Ich würde in der Sache mit der Kehlkopfproblematik vielleicht noch eine dritte Meinung einholen. Ich persönlich kenne mich damit zwar gar nicht aus, kenne aber eine Labradorhalterin, die ebenfalls erst nach sehr langem Hin und Her und mehreren TA-Meinungen diese Diagnose bekam und der Hund operiert wurde. Die Hündin war damals dann wie ausgewechselt. Sie konnte wieder normal atmen, richtig große Touren machen und wurde im Endeffekt steinalt (mindestens 13), obwohl man kurz vor der OP dachte, die macht es nicht mehr lange. Ich glaube, da war sie 8 oder 9, eierte aber hinter ihrer Besitzerin her wie eine 14-Jährige.
Ich kann mir schon vorstellen, dass auch die Psyche das viele Hecheln auslösen kann, aber dann könnte der Hund ja auch normal hecheln. Wo kommen die merkwürdigen Geräusche her? Und die kommen mir eben von unserer alten Hündin hier sehr bekannt vor. Wurde in der Tierklinik denn auch mal konkret der Kehlkopf untersucht, oder war sich die TÄ so sicher, dass sie nur diese anderen Untersuchungen gemacht hat?
Die Dame hier war auch bei irgendeinem Professor Soundso Hastenichtgesehen. Leider habe ich sie nach dem Tod der alten Labradorhündin nie wieder gesehen, daher kann ich sie nicht fragen.