Hallo,
vielleicht hat der ein oder andere schon im Läufigkeitsthread gelesen, dass meine Hündin eine Gebärmutterentzündung hat.
Ich war letzten Freitag in der Tierklinik, da mir die Maus irgendwie komisch vorkam, es war mehr oder weniger ein Bauchgefühl. Sie frisst nicht so gut und ist müder als sonst aber im Großen und Ganzen ist sie fit, spielt, rennt... sie war am 24.03. mit ihrer ersten Hitze durch und ich denke, dass die Verhaltensänderung auch durch die Scheinschwangerschaft kommen könnte.
Nun war ich mit ihr beim Arzt und als erstes wurden die Blutwerte ermittelt und diese waren absolut in Ordnung, ich habe trotzdem um einen Ultraschall gebeten und bei diesem konnte die Ärztin dann wohl sehen, dass die Gebärmutter entzündet ist. Sie meinte direkt, dass dies keine Indikation zur Kastration wäre, da die Gebärmutter ganz klein ist. Also bekam ich AB für 7 Tage mit.
Heute waren wir zum Kontroll-Ultraschall und leider ist die Gebärmutter unverändert
Es wurde wieder Blut untersucht und die Werte sind noch immer gut.
( WBC vom 22.04. 8,46 (6-12) WBC von heute 9,71 )
Nun soll sie noch 7 Tage länger AB bekommen. Der Zustand ist unverändert, sie ist relativ fit, trinkt normal und heute abend hat sie gut gefressen.
Kennt sich jemand ein bisschen aus? Wie sieht der Arzt denn über den Ultraschall dass die Gebärmutter entzündet ist? Mir wurde das so erklärt, dass die Tatsache dass sie zu sehen ist der Grund ist? Aber kann denn auch etwas anderes als eine Gebärmutterentzündung dazu führen dass die Gebärmutter zu sehen ist?
Sie hat eine Größe von ca. 0,82 cm.
Wenn es eine geschlossene Pyometra wäre, hilft das AB wohl nichts, oder sehe ich das falsch?
Kennt jemand ein homöopathisches Mittel das unterstützen könnte?
Ich weiß im Moment nicht was ich davon halten soll. Hat jemand Erfahrungen?