Beiträge von Vinny87

    Den Furminator nutze ich eher selten. Ich finde das Ding nicht so toll. Pino sieht danach immer so “zerfranst“ aus und ich glaube es ist ihm auch unangenehm.
    Normalerweise bürste ich einmal die Woche mit einem Gummistriegel und im Fellwechsel zusätzlich mit einem Unterwollekamm. Bei Pino ist das so völlig o.k.

    Welchen Gummistriegel hast du? Ich hab jetzt des öfteren auch gelesen, dass manche ganz normale Pferdestriegel benutzen :D

    Bei Lio ist es mit dem Haaren grade auch wieder etwas mehr. Ob das daran liegt, dass der Winter noch nicht wirklich da ist? Schmeißen die schon wieder alles ab? :???:
    Bürstet ihr dann viel?? ich bürste irgendwie kaum, muss aber dazu sagen, dass ich auch keine gescheite habe. Kann mich nicht entscheiden, welche ich mir holen soll. Habe eine die ,die Unterwolle mit raus zieht, aber das will ich grade nicht bei dem Wetter. Ansonsten tendieren ja viele zum furminator oder was wohl auch zur Zeit "in" ist nen ganz normalen Pferdestriegel. Einer Erfahrungen damit??

    Es gibt mehrere Gruppen. Die ,die ich meine heisst BARF-Hundeernährung (deutschsprachig). Bisher die Gruppe, in der ich mich am besten informieren konnte. Ich war auch noch in einer anderen, aber da wurden ständig die Mahlzeiten der Tiere gepostet (z.T ganze Tiere mit Kopf,Augen und Fell) und daraufhin enstand immer wieder Streit unter den Mitgliedern, ob so etwas sein muss. Da bin ich dann ganz schnell wieder raus, weil so eine Gruppe mir dann auch nicht wirklich hilft.
    Es kann sein, dass es etwas dauert, bis sie dich bestätigen. Aber sobald du drin bist, kannst du all deine Fragen stellen. Entweder gezielt nach den Admins fragen oder erstmal die Frage, und es gibt bestimmt auch so einige, die antworten können und wollen :) Probier es aus.

    Ich weiß auch nicht, ob sich hier "Profis" tummeln und sich auch melden.
    Bist du zufällig bei Facebook? Da kann ich die eine Gruppe empfehlen. Einige Admins dort sind Ernährungsberater, viele davon haben mir anfangs sehr geholfen. Ich kann deine Frage leider nicht beantworten. Bei uns läuft alles reibungslos, bin aber auch erst seit einem halben Jahr dabei ;)

    Ja hol dir mal einen zweiten und am besten gleich einen dritten Dummy :)


    Mit Auslegen meine ich, dass man den Hund absitzen lässt, von ihm weg geht, den Dummy auf den Boden fallen lässt, wieder zu ihm hin und dann schicken.
    Wenn der Dummy nicht geworfen wird, ist er vielleicht auch nicht ganz so aufgeregt.

    Werde ich machen :)


    Ja das mit dem Auslegen klappt. Das kann ich sogar weiter weg gehen und den Dummy fallen lassen oder irgendwo verstecken. Da bleibt er so lange sitzen ,bis das Kommando kommt und schießt dann los.

    Hallöchen,
    ich lese fleißig mit und möchte direkt vorab sagen, dass ich nicht vor habe mit ihm irgendwelche Prüfungen abzulegen, von daher muss er nicht alles korrekt ausführen.
    Wenn ich so mitlese und was manche als Hobby-mäßig bezeichnen, dann ist mein "Hobby-mäßig" ja noch amateurhafter als ich dachte. Ich glaub ich bin echt nur so "lari-fari " :verzweifelt:
    Ich arbeite unheimlich gerne mit meinem Hund zusammen und was das "suchen" angeht, empfinde ich Lio als sehr ehrgeizig.
    Angefangen habe ich mit einem Dummy,in dem man noch Futter rein legen konnte . Hab den Hund dann "einmal riechen" lassen , dann wurds versteckt und er durfte suchen :) Auf der letzten Hundemesse habe ich mir dann einen richtigen Dummy gekauft.
    Auch da darf er vorher einmal dran riechen (hat sich irgendwie so eingespielt, dann weiß er direkt was kommt ) . Lio bliebt brav sitzen während ich quer über das Feld/die Wiese laufe und den Dummy einfach irgendwo fallen lasse, ohne dass er es sieht.
    Erst auf Kommando rennt er los und sucht. Den Eifer ,den er dabei an den Tag legt, zeigt mir, dass er da wirklich Spaß dran hat. Soweit so gut ,dass klappt. Mal bringt er mir den Dummy bis in die Hand ,mal wird er auch vorher fallen gelassen. Das muss ich konsequenter noch üben.
    Ein Problem habe ich , wenn ich den Dummy selber werfen möchte/muss. Da hab ich einen schon vorher drauf los zappelnden Hund, der dann manchmal nicht mitkriegt "wo" der Dummy runtergefallen ist und dann erst Recht großflächig suchen muss. Steadiness = NULL. Wie kann man das besser üben? Weil Hund mit der einen HAnd festhalten und mit der anderen Hand werfen ist Murks, da fliegt der Dummy nicht mal ansatzweise in die Richtung wie gewünscht :tropf:
    Außerdem merke ich da, dass Lio das als Spiel ansieht. Er ist 14 Monate , ein Jungspund mit Flausen im Kopf. Werfe ich den Dummy oder ein Spielzeug, dann ist meist nichts mit wieder bringen, dann wird mit dem Teil rumgealbert und durch die Gegend gerannt.
    Lasse ich ihn absitzen und ich verstecke den Dummy selber, klappt das gut. Wahrscheinlich nicht "prüfungsgut" aber für mich selber empfinde ich das dann als erfolgreich ausgeführt. Ich möchte ihn "artgerecht" beschäftigen, und vermute, dass es noch viel mehr gibt, wie ich mit ihm arbeiten kann, daher erhoffe ich mir einige Anreize.
    Irgendwelche Sitzpfiffe o.ä. habe ich nicht eingeübt. Mir würde es reichen, wenn der Hund anständig sitzen bleibt, wenn ich den Dummy mal werfen muss/möchte. Und naja einige Tipps zum "wiederbringen" bzw. gerne wiederbringen und vor allem abgeben. Mit dem "versteckten" Dummy klappt es , alles andere dann nicht. Also auch andere Spielzeuge ,die vor allem geworfen werden. Das möchte ich gerne besser einstudieren mit ihm. :hilfe:

    Huhu :winken:
    da bin ich mal 2 Wochen nicht online, da muss ich doch glatt 50 Seiten hier nachlesen :shocked:


    Ich glaub alle Themen kriege ich nicht mehr zusammen und schon gar nicht ziteirt, aber zu ein paar wollte ich mich doch noch gerne äußern, wenn ich darf :tropf:


    labbi- treff: Au ja, komme aus dem Sauerland, aber ich glaube die Damen und Herren aus Dortmund waren schon am nähesten dran.


    Silvester: War auch unser erstes, aber Lio hat eigentlich null Reaktion gezeigt um Punkt 0 Uhr :D Der freute sich einfach nur über den Ochsenziemer ,den ich ihm kurz vor 12 gegeben hab. Witzig fand ich, als wir ein paar Stunden vorher noch mal draußen waren zum Pullern, ging eine Rakete hoch - schön in rot explodiert. Und Lio gleich mit : Mit kamm und knurren wurde das "Ding" erstmal angebellt :D


    Tägliche Bewegung: Da Lio jetzt erst 14 Monate alt ist, habe ich die ersten 10-11 Monate auch sehr darauf geachtet ,nicht "Zu viel" mit ihm zu machen. Ab dem 10. Monat habe ich nach und nach die Runden vergößert. Ich empfinde meinen Hund als total ausgeglichen. Wenn ich Krankheitsbedingt mal nicht lange mit ihm raus kann, habe ich keinen Zappelphillip in der Bude. Wenn die Spaziergehrunde auch mal größer wird, als gewohnt macht er das ebenfalls mit :) Zwischendurch wird mal Hobbymäßig Dummyarbeit gemacht oder alleine beim Spaziergang ,das Stöckchen suchen, weil er mal wieder nicht aufgepasst hat, wo ich hinwerfe :lachtot: Aber Er findet es IMMER ;)
    Mal laufen wir mit anderen Hunden, manchmal so ,manchmal mit Übungen dabei. Ebenso wenn ich alleine mit ihm unterwegs bin. Dann gibt´s Spaziergänge und mal Trainingsrunden ;) 1 mal die Woche HuSchu. ( In der HuSchu ist er wirklich ein kleiner Streber. Immer voll dabei ,konzentriert und lernt unheimlich schnell ). Ich hab nicht das Gefühl, dass Lio irgendwie Unter-/oder Überfordert ist. Zu Hause kommt er zu Ruhe, ab und an albert er auch mal rum oder ich mit ihm zusammen,(Auch in der Wohnung ;) )
    Kurz: ich glaube meinem Hund geht es gut ;) Am Montag waren wir zb. im Schnee spazieren. Dienstag war schon wieder alles weg, dafür eine schöne Runde im Wald und Gestern über riesen Wiesen am See.


    Labbis mit anderen Farben : Ein heikles Thema. Vor allem der Silberne ,wie ich immer wieder lese. Ob reinrassig oder nicht, mir gefallen sie optisch auch nicht. Ich finde die sehen immer so "Blass" und "krank" aus.
    Letztens ist uns ein Ridgeback (17 Wochen alt) entgegen gekommen. Da musste ich die Besitzer mal fragen, ob da noch was anderes mit drin ist, weil der so "grau" war. Ja hatte richtig gelegen, Ridgeback mit Weimaraner.. Interessante Mischung ;)
    Die Farbe Fox-Red hats mir auch echt angetan. Als ich damals auf die Züchterin gestoßen bin, von wo wir Lio her haben, hatte sie schon einen wirklich wunderschönen Fox-Red rüden. Den hätte ich am liebsten direkt mitgenommen. Braune Labbis sind auch irgendwie nicht so meins.
    Aaaaber so wie meine Züchterin damals schon sagte: der richtige Hund hat keine Farbe ! Sie hat ja einfach Recht. Um nichts in der Welt würde ich meinen LakritzBuben wieder abgeben. :cuinlove:


    Auf den vorherigen Seite haben sich doch welche über Putenhälse unterhalten. Die waren doch roh? (lt. Bild) Füttert ihr generell Roh? Weil ich wunder mich etwas, Putenhälse gelten ja quasi mit zu den "Anfänger" -Knochen, wegen ihrer Verträglichkeit,und eben weil sie auch nicht so hart und groß sind. Lio hat bisher alles gut vertragen was ich ihm gegeben hab. (Ziegenrippen,Kalbsbrustbein, Enten/Puten/und Hähnchenhälse sowie Kaninchenvorderviertel)
    Aber ich glaub, der hat eh einen Saumagen :) An Weihnachten hat er mal im unbeobachteten Moment , an der Schwarzwälderkirschtorte genascht, die zum auftauen rausgestellt worden war. Sowas ist mir bisher noch nie Passiert! Das der quasi mal was "ausfrisst" :O Habe mit Bauchschmerzen oder flotten Otte gerechnet.. Aber war nix :)



    Bevor es wieder zu lang wird, hör ich einfach auf und mische wieder bei aktuellen Gesprächsthemen mit :D

    Ui, 3 Tage nicht da gewesen, da werden hier schon wieder 1000 neue Themen angesprochen.


    Zu dem Punkt: Fressen Eure Labbis alles ?


    Eigentlich ja und ich finde es ein Segen :) Habe vor 5 Monaten auf Barf umgestellt, und wenn ich sehe, wie viele Probleme dabei haben, weil der Hund so "schnöggelig" ist und nicht alles futtert, bin ich froh, dass ich das nicht so habe. Alles an Obst und Gemüse nimmt er an, außer Mandarine und klar Zitrone.
    An Fleisch, ob Knochen,Innereien oder sonstige neue Sorten werden gefuttert. :) Ich bin zufrieden,. der Labbi kann halt nix liegen lassen, auch wenns ihm anfangs nicht geheuer ist :D


    Zu SL/AL und ob der Hund vom Züchter sein soll oder nicht !
    Ich wurde gestern auch noch angesprochen : Oh das ist aber ein schlanker Labbi. Meine Antwort war: Ja ich achte eben darauf ;)
    Ich komme bei den Linien auch immer ganz durcheinander. Habe aber jetzt mehrmals gehört, dass man die Linien nicht vom Aussehen her "betiteln" kann. Lio hat eine SH von 61 cm und wiegt fast 34 Kilo. Damit wäre er von der Höhe schon größer als der Standart. Ich muss mir die Papiere noch mal angucken und auf die genauen Bezeichnungen achten. Bei seiner Mutter hat damals gestanden Dual Purpose.Das weiß ich noch. Aber die Papiere werden es mir sagen.
    Damit hat ist die Frage, ob der Hund vom Züchter ist beantwortet.
    Ja wir haben Lio vom Züchter. Ich habe diese Zucht ein 3/4 Jahr vorher bei Facebook entdeckt und über Monate einfach nur verfolgt und beobachtet. Ich fand die Frau toll, die Hunde toll, die Videos und Fotos toll, was sie mit Ihnen macht-einfach ihre gesamte Arbeit. Bei mir stand damals fest, wenn irgendwann ein Hund - dann von da, sonst keiner.
    Für mich abslout die richtige Entscheidung. Ich habe (bisher) einen kerngesunden Hund, der sich wunderbar entwickelt hat. Er lernt unheimlich schnell, ist aufgeschlossen und neugierig. Mein Hund vertraut mir wirklich sehr, und ob da "ausgesuchte" Gene ebenfalls eine Rolle spielen, oder gute Sozialisierung im Welpenalter, da kann man sich letztendlich drüber streiten, aber ich glaube schon daran und bin bisher Nicht enttäuscht worden. Als meinen ersten eigenen Hund ohne viel Erfahrung, hat mir das einfach ein Gefühl von Sicherheit dazu gegeben. Ich hätte mir als "Erst"-Hund zb keinen Hund, aus dem Tierheim o.ä. mit zig Macken geholt, wo ich nicht gewusst hätte, wie ich damit umzugehen weiß.
    Das sähe jetzt schon anders aus. Wenn sich der eine Hund schon so gut entwickelt hat, dann fühlt man sich auch reifer und sicherer.
    Klar , es hätte jetzt im Welpenalter auch noch einiges schief gehen können, aber scheinbar habe ich bisher alles richtig gemacht, sodass ich noch keine großen Probleme sehen kann. Ich habe mich informiert und eingelesen, was die Rasse betrifft, Und ich glaube , dass ist z.B. auch der Fehler, den viele Menschen machen und wieso diese Hunde dann nachher im Tierheim landen. Du kannst z.b keinen Husky in einer kleinen Wohnung halten ,.jeden Tag nur 30 Min spazieren gehen und sich dann wundern,warum der Hund die Bude auseinander nimmt. Ich denke sowas ,passiert viel zu oft.


    Was z.B. die Auslastung bei unserem angeht. Ich finde, der macht einfach alles mit. Ich habe im ersten Jahr sehr drauf geachtet nicht zu viel dem Welpen/Junghund zu machen, bzgl. Wachstum und zum Schutze der Gelenke. ICh glaube, das hat dem ganz gut getan. Ich habe einen ruhigen ausgeglichenen Hund, der mit mir auch mal 2 Stunden spazieren geht, und wenns am nächsten Tag aus zeitlichen Gründen mal enger (und nur ne 45min.Runde) wird, mir dann auch nicht auf der Nase rum turnt. Labbi Typisch kriegt er natürlich auch mal seine 5 Min. und ich liebe das. Aber bisher hatte ich das nie das Gefühl, das mein Hund Über/- oder Unterfordert ist.