Huhu ich biete auch mal Interesse an :)
Ich (29) komme aus dem HSK und mein Hund ist nicht mehr ganz ein Junghund ,benimmt sich aber mit 15 MOnaten noch so
Er ist absolut vertäglich und aufgeschlossen anderen Hunden gegenüber :)
Beiträge von Vinny87
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Groß geworden bin ich mit einem Labbi-Goldie Mix. Irgendwie bleibt man ja auf der Rasse hängen, mit der man aufwächst
Wie man auf meinem Profil sieht, wurde es bei mir dann ein Labrador . Und für mich ist er der tollste auf der ganzen Welt
Das mit der 3. Etage jedoch würde mir wirklich zu denken geben. Wir wohnen quasi Barierrefrei und ich habe meine Hund ab Welpenalter bis zum 8. Monat noch ins Auto gehoben. Ab danach wurde er zu schwer. Jetzt mit 15 Monaten und 33 Kilo ist es kaum noch machbar ( Ich würde das mir und meinem Rücken nur in Notfällen antun)
Generell werden beide Rassen sehr groß und schwer und finde Wohnungen in höheren Etagen nicht angebracht. Ich kann mir auch nicht vorstellen ,selbst wenn der Hund schon "groß" ist, dass es auf die Dauer nicht gut ist, jeden Tag 2-3 so viele Treppen hoch und runter zulaufen. -
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@JarJarBinks Also soweit klappt das ja schon mit dem Abrufen, sogar mit Ablenkunh. Er hat vor 2 Monaten das "jagen" für sich entdeckt und nach 2 Wochen Training konnte ich ihn bereits von einem davonlaufenden Reh abrufen.
Was heißt mein Hund will rennen. Die Situation, wo ich ihn abrufen konnte ,er aber seine Belohnung nicht haben wollte, war halt weil der andere Hund bzw. mehrere Hunde in den Wald gerannt sind(eben weil diese sich NICHT abrufen lassen ). Das hat ihm überhaupt nicht gepasst, dass alle plötzlich weg waren. Glaube nicht, dass es am spielen/toben liegt sondern weil einer oder mehrere aus der Gruppe fehlen. Da stand er dann da und wollte am liebsten mit. Als alle wieder da waren, hat er sich wie Bolle gefreut und alles war wieder gut. Vorher stand er irgendwie unter Strom. Da freut man sich, dass der Hund so abrufbar ist, aber dann leidet der so, weil die anderen weg sind :/
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NAchtrag: Einmal gabs einen Rinderkehlkopf, danach war er etwas "unruhig". War vielleicht zu viel auf einmal. Knochenkot gabs trotzdem Gott sei dank nicht. Gebe lieber " Kleine" Knochen mehrmals die Woche ,als einen großen um somit auf den Wochen/Monatsbedarf. Fahre bisher gut damit. Nie irgendwelche Probleme gehabt.
Lio fährt auch total drauf ab. Die Gibts imemr als Nachtisch zur eigentlich Portion Dann ist die Freude groß, wenn´s mal mehr als sonst gibt -
Mein Hund wird seit ca. einem halben Jahr roh ernährt.
DEn ersten Monat alles gewolft und dann nach und nach alles in stückig gegeben. Hat alles wunderbar funktioniert.
Mittlerweile bekommt er 3-4 Mal Knochen die Woche. Kalbsbrustbein, Enten/Putenhälse, Ziegen/Lammrippen und Kaninchenvorderviertel waren bisher dabei. Hat Alles gut geklapptund die Knochen waren meiner meinung nach auch nicht zu hart. Sitze aber quasi auch immer daneben, so ein Labbi kaut auch mal gerne hastig und schlingt dann runter, jedoch sieht bei es bei ihm relativ "normal" aus. Die Zähne sehen übrigens top aus -
Das mit dem Spielzeug bringen macht Lio auch , vor allem dann wenn mir grad üüüüberhaupt nicht danach ist, bzw. ich was anderes vor habe wie auf dem Foto.
Nach den Fotos hat er mir übrigens noch das Lesezeichen stibizt. Manchmal habe ich das Gefühl, der weiß was ich da mache, oder wofür ich das Lesezeichen zb. brauche
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Wollte mal einen kleines Feedback abgeben.
Nach 2 Wochen Training, habe ich schon erste Erlolge zu verzeichnen Danke für eure Tipps :)Ich habe mir direkt 3 Pfeifen bestellt. Eine hängt am Leinenhalter, eine ist immer in der Tasche, die ich mit zum spazieren gehen benutze und eine ist noch verpackt als Reserve.
Lio reagiert wunderbar auf die Pfeife. Nach 2 Wochen gleich 2 Tests bestanden.
1. Hund einer bekannten rennt weg, hört nicht auf Rückruf , Lio will hinterher . 1 mal gepfiffen , er kam direkt zurück.
2. Ein Bambi springt vor unserer Nase aus dem Wald über den Weg auf eine Wiese.(Sehr gute und lange Sicht auf das Tier gehabt. Lio will im Affenzahn hinterher und ich hab original nur einmal gepfiffen. Auf dem Absatz kehrt gemacht und zurück gerannt. MAN WAS WAR ICH STOLZ
An dem Tag war es sooo windig, ich hätte mich dumm und dämlich gerufen. Die Pfeife ist da gold wert. :)Aber auch so habe ich mehr mit ihm trainiert, den Spaziergang interessanter gestaltet und somit mich auch wieder interessanter gemacht. Wir sind auf einem guten Weg,denke ich. Fehlt nur noch Szenario 3 : Hund von Bekannten + 1 Bambi. Hund geht jagen und Lio hinterher. Das war bisher immer das kniffeligste. Einmal hab richtig reagiert, also rechtzeitig und er kam auf den Pfiif,aber da wollte er seine Belohnung nicht ,denn da konnte er es nicht fassen ,dass der Hund jetzt davon rannte. Das hat ihm gar nicht gepasst. Die Bambis sind da eher egal.
Kann man das irgendwie üben ??? Wenn sich vom "Spaziergeh-Rudel" ein Hund entfernt? -
Eigentlich eher weniger.Jenny hat nach 10 Mal Ball werfen genug.
Sie legt sich dann irgendwo hin und sonnt sich. Wenn man sie dann noch einmal zum Holen animiert rennt sie vielleicht noch einmal hinterher, das wars aber.
Sie darf den Ball meist ohne Kommando holen, aber wenn eins kommt, wartet sie auch, bis sie den Ball holen darf.Haben eure Labbis eigentlich Schutz/Wachtrieb?
Jenny rennt immer zur Tür wenn sie etwas hört und knurrt dann auch nach draußen.
Eben hat sie aus der Terassentür geschaut und etwas angeknurrt.
Allerdings war da fürs menschliche Auge nichts zu sehen...Ich hab Lio ja als Welpe schon bekommen.
Und ja das mit den Bällen war schon immer da. Ich habe aber von Anfang an darauf geachtet, es nicht zu viel werden lassen.
ICh glaube so ein BAll unterscheidet sich deswegen von anderen Spielsachen, weil der IMMER in Bewegung ist. Er rollt und rollt. Daher, wenn es bei uns mal einen Ball zum spielen gibt, dann nur für 10-15 Minuten und dann nehme ich den wieder weg. Weil Lio dann nich aufhört, Klar der Ball hört ja auch nicht auf Danach ist der meist auch fix und alle. Deshalb nur ganz selten. Oder eben wenn ich meine, der war nach dem Spaziergang noch nicht ausgelastet genug Für in der Wohnung gibt´s dann nen großen Stoffball
Und ich hab auch schon oft gelesen, dass das die Hunde in so einen Trieb fördert. Hetze. Alles was geworfen wird , weg rollt usw. fördert so etwas. Ich finde,wenn ein Hund schon angespannt neben dir sitzt, zappelt ,fiept und hechelt, dann ist es zu viel in meinen Augen.Was den Schutztrieb angeht:Lio hatte mit 7 Monaten so eine sensible Phase. Alles was "NEu" oder ihm nicht geheuer war, wurde angebufft. (Neues Auto in der Straße, Gegenstände von weitem die sich nicht klar erkennnen ließen , der Stuhl in der Bude steht plötzlich AUF dem Tisch anstatt nur davor). Das hat sich nach 1-2 Monaten wieder gelegt, aber wenn ihm heute noch etwas nicht geheuer ist, dann bellt er auch. Vor allem in Dunkeln und da läuft jemand durch unsere Straße oder so. Muss ehrlich sagen, ich finde das so ganz gut.Momentan wird viel eingebrochen in unserer Gegend. Mein Freund hat vor der Tür und hinten im Garten schon Strahler angebracht. Wenn man da durch läuft, Pling - kommt man sich vor als sei man auf einem Sportplatz.
Wir sind nachts schon mal wach geworden, weil Lio Alarm geschlagen hat. Gesehen haben wir nichts, "traue" meinem Hund aber dabei. Und wenns nur NAchbars Katze ist, die nicht in unseren Garten gehört
2Häuser weiter am Ende unserer Straße wohnt eine Familie, deren Kinder Angst vor Hunden haben und selber sehr abgeschottet leben. Der Mann hat vor kurzem gesehen wie nachts Jemand mit einer Kapuze auf durch seinen Garten gelaufen ist. Er will jetzt auch so Strahler haben im Garten wie wir Eines Morgens bin ich mit Lio raus und anstatt richtung straße zu laufen, bog er ab ums Haus rum und hat ganz intensiv im Garten geschnüffelt. Macht er sonst NIE. Irgendwas wird dann wohl da "durch"gelaufen sein.Einmal sind von den o.g. Nachbarn einige Jugendliche abends von dort weg gegangen, Wir wollten grade Lio raus lassen und hörten die dann hinter der Ecke rum albern. Da ging der ab wie ein Zäpfchen, mit Kamm und großem Gebelle auf die zu. Sobald er um die Ecke war, und gesehen hat "sind ja doch nur Menschen" lief er schwanz wedelnd auf sie zu. FÜR mich vollkommen gut so. ICH weiß, mein Hund würde niemals jemanden etwas tun, aber so zur Abschreckung finde ich das ganz gut "Für einen Labbi" :) .
Mal abgesehen, dass man sich schon etwas sicherer fühlt, vor allem in unserer Straße, die einfach voll von Hunden ist. Alleine uns gegenüber in 2 Häusern wohnen insgesamt 5 Hunde,(davon ein Schäferhund, 2 Appenzeller, 2 Mixe). Schlägt ein Hund Alarm, steigen die anderen mit ein -
Ich hab das Weihnachten gemerkt. Da bin ich auf die gloreiche Idee gekommen, ihn am 2. Weihnachtstag mit zu meinem Vater zu nehmen. Der hat auch einen Hund, die beiden sind ein Herz& eine Seele. Problem nur: der Hund von Papa zieht sich gerne zurück, und geht "fremden" Menschen aus dem Weg und ist generell sehr ängstlich,da er aus dem Tierschutz kommt. Lio das komplette Gegenteil. Die Bude gerammelt voll, man muss ja allen einmal Hallo sagen, also wird durch Tisch und Stühle gekrabbelt ,denn man ist ja nur ein 33 Kilo Schoßhund.
Das hat gedauert, bis der sich mal beruhigt hat und dann auch mal endlich liegen blieb. Labbi halt. Nächstes Jahr kommt er nicht mit. War auch für mich viel zu stressig und für ihn wahrscheinlich auch-. Den ständig irgendwo weg zu holen oder aus dem Weg zu schieben.