Danke für Eure Antworten.
Dass, das nicht falsch verstanden wird. ICH bin froh, dass mein Hund so ist, wie er ist.! Ich bin nur weniger froh, wie manch anderer Hund mit meinem umgeht. Ich habe viele Hundebesitzer im Freundeskreis und höre dementsprechend auch ihre GEschichten. So oft sage ich dann : Danke Hund, dafür dass du so bist wie du bist. :) Ich habe einen super verträglichen Hund, der sich für sein Alter und die Pubertät wirklich gut macht. In der Huschu ein kleiner Streber, der Erste Hund der beim Rückruf parat steht, NIE etwas kaputt gemacht, kann Prima alleine sein und selbst die ersten läufigen Hündinnen(zb. eine in der Nachbarschaft) haben wir gut überstanden.
Klar so ein Labbi ist ne kleine Nervensäge und möchte am liebsten allen Leuten zeigen, wie toll er doch ist. Jedoch würde ich ihn nicht anders haben wollen.
Als feststand,dass ein Hund kommt darf/kann, habe ich mich ohne Ende informiert und gelesen,gelesen gelesen. Ich wollte gut vorbereitet sein, und ja ich denke ,dass war ich. Ich hab mir alles viel schlimmer vorgestellt und dieser Hund lernt so schnell, dasss er mich immer wieder positiv überrascht hat.
Mir ging es daher einfach nur um Erfahrungswerte.:) Hätte ja sein können, dass sich einige Labbi Besitzer melden und schreiben : Jaa, hatten wir auch, das ändert sich noch oder eben nicht. Einfach nur um zu wissen, was auf mich zu kommt, falls noch was kommt.
Ich hatte im August zb. eine Woche den Hund von meinem Vater bei uns. Ein ebenfalls von Grund auf gutes Tier, den er aus dem Tierschutz aus Rumänien hat. Die beiden zusammen zu sehen, war toll. Der Hund ist mit meinem zusammen total aufgeblüht, denn grundsätzlich hat er vor allem und jeden Angst. Ein ganz zartes Wesen (wie ich ihn immer genannt habe) im Vergleich zu meinem tollpatschigen Trampel. Er ist so vorsichtig in seinen Bewegungen, dass ich damals richtig Baff war, als besagte Hunde aus meinem Thread ihn das erste Mal getroffen haben und er direkt zu verstehen gegeben hat : Lasst mich in Ruhe! Gesagt , getan. Da war ich platt.
Vielleicht vergleiche ich auch nur zu viel. Jeder Hund ist anders, und wie vorher schon geschrieben worden ist, soll es ja NICHT zu ernsthaften Streitereien kommen.
Vor ein paar Wochen ist mein Hund zb. gebissen worden. Er scheint die Situation gut weg gesteckt zu haben, denn ich merke bisher keinen Unterschied in seinem Verhalten anderen Hunden gegenüber. Ich muss aber dazu sagen, dass er den Hund, von dem er gebissen worden ist, noch nicht wieder getroffen hat.
Wie gesagt, ich bin wirklich froh, dass er so ein gutmütiges Wesen hat und (natürlich hoffe ich es bleibt , da er jetzt 1 Jahr alt , unkastriert ist und es auch eigentlich bleiben soll) .
Aber diese "Mobberei"(wie ich es jetzt mal nenne) der anderen, würde es in dieser Form vielleicht nicht geben, wenn er Anfangs ein Statement abegeben hätte: So ich bin groß genug jetzt . Mit mir nicht !
Ach wahrscheinlich ist das einfach Mein Wunsch denken :)