Beiträge von Hundejunkie95

    Was für ein süßes Bild @Rübennase :)


    Ja, bei uns ist heute auch entspannen angesagt, bzw. ich sollte mir eigentl. in den allerwertesten treten und eine große Runde mit den Hunden laufen, hm, mal sehen ob´s am Nachmittag nur eine kurze oder eine lange Runde gibt!
    Meine armen Hunde, haben so ein faules Frauchen...

    @Quietschie
    Ich glaube, ich müsste dazu auch nichts sagen :pfeif:
    Balou frisst, bis er umfällt, wenn ich ihn lassen würde. TroFu, NaFu, Obst, Gemüse, Snacks, alles. Ich bin aber auch froh drum. Wenn er nicht frisst, weiß ich, dass es ihm sehr schlecht geht.
    Vor dem Essen muss er sich immer setzen und auf mein Ok warten. Der Speichel fließt in den drei Sekunden in Strömen auf den Boden. Manchmal liegt er aber auch ganz deprimiert auf dem Boden und tut so, als würde ihn das Essen überhaupt nicht interessieren, guckt nur aus dem Augenwinkel und atmet schwer. Das passiert aber nur, wenn er sehr hungrig ist xD
    Unser wenn-du-ruhig-bist-wirst-du-belohnt-Training zahlt sich also aus :rollsmile:

    Hier auch so, zuerst ein sitzen und auf ein "o.k." darf sie zum Napf, nach 3 sek. wird angefangen, sabberfäden zu produzieren :D
    Manchmal muss sie länger warten bis sie an den Napf darf, manchmal nur kurz.

    Hier gab es bis zum 5 Monat 3x Futter (Morgens/Abends in der Schüssel & die Mittagsmahlzeit musste sich auf dem Spaziergang erarbeitet werden)
    Ab dem 6. Lebensmonat gab es nur noch 2x (Morgens und Abends in der Schüssel)
    (und nebenbei beim Gassi ein paar Leckerlies)


    Ab dem 12. oder 13. Lebensmonat werde ich langsam auf 1x tägl. Abends umstellen, bin nur am überlegen, wie ich es mache.
    Mein Rüde hat von sich aus mit 1 Jahr das morgendliche Futter eingestellt, nur die Dame ist ja ein Labbimix, die stellt das Fressen nicht von selbst ein :p

    Hier ist/war grad ein bisschen der Wurm drin. Aber nicht, weil irgendwas nicht funktioniert, sondern weil der Zwerg im Moment eine Kuschelphase hat. Und ich leider so gar nicht der Typ dafür bin . Da ich mich recht viel zurück ziehe, versucht der Zwerg eher noch mehr bei mir zu bleiben, auch wenn der Rest der Familie da ist - verstehe ich auch. Aber manchmal wirds mir etwas viel...

    Das kenne ich nur zu gut. Schickst du deine Hündin dann weg, wenn du nicht kuscheln willst oder wie handhabst du das bzw. wie sieht das dich zurückziehen aus?


    Bei uns läuft es immer noch Baustellenfrei (bis auf die Heckensituation (weiter vorne schon mal geschildert) bin gespannt wann die ersten Pubertärenschübe kommen.

    Emma hat ein "Problem" bzw. ich weiß nicht, wie ich ihr in diesen Situationen am besten beistehe/ihr helfe.
    Wir haben zwei Siedlungen, wo wir ab und an durchgehen zum Gassi, 2x zwei
    ganz normale Gartenzäune und einmal eine Hecke mit einem Zaun davor.


    Fall 1. Die Heckensituation:
    Emma versteift und stellt die Bürste sobald wir in die nähe der Hecke
    kommen, plötzlich aus dem nichts kläfft der Hund hinter der Hecke dann
    und schießt manches mal durch die Hecke, bis an den Zaun, um zu pöbeln.
    Emma ging bisher zwar mit Bürste, aber deutlich unsicher dran vorbei, die
    letzten zwei Tage fing sie an, zurückzumaulen (ging nicht zum Zaun hin,
    aber "motzte" 1 - 2x zurück)
    Bei allen Hecken die wir sonst passieren, stellt sie mittlerweile die Bürste und ist deutlich unsicher.
    Wie helfe ich ihr in solchen Situationen?



    Fall 2: Die überraschende Situation
    Dieser Hund rennt lautlos vom Liegeplatz am Haus, an den Zaun, macht Randale,
    verfolgt uns kläffend, knurrend und wild springend bis zum Ende seines
    Zaunes. Für Emma kommt dieser Hund "überraschend" (sie sieht ihn
    wegen der dicken Zaunbretter und der lautlosigkeit meist erst spät und
    erschreckt dann) Direkt neben dem Hund, noch ein kleiner, aber der steht
    dauernd am Zaun, den kriegt sie also mit.
    Sobald wir am Anfang der Siedlung sind, stellt sie die Bürste und wird unsicher, meist nehm ich
    sie dann ins Fuß an den anderen Hunden vorbei, was ihr schon etwas mehr
    Sicherheit bietet, aber die Bürste bleibt dennoch oben.
    Ich würde ihr gerne helfen, das sie stressfrei durch beide Situationen kommt,
    jemand einen Tipp?

    Wir (wir = die Hund und ich) outen uns mal als bereits monatelange, aber stille Mitleser.


    Emma ist nun bereits 11 Monate jung und somit bald 1 Jahr,
    ist am 22.11.14 geboren und ein Labradormix.
    Sie hat, wieso auch immer, bisher weder Flausen/Macken noch irgendwelche Probleme ect. entwickelt *seufz*
    Somit muss ich mich als stille Mitleserin zufrieden geben.


    Danke übrigens an denjenigen, der all die Junghund Threads ins Leben gerufen hat und natürlich an die fleisigen Schreiber(innen) die letzten Threads haben mich schon sehr begeistert :-)