,egal bei welchem Wetter. Der Winter liegt ihm sogar noch mehr, ab 25 grad läuft er eher auf sparflamme .
    In diesem Sommer war unsere Hauptsportart allerdings schwimmen :D
    Ich gehe mit ihm joggen (bin aber nicht wirklich gut darin :tropf: ) und Fahrrad fahren, wobei auch da alles eher an den Hund angepasst ist. Liegt aber auch daran ,dass Lio HD hat und ich mit ihm nicht 3 Stunden in einem schnellenTempo radfahren würde/dürfte. Wichtig bei dieser Rasse ist tatsächlich dann die Züchterwahl . Unsere war (wegen der HD und weil die Dame danach nur noch "Sonderfarben" züchtete ) im Nachhinein nicht die beste.
    Trotz dass ich ihn NICHT habe kastrieren lassen, verträgt er sich mit anderen Hunden. Wenn allerdings "seine Mädels" aus der Nachbarschaft läufig sind, sieht die Sache wieder ganz anders aus, aber das hat ja dann auch "seine Gründe" und liegt nicht an einer Unverträglichkeit.
    Ich bin mit dieser Rasse absolut glücklich, weil sie perfekt in mein Leben passt und eben "auch leicht in Andere". was zb. vorteilhaft ist, wenn der Hund mal fremdbetreut werden muss. Man nimmt halt gerne den "leisen" freundlichen Klassenclown auf, als zb. einen Hund mit extremen Baustellen.


    Lio ist jetzt 3,5 Jahre alt und "erwachsen". Wenn es irgendwann mit der Kinderplanung losgeht, habe ich mit ihm absolut keine Bedenken mehr.

    Meine Tante und ihrer Familie haben damals extra einen "kleinen "Hund genommen, damit der als Handgepäck immer mitfliegen konnte. Der Hund hat das von Welpen Alter so kennengelernt und den juckte das fliegen null. Saß auch gerne in seiner Box unterm Sitz/oder mal auf dem Sitz wenn das Flugzeug leerer war. Ziel war zb,. ganz oft Ibiza oder die Kanaren. Ibiza empfand ich eigentlich selber als eine sehr hundefreundliche Insel, nur jetzt nach Jahren, hat sich einiges geändert. Plötzlich darf der Hund nicht mehr mit an Strände, wo er es vorher durfte oder auch in Restaurants. Plötzlich kostet der Hund "extra" oder mehr, wenn er mit fliegen möchte.. "plötzlich" ist stört er im Urlaub.


    Was ich damit sagen will, du kannst dich größentechnisch darauf einstellen, welchen Hund du zu dir holen willst, damit er als Handgepäck mitfliegen kann ( unten im Frachtraum käme never ever in frage) , du kannst dich aber nicht darauf einstellen, wenn sich die Richtlinien bei den Airlines irgendwann ändern und du den Hund nicht mehr so "mal eben" mit nehmen kannst.

    Also ich bin mir ziemlich sicher, dass Lio sich auch schon mal bei mir angesteckt hat. Da hing ich mit dem Kopf über der Schüssel und Lio steckte seinen Kopf dazu, (wollte ja wissen ,was ich da mache :lol: ) und abends ging dann bei ihm die Sch**rei los. BIsher hatte er zwei mal Magen Darm und wir haben beide Male ganz wunderbar mit der Moro Suppe behandelt. ich war nie beim Tierarzt damit, weil es direkt besser wurde ,nach der der Suppe. Die ist einfach Goldwert.

    Danke für die lieben Worte.
    Nein ihm geht es gut. Und abnehmen tut er auch nicht :D Leider :hust: Wobei er wirklich eine gute Figur hat, aber 1 Kilo weniger würden nicht schaden, denke ich :)


    Die beiden Sachen von Pernaturam sind jetzt auch auf meiner Einkaufsliste.. Ich habe zusätzlich noch eine THP kontaktiert. Mal gucken was die sagt und wie gut die sich damit auskennt.



    Wir haben ja jetzt 1 Jahr lang die Medis vom TA "probiert" und sie haben nicht geholfen! Entweder infiziert er sich neu oder er war sie niemals los. Also möchte ich jetzt einen anderen Weg einschlagen. Da ist ihm ja nicht schlecht geht, hat es ja so gesehen keine Dringlichkeit. Und man kann es langsam mit natürlichen Mitteln versuchen!

    Hallo ihr Lieben :winken:
    dieser Threat hier passt ja total zu unserer aktuellen Lage... oder eher zu Lio´s.
    Er ist jetzt 3,5 Jahre alt und seit ca. einem Jahr werden wir seine Würmer nicht los. Ich lasse immer vorher testen, bevor ich was gebe, aber leider muss er ja ständig was bekommen. Vor über einem Jahr hatte er auch mal Giardien, die sind wir Gott sei dank damals schnell los geworden.
    Eigentlich "lebt" er auch sehr wurmwidrig.Lio wird gebarft, wir haben Kokosöl und Kokosflocken zu Hause, KH gibt es nur,wenn sie mal über sind. Ab und an gibt es getrocknete Rinderohren mit Fell und Joghurt. Und trotz Medikamenten sind immer noch/wieder Würmer da. Handelt sich wohl um Hakenwürmer und/Oder Spulwürmer. Oder abwechselnd :???: ich weiß schon nicht mehr, wann welche Würmer. Dann habe ich zuletzt jetzt die Ausleitungskur von Pernaturam versucht. Für 65 € diese Kräuter bestellt und gehofft, dass der nächste Test endlich mal negativ ausfällt. War Donnerstags da um die Proben abzugeben, und sollte Samstags anrufen und nach dem Ergebnis frage. Freitags kriege ich bereits eine nachricht von einer Freundin, die grad mit ihrem Hund bei meiner TÄ war, dass sie mir die Sachen schon mitgegeben haben. Ich hab erst nicht gecheckt , was sie meint. Aber sie klärte dann auf: Angeblich sei das Ergebnis schon da. Würmer UND Giardien positiv. Ich weiß nicht wieso, aber in diesem Moment habe ich mich so verkackeiert gefühlt. Es war ja nie die Rede davon ,dass ich die Medikamente dann auch geben will. Und genau das ist jetzt der Punkt. Je länger ich mich mit dem Thema befasse, desto weniger will ich ihm auch nur irgendeine Wurmkur oder sonst noch was chemisches geben! Und irgendwie will/werde ich die nächste Kotprobe einfach mal bei einem anderen Arzt abgeben. Das Vertrauen meiner jetztigen Ärztin ist grad irgendwie weg.
    Lio hat sonst keine Beschwerden, kein Durchfall oder Bauchschmerzen,. ab und mal breiigen Kot, der aber auch durch die Fütterung kommen kann ( Fleisch/Innereien/ Knochen ergeben unterschiedliche Konsistenzen). Aber so langsam wurmt es mich einfach! :motzen: Ich vermute ganz stark, dass die ganzen Medis seine Darmflora zerstört haben. Aber womit fange ich an? Für die Darmflora oder gegen die Parasiten??


    Also lese ich mich so durchs Netz, lese von Usniotica & Entegoran, von MSM und von den ganzen verschiedenen Darmaufbau-Sachen... Und weiß im Enddefekt nicht wie ich womit anfangen soll. :ka: