Also ich finde auch, dass hier einige schon zu stark aufwühlen und z.T. abschweifen.
Wenn ich das bei der TE richtig verstanden haben, sind Wohnzimmer ( wo der kleine sein "angenommenes" BEttchen stehen hat) und Schlafzimmer auf 2 Etagen?
Bei uns ist zwar alles auf einer Ebene gewesen , jedoch sollte der Hund im Grunde nachher schon woanders schlafen als wir. Zumindest war es damals so angedacht.
Die ersten Wochen haben wir also mit dem Kleinen im Wohnzimemr auf der Couch geschlafen. Nachts kam er in einer Box, die oben offen war, sodass ich die Hand reinhalten konnte. Er hat die Box geöffnet (man konnte auch die Seiten aufmachen) gut angenommen , aber geschlossen eher : naja wenns sein muss. Für mich war es eh nur eine Übergangsmöglichkeit für Nachts (damit er sich melden muss) und sie war auch nur von einer Freundin geliehen,. Irgendwann ist er aus der Box "rausgewachsen".
Sein riesen großes tolles Hundebett hat er von Anfang an geliebt. A
Als wir zurück ins Schlafzimmer umziehen wollten, haben wir es folgendermaßen gemacht: Die Box (für die er mittlerweile zu groß wurde, da vorne und hinten alles rausguckte ) haben wir ins Schlafzimmer gestellt. Die Tür blieb offen damit er ins Wohnzimmer gehen konnte ,wenn er wollte.
Das hat genau 1 NAcht gedauert, da hat Hund sich gedacht :Oohh nee, mein Bett ist viel toller - ich geh rüber.. Tschööööö.!
Wuups der Hund hat sich selber so entschieden, besser gehts gar nicht. Es hat nie auch nur irgendein Problem gegeben seit dem.
Mittlerweile ist Lio 1 Jahr alt und hat sich angewöhnt, mich abends quasi ins Bett zu bringen, legt sich auf eine Matte auf den Boden mir und wartet scheinbar solange bis ich tief und fest schlafe und geht dann nachts immer rüber. Das krieg ich dann schon gar nicht mehr mit. Ich mag das so :) Habe den abends gerne neben mir liegen. Und morgens wenn der Wecker klingelt,freut sich keiner so sehr wie der Hund und ich höre wie er zum Schlafzimmer getrabt kommt.
Mein Tip daher, wenn der Hund unten im Wohnzimmer in seinem Bettchen ganz gut und gerne schläft, vielleicht das Hundebett neben das Schlafzimmer Bett stellen?(habe das zumindest so verstanden, dass er nur ein tolles Bett in der unteren Etage hat`?) Evtl. unterlässt er dann das ins Bett wollen,. wenn er selber was eigenes hat.
Oder zumindest mit dem "die Wahl" lassen.. Alles so arrangieren ,dass er irgendwann selber denkt : Ach da is es viel toller, ich brauch nicht mit ins Bett.