Beiträge von Sus.scrofa

    Ich finde den voll sympathisch

    Ich auch.

    Dazu fällt mir nur ein, was sich liebt, das neckt sich.

    Ist auch so. Aber eben definitiv nur platonisch.

    Ich habe so einen Kollegen, der bringt auch solche Dinger, aber er muss sich von mir auch einiges anhören

    Vielleicht ist er das. Letztens mussten die sich auf der Arbeit belehren lassen, wo und wie man sich beschweren kann, wenn man sexuell belästigt wird. Er hat daraufhin wohl gefragt, ob und wo man sich beschweren kann, wenn man NICHT sexuell belästigt wird. :D

    Wichtigste Frage: Mag er Hunde??

    Der hat zwei. :bindafür:


    Deshalb denken auch immer alle, wir hätten was. Wir haben den gleichen Humor und ziehen uns ständig gegenseitig auf. Das splittet sich dann in zwei Gruppen von Leuten: Die, die glauben, wir würden uns echt hassen und die, die glauben, wir wären zusammen. Auf jeder Jagd, auf der ich alleine aufkreuze, fragt immer irgendwer, wo mein Mann ist. :roll:

    Oh ja, da läuft was

    Nope. :p


    Das ist der gleiche, der mir immer so tolle "Komplimente" macht. Einmal meinte er, ich würde mich trotz Gummistiefeln so grazil bewegen wie eine Gazelle - "oder wie hieß noch mal das Tier mit dem Rüssel?"


    Und als ich mal unfreiwillig einen Steilhang runter geflogen bin, sagte er, ich würde mich so sicher bewegen wie eine angeschossene Gämse. :lol:

    Ich am 1. Mai zu meinem besten Kumpel (alle denken, zwischen uns läuft was):


    "Ich wollte dir eigentlich heute noch ne Szene machen, weil du mir keinen Maibaum gestellt hast."


    Er:


    "Ich stell dir nächstes Jahr einen. Einen, der so richtig zu deiner charmanten Persönlichkeit passt. Einen Ilex." :lachtot:

    Ich füttere unter anderem Terra Canis Dosen (classic und getreidefrei). Hab seit der Überneahme durch Nestle nichts bemerkt. Konsistenz und Geruch erscheinen mir gleich.

    Kennt das Jemand vielleicht?

    Ich habe bei einem Bekannten erlebt, dass zwei Hündinnen, die bis ins höhere Alter zusammen gelebt haben, anfingen sich zu beißen, als die bisher dominantere aufgrund körperlicher Gebrechen diese Dominanz nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Zwischendurch vertrugen sich die Hunde wieder und dann kam es urplötzlich wieder zu Beißereien - und bei denen ging es schlussendlich nicht mehr um die Rangordnung allein. Irgendwie scheinen speziell Hündinnen da nicht nach den selben Regeln zu laufen wie Rüden. Bei einem Freund ergab sich zum Beispiel die exakt gleiche Situation nur mit Rüden: Der ältere, dominante Rüde war irgendwann nicht mehr fit genug. Das gab EINE handfeste Beißerei, aber dann war die Sache geklärt. Beide Hunde schliefen fortan wieder in einem Körbchen, nur dass jetzt der jüngere offiziell die Hosen an hatte. Mit den Hündinnen des Bekannten ging das leider nicht so gut aus. Irgendwann ist er mal nicht schnell geug gewesen und die eine hat die andere totgebissen. Ich hatte ihm vorher mehrfach geraten, die Hündinnen dauerhaft zu trennen, aber ihm war das irgendwie auch egal. Das waren für den mehr Arbeitsgeräte als Lebewesen.


    Auch bei meinen ersten beiden Hündinnen habe ich die Erfahrung gemacht, dass Rüdenkämpfe sich deutlich mehr nach Verhaltensregeln richten - unterwirft sich einer, ist das Thema erledigt. Meine Hündinnen hatten dagegen einige wenige Erzfeindinnen, von denen ich mir sicher war: Würde man die zueinander lassen, würden sie von selber nicht aufhören, bevor eine tot ist.


    Außerdem kenne ich mindestens 10 Jäger, die Mehrhundehalter sind und grundsätzlich nur Rüden wollen, weil die im Streitfall "ihr Zeug regeln" und sich dann wieder grün sind. Hab da schon mehrfach gehört, Hündinnen würde man sich nicht mehr antun, weil die nicht mehr zu managen wären, wenn die einmal Stress miteinander kriegen.


    Rein aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass Hündinnen seltener Streit anfangen als Rüden, dafür aber in den seltenen Fällen, in denen sie es doch tun, oft zu erbitterten Feindinnen werden. Ob das nur mein Eindruck durch zufällige Häufungen und Erzählungen im Bekanntenkreis ist, oder ob es wirklich stimmt, kann ich allerdings echt nicht sagen.


    Wären es meine Hündinnen, würde ich die jedenfalls in meiner Abwesenheit, wenn nicht sogar dauerhaft, sicher voneinander trennen.

    Ich habe aktuell einen mit 12 Klingen und überlege ob ich vllt einen 16er oder sogar einen 20er nehme?! Sind die feineren besser fürs Cockerfell?

    Ich hab den 20er jeweils in stumpf und geschliffen. Der 12er holt bei meiner absolut gar nichts raus. Der stumpfe 20er, den ich mir extra auf einer Messe gekauft habe, übrigens auch nicht. Der geschliffene 20er hat etwas nachgelassen (3,5 Jahre alt, Benutzung alle 2 Monate), so dass am Ende einzelne tote Haare drin bleiben. Die ziehe ich anschließend mit ein paar Zügen mit dem Furminator für langhaarige Hunde raus.


    Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Teil. Showqualität haben die Hunde anschließend sicher nicht, aber das hat meine mit ihren kurz geschnittenen Ohren eh nicht und dieses stundenlange Zupfen mit den Fingern ist mir zu viel Aufwand und den Hund nervt's auch.

    Praktisch keine Wirkung aber zischt laut beim sprühen. Sie meinte da fangen andere Hundehalter, wenn sie die Dose hochhält, RICHTIG an zu rennen oder sind dann plötzlich in der Lage ihre Hunde SOFORT einzusammeln und nicht erst wenn es Ihnen beliebt. Scheinbar wird die Dose für Tränengas gehalten.

    Genau das ist das Prinzip! Sobald der eigene Hund in Gefahr gerät, können sie auf einmal ganz flott reagieren.


    Mir ging auch irgendwann furchtbar auf den Sender, dass andere Halter ihre Tutnixe in meinen offensichtlich kranken Hund rein donnern ließen. Der Hund trug einen OP-Body, und hatte alle vier Bein- und die Halsvene rasiert. "Könnten Sie bitte anleinen, mein Hund möchte keinen Kontakt und ist krank." wirkte nur in wenigen Fällen. Irgendwann hab ich dann gesagt, der Hund hätte hoch ansteckende Räude (kahle Stellen). Von da an ging's plötzlich ganz flott. Ich wurde zwar angeschissen, wie ich mit "sowas" draußen rum laufen und andere Hunde anstecken könnte, aber damit konnte ich leben.

    Was soll man gegen drei Hunden gleichzeitig ausrichten?

    Ab einer gewissen Anzahl Hunde macht man da glaub ich echt nichts mehr. Da kannste bewaffnet sein oder den schwarzen Gürtel haben - wenn das so viele sind ist nichts mehr auszurichten, wenn die deinem richtig ans Leder wollen (scheinbar war ja hier keine absolute Beschädigungsabsicht vorhanden, sonst wäre das sicher noch mal anders ausgegangen). Ich erinnere an den Fall von dem Zwergspitz, der von 5 frei laufenden SoKas/Kampfhunden/Boxermixen oder wie auch immer die politisch korrekte Bezeichnung dafür ist, zerlegt wurde (Kampfhunde töteten Zwergspitz in Leverkusen - Rheinland - Nachrichten - WDR). Ich halte mich schon für relativ wehrhaft, wenn es um einen Hund geht. Aber ab zwei wird das schon echt schwer. Ich würde in dem Fall dennoch einen Mordsradau machen, brüllen, treten und mit Leine, Messer oder Pfefferspray rumfuchteln. In der Regel beeilen sich die Besitzer solcher Hunde mit dem "Einsammeln" mehr, wenn sie das Gefühl haben, dass ihr eigener Hund beschädigt werden könnte.


    Ansonsten hilft nur Hoffen, dass sowas nie passiert. Ich gehe schon immer dort spazieren, wo sonst keiner geht. Nicht, weil ich keine anderen Hunde mag, sondern weil ich die abgeschiedenen Ecken im Wald liebe - und ich sehe auch gern Wild und gehe oft in der Morgen- oder Abenddämmerung. Leider hat das den Effekt, dass die wenigen Hundehalter, die man dann trifft, öfters mal aus ganz anderen Gründen diese Abgeschiedenheit suchen - nämlich weil ihr Hund nicht verträglich ist und sie nicht damit rechnen, dort jemanden zu treffen. Folglich laufen solche Hunde dann auch öfters mal frei, weil "da sonst nie andere Hunde sind". Wirklich ausschließen kann man sowas also auch nicht. Oft zieht man gerade durch Vermeidungsverhalten dann solche Situationen an.

    Bitte nicht falsch verstehen, wegen der Überschrift des Artikels, ist nicht böse gemeint.
    Hab auch immer sehr viel Angst wegen Narkosen.

    Kein Thema! Es ging hier allerdings nicht um den im Artikel geschilderten alten Hund mit massig Zahnstein, der möglichst nicht in Narkose gelegt werden soll, sondern lediglich um beginnenden Zahnstein am oberen Zahnfleischrand der hintersten Backenzähne, der noch gar nicht behandlungsbedürftig war. Ich wollte den weg haben, weil ich schon wusste, dass Frieda das anstandslos über sich ergehen lassen würde und ich es für unklug halte, das Zeug da so lange wachsen zu lassen, bis es nicht mehr ohne Narkose geht, wenn man es genau so gut "mal eben" entfernen könnte. Der Zahnfleischrand war halt immer ein bisschen gerötet über den Belägen und mit Orozyme und Putzen allein, war das nicht vollständig weg zu kriegen - man konnte sich denken, wohin die Reise in ein paar Jahren gehen würde. Meine Hoffnung ist, dass jetzt, wo diese Ansätze weg sind, mit Orozyme und regelmäßiger Reinigung auch nichts neues nachkommt, bzw. die Beläge so weich bleiben, dass ich sie selbst in Schach halten kann. Ich hab vor Narkose gar keine große Angst (mein letzter Hund war quasi alle 2 Wochen in Narkose), ich wollte nur mal ausprobieren, ob wir nicht mit wenig Aufwand einen "Neustart" für die Zahnpflege erreichen können. :gut: