Huhu, Neueinsteiger in dem Thread
Die ersten Seiten habe ich noch mitgelesen,den Rest übersprungen.
Ich wohne ländlich, Lio wohnt seit ca über einem Jahr bei mir.Die letzten Erfahrungen liegen einige Monate zurück. Jetzt über den Winter haben wir weniger Menschen getroffen. Dh. die paar wenige "Negativ"-Momente hatte wir als quasi noch ein Welpe oder Junghund war. Leider fällt mir auf, dass es wenn eher die MEnschen mit Migrationshintergrund sind, die ihre Kinder hinter sich schieben, oder wie einmal passiert, das Mädchen alleine dort stand und sich hinter einem Auto versteckt habe. LIO war grade mal ein halbes Jahr alt.!! Da zog nicht mal der Niedlichkeitsfaktor.
Eine richtige "krasse" Situation liegt ziemlich genau eion Jahr zurück. Lio war damals 3 Monate alt oder so. EIn kleines schwarzes Pummel mit wundersüßem Gesicht. So folgende Situation. ich wohnte erst ein halbes JAhr bei meinem Freund, als der Hund kam. Ganz zum Ende der Straße wohnen russische Baptisten ziemlich für sich, man kriegt kaum was von denen mit, mehr wusste ich nicht.
Wollte mit Lio zum Auto gehen, als die Oma mit den beiden kleinen Kindern (3und 5 oder so schätze ich die) auf der anderen Seite am schlitten fahren war. DIE OMA selbst hat durch Geräusche den Hund auf sich aufmerksam gemacht.. Lio so zutraulich er war, machte sich auf den Weg zu der Oma. Und dann gings los.. ein Geschreie.. ich hab mich total erschrocken. Die Kinder paaanische Angst, vor dem kleinen schwarzen Knubbel. Der eine kletterte auf den Schlitten und der andere auf den Rücken der Oma. Lio war total verdutzt- ich auch. Hund gepackt und bin zum TA gefahren,wie geplant. Das muss die Oma doch gewusst haben oder? von meiner anderen NAchbarin habe ich erfahren, dass es schon bekannt ist, dass die Angst vor Hunden haben.
Finde das traurig/schade. Vor allem schlimm für die Kinder. In unserer Straße wohnen noch weiter 7 (!!!) Hunde (Schäferhund,labbi ,Appenzeller--- alle sehr dunkel und groß, alles dabei) und 5 davon mir schon gegenüber. Die Kinder werden NIEMALS auf der "Straße" spielen, so wie wir früher, oder überhaupt mal allein die Straße entlang gehen können. Die wohnen quasi in einer Sackgasse.