Wie gesagt, was sagt denn dein Partner?
Du, ein Hund ist kein Baby. Der muss nicht umtüddelt und verhätschelt werden. Und natürlich stresst das auch auf Dauer und schlaucht.
Denk mal drüber nach, ob du auf die Gefühle deines Partners nur halb so empathisch eingehst wie auf den Hund (ich hab das bei mir festegestellt, dass ich bei ihm sag "Aaach, stell dich nicht so an" und beim Hund hab ich mich gesorgt ohne Ende...). Dieser Gedanke entspannt Denn so kommt man zur Normalität zurück.
Ein Hund ist immer noch ein Hund. Der kann alleine bleiben, auch mal zurückstecken, man kann sich nicht immer um jeden schrägen Pups sorgen.
Und das musst du dir begreifbar machen. Dann weicht auch das Gefühl, dass sich dein ganzes Leben nur um ihn dreht.
Es könnte auch helfen, dass du den Hund echt für 1 Tag in der Woche in Betreuung gibst. Er hat einen Spaßtag und du Ruhe. Manche Eltern machen das auch und nehmen sich bewusst Auszeit vom Kind für ein paar Stunden...