Beiträge von Vinny87

    Mit dem Wetter meinte ich meine Ohrenempfindlichkeit. Habe bei kaltem Wind sehr schnell Ohrenschmerzen. Ohne (dickes) Stirnband gehe ich nicht spazieren. Ich habe ein dünneres "Sport"Stirnband, empfinde das aber nicht Dick genug für da Wetter jetzt.



    Ich habe das nicht einfach erwartet. Bis vor einem halben Jahr hatte ich ja eine Reitbeteiligung. Und in der Anfangszeit war Lio auch nicht mit. Er war definitv zu klein für die Runden/Ausritte. Das Pferd war aber schon älter und durfte nach und nach nicht mehr so viel machen, und Lio wurde ebenfalls älter und alt genug, um ihn an das Pferd und Ausreiten zu gewöhnen. Es hat ja alles gut geklappt. Bis auf, dass er eben jetzt über den Winter in die Pupertät kam und das Jagen für sich entdeckt hat.
    Jetzt habe ich seit letzter Woche die Chance eine neue Reitbeteiligung zu ergattern und war natürlich total euphorisch, dass die Besitzer so locker mit dem Thema Hund umgehen bzw. die Pferde das ebenfalls gewöhnt sind. Und dann kam die Erkenntnis: Ach sch**** , halt Stop, du hast da ja jetzt ein Problem. Und deswegen der Thread. Mir war innerlich schon bewusst, dass ich das erstmal trennen und ich die Jagd-Baustelle einzelnd angehen muss. Habe halt auf Tipps o.ä. gehofft.
    Ich informiere mich seit dem. Lese viel ,auch hier im Forum über das AJT . Irgendwas muss und will ich dagegen tun. Ich hoffe nur ,wir kriegen es hin. Wir stehen noch so am Anfang mit dem ganzen Chaos, dass ich der Meinung bin mit dem "richtigen" Training, das hin zu bekommen. Ich muss nur heraus finden Welches das ist.

    Ich hatte letzte Woche ein ganz ulkiges Treffen.
    Von weitem kamen mir 2 Damen mit 2 Hunden entgegen. Eine Hündin (Mix ?) und einen Labrador-rüden (mix) ,Sah eindeutig mehr nach Labbi aus und bewegte sich auch so. Er war nur recht groß.
    Das witzige war, nach Absprache, dass alle Hunde verträglich sind , dass der Labbi zu Lio wollte. Fiepend langsam auf ihn zu. . GENAUSO macht Lio es gerne.. Fiepen wenn er irgendwo gerne hin will, kopf runter Po in die Höhe und so zappelnd Richtung anderer Hund. Andere Hunde sind da oft verwirrt, wenn Lio so etwas macht, merke ich oft :D
    Das witzige war, das eben genau das gleiche Verhalten von dem anderen Labbi Lio nicht geheuer war :lachtot: Der hatte etwas Schiss vor dem und wollte nen Bogen um ihn machen. Die Hündin fand er direkt interessant und fing dann selber an bei Ihr so rum zu zappeln . Dann kam der ander Labbi wieder an und drehte sich wie ne Wurst im Kreis, (auch Labbi Typisch :lol: ) war ihm erst wieder nicht Geheuer, bis er nach und nach warm wurde und mit allen dann über die Wiese geflitzt ist. :lachtot: Ich fand das schon sehr witzig, da ist ein Hund ,der sich genauso benimmt wie er immer, und dann macht er sich ins Hemd :hust: :lol:

    Hallo ich habe auch einen Labby mit 6 Monaten und er ist silber ;-D


    Haben eure Labbys in dem Alter begonnen Möbel anzukauen?


    Lieben Gruß

    Ab dem 5. Monat fing bei uns der Zahnwechsel an. Da dürfte euer jetzt auch noch drin stecken. Uns wurde damals geraten "Genug Holz" im Haus zu haben. Holz bröselt natürlich und macht ohne Ende Dreck. Die Kauwurzel war da die optimale Lösung- Lio Hat NIE auch nur irgendwas kaputt gemacht. Ok 2 Paar Schuhe haben bisher gelitten und ein Karton. Ansonsten ist die Wohnung oder auch sonst alles heile geblieben.

    Der Tipp mit dem Fahrrad ist z.b nicht schlecht. Das Rad ist mittlerweile da ,fehlt nur noch das Wetter dazu :) Oder ich probiere es nach und nach mal aus. Kurze Strecken. Von der Haustür aus ist es nicht weit bis in den Wald :) Ich kann jederzeit umkehren.


    Ich werde erst trainieren und dann irgendwann den Hund mitnehmen, sobald ich mir sicher bin. Eventuell erstmal nur auf dem Platz . Kommandos üben. Sicherheit rein bringen.

    Ich will mir nichts versaubeuteln oder irgendwas schlimmer machen als es schon ist. ICh nehme nichts auf die leichte Schulter und habe in den letzten Wochen schon intensiv dagegen trainiert.
    Letzte Woche hat sich das spontan ergeben mit der Reitbeteiligung.
    Bevor ich jetzt die Flinte ins Korn werfe, wollte ich wenigstens alles versucht haben.
    Wenn es nicht geht, geht es eben nicht. Ich reite erstmal ,wenn nur einmal die Woche.
    Ich wollte aber immer das mein Hund es lernt bei einem Pferd mit zu laufen. Mich haben PFerde immer in meinem Leben begleitet und selbst wenn der Traum vom eigenen noch in sehr weiter Ferne liegt, aber gesetz dem Fall es klappt DOch irgendwann, dann wäre es schön den Hund optimal zum Pferd trainiert zu haben.

    Sehe ich absolut genau so.
    War auch für mich absolut Bedingung, dass sie am Pferd mit laufen kann.

    Ich wiederhole mich noch mal . Es ist KEIN MUSS aber es wäre schön, wenn er doch ab und an mal mitkönnte.
    Andere Hunde sind kein Problem. Wir können an jedem Hund vorbei gehen!
    Früher hat das alles wunderbar geklappt, das einzige was mir jetzt einen Strich durch Rechnung macht ,ist das mit dem Jagen.
    Ich habe einfach auf Erfahrungen und Anregungen der anderen gehofft ,womit sie es besser oder Schlimmer gemacht haben, die ich von den meisten bekomme.
    Das mir ein hartes Stück arbeit bevor liegt, ist mir bewusst.

    Das was ,du sagst ist mir schon klar. Ich will auch nicht die Aufmerksamkeit im hohen Tempo erhaschen. Ich sagt nur ich wäre mir sicher, dass ich sie habe. Dh. aber nicht, dass es für mich eine Lösung ist. Wie du sagst, die gegebenheiten für den schnelleren Gang sind nicht immer da.
    Ich frage ja auch nach Tipps Wie Und was man am besten trainieren kann. Ich möchte einfach nur alles versucht haben, bevor ich aufgebe ! :muede:

    Angeleinter Hubs am Pferd ist für mich ein Riesenhorror.


    Kann man zu 100% garantieren dass das Pferd nie scheut?


    Wenn es mit einem Bein beim Wegspringen in die Leine gerät, kann es stürzen und dich und sich schwer verletzen.
    Außerdem wie wird wohl der Hund herumgeschleudert bei dieser Aktion...

    Ja da habe ich auch meine Bedenken mit dem Anleinen. Bei fb habe ich in anderen Gruppen gelesen, wie manche ihrem Hund (und auch dem Pferd) beigebracht haben, das Pferd anzuspringen damit er angeleint werden kann, wenn man mal eine Straße überqueren will oder es sonst mal für kurze Zeit nötig ist. Trotzdem ist das Pferd ein Fluchttier und mit dem Anleinen ist mir das dann auch nicht so geheuer.
    Die haben auch einen Außen Platz. Eventuell werden dann erste "Bei - Huf " Übungen und sonst noch nützliche Kommandos geübt. Vielleicht gibt es tatsächlich auch Wege außerhalb des Waldes.Das hat sich letzte Woche alles spontan ergeben. Wenn es bei dem Dienstag und der Uhrzeit bleiben würde, habe ich rein theoretisch immer die Möglichkeit, vorher mit den Hund zu gehen, damit er dann zu Hause bleiben kann. Er MUSS nicht nicht mit, wäre aber schön ,wenn er könnte :)