Ich glaube, ich rufe echt demnächst mal beim Hundesteuerfutzi an und frag ihn aus. Mensch, der wird mich bestimmt lieb haben
Beiträge von Czarek
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Na das ist ja mal interessant. Besonders, wenn es um Scheidung etc geht. Beide sind Halter, also auch beide Besitzer? Ist das gleichzusetzen?
Ich find das schon echt blöd. Die zweite Person im Haushalt ist dann Halter und könnte sich so einem Sachkundenachweis entziehen. Dabei interessiert es keinen, ob die Person auch nur ein einziges Mal mit dem Hund draußen war.
Ach Deutschland... -
"Steuerpflichtig ist der Hundehalter. Hundehalter ist, wer einen Hund im eigenen Interesse oder im Interesse seines Haushaltsangehörigen in seinem Haushalt aufgenommen hat. Alle in einen Haushalt aufgenommenen Hunde gelten als von ihren Haltern gemeinsam gehalten.
Halten mehrere Personen gemeinsam einen oder mehrere Hunde, so sind sie Gesamtschuldner"Das Beamtendeutsch sagt also, dass die Hunde innerhalb eines Haushalts als Rudel gelten, ja?
Das sagt dann doch auch aus, dass jeder in dem Haushalt Halter des Hundes ist, oder? Wenn ich aber in einer WG wohne, ist doch mein Mitbewohner nicht Halter meines Hundes?
Interessant wäre dann auch der Sachkundenachweis hier in Nds. Kann mein Freund dann durch die Steuerzahlung nachweisen, dass er mind. 2 Jahre einen Hund mit im Haushalt hatte und muss deshalb den Sachkundenachweis nicht mehr bringen, wenn wir uns trennen und er einen eigenen Hund holt? -
Theoretisch sollte es ja so sein....
Hab mal gesehen, dass Deutschland und Südafrika die einzigen Länder mit Hundesteuer auf der Welt sind. In Südafrika, weil die Weißen sich da ja die ganzen Hofhunde halten (Apartheid und Co). Und Deutschland???
Danke für die Antwort, ich schau mal nach, ob es pro Haushalt oder pro Halter gilt....
Wenn Nr 2 kommt, wohnen wir allerdings sehr wahrscheinlich auf dem Dorf, dann wird es günstiger. Auf dem Dorf hab ich nur 36 Euro bezahlt. Unsere Stadt bietet auch gar nichts, es gibt bei 120000 Einwohnern genau einen Beutelspender, keinen Hundeauslauf, keine Kackflächen, nix... :/
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Wer würde sich denn bereit erklären da vorher hinzufahren? Ich wohne Ca 50min entfernt, aber uch bin grad mitten in der Klausurenphase und kann eigentlich nicht 3-4Std einfach so weg gerade...
@Anju&co, zum Hundewald in wildemann kommst du gar nicht gut hin mit den öffentlichen. Aber du kannst von Hannover nach Göttingen kommen (Bummelzug 1h20min soweit ich noch weiß/ IC 35min) und ich nehm dich mit. Anju kann hinten auf die rückbank, hab nen gurt. Fussel muss dann nur vorn in den Fußraum.
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Hallo,
jap, mein Fritzi ist selbstverständlich angemeldet. Zahlen im Jahr 15,00 €.
Das einer seinen Hund für diesen läppischen Betrag nicht anmeldet, kann ich nicht verstehen.
Ja krass. Bei uns kostet ein Hund 120Euro. Und jeder weitere ist noch teurer. Da Hundesteuer eine Luxussteuer ist und man dafür keine Leistung kriegt, find ich das super teuer. Wenn ich Steuern für mein Auto bezahle, werden davon ja such Straßen saniert etc.
Da hab ich aber eine Frage:
Wenn ich einen Partner habe und wir nehmen einen zweiten Hund dazu. Bezahlt man dann je nach angemeldetem Hund und Halter einfachen Satz oder als Lebensgemeinschaft für 1. und für Nr 2. noch mehr?
Lohnt es sich also den hund auf den Partner anzumelden? -
wie sieht das denn umgedreht aus?
Mich würde interessieren, worauf ein Züchter bei der Auswahl von Welpeninteressenten achtet
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Google doch mal den Begriff "licky fits". Das klingt sehr in die Richtung...
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Wir informieren uns ja gerade viel über unsre paar Favoritenrassen und stehen im Kontakt zu mehreren Züchtern, deswegen find ich deine Frage sehr interessant, um mir selbstvzu vergegenwärtigen, was wir als Kriterien nehmen.
- wir möchten einen Rassehund. Papiere aus einer anerkannten Zucht sind deswegen wichtig für uns (dh nicht pauschal vdh, aber ein rassenverband auf jeden Fall). Da geht es mir im Stammbaum um Krankheiten und Weitervererbung.
- ich muss jetzt nicht best friends mit dem Züchter sein. Wichtig ist mir, dass er bei der Zucht und der Rüdenauswahl Sachverstand beweist, nicht allzu eng verpaart usw. Grundsätzlich menschlich sympathisch muss mir der Züchter deswegen nicht sein, aber ich will sehen, dass er was von seinem Handwerk versteht und er soll sehen, dass wir einem Hund ein gutes Zuhause mit genug Sachverstand geben. Deswegen sollte es da schon eine "professionelle" Übereinstimmung geben. Aber ich kann zb rosa Züchterhomepages und Telefonaten mit "Mutti ist gleich wieder bei euch, meine Kinderchen!" nichts abgewinnen...
- ich wende mich lieber an Züchter mit ein bisschen Erfahrung (nicht 1. oder 2. Wurf), das gibt mir einfach Sicherheit
-Eine Zucht hat für mich transparent zu sein. Dazu gehört, dass er mir alles offen zeigt und er auch die Entwicklung seiner Nachzuchten verfolgt, von denen Gesundheitszeugnisse in Kopie hat, evtl Preisnachlass für eigene Röntgenbilder gibt etc
- Ein Züchter kann mich auch gern ausfragen und uns persönliche Dinge fragen. Das zeigt mir, dass er interessiert am Welpen ist. Lange Wartezeiten finde ich deswegen prinzipiell gut. Das persönliche Fragen sollte aber auch Grenzen haben - irgendwann muss der Züchter akzeptieren, dass es dann auch mein Hund ist und meine Regeln gelten, auch wenn er manchmal anders denkt.
- für mich ist es wichtig, dass die Hunde gesund aussehen und ein gutes Verhältnis zum Züchter haben. Ich will zumindest die Mutterhündin, vielleicht auch bei Angebot Oma oder Vater sehen. Dazu sollte eine Hündin nicht schon total oft belegt worden sein.
- für mich sind Zuchthunde Familienhunde, die gelegentlich halt werfen. Ich würde keinen Welpen aus einer Zwingeranlage in der Größenordnung eines kleinen Tierheims nehmen. Zumindest tagsüber sollten die Hunde im Haus sein und alles mitmachen, was ein "ganz normaler Hund" halt so mitmacht
- es wäre schön, wenn der Züchter in der Nähe wäre, damit ich den Welpen öfter besuchen kann. Aber ich würde auch weiter fahren - maximal 4-5Std, dann kann ich an einem Tag noch hin und zurück pendeln.
- Wie der Züchter das mit oder ohne Garten handhabt, ist mir erstmal egal. Es wäre aber schon super, wenn der Hund Rasen als Pipiplatz kennt. Und sowieso viele Sinneseindrücke gibt, zb andere Hunde, viele Menschen, verschiedene Böden usw.
- mir wäre es wichtig, dass der Züchter seine Welpen und die beginnenden Charaktere kennt und für mich einschätzt. Ich finde es auch gut, wenn der Züchter weiß, was wir suchen, und er selbst Welpen zuteilt. Dann verliebe ich mich nicht in den falschen - er weiß es besser.
- Preis ist immer so eine Sache... Es muss ersichtlich sein, wofür das Geld drauf geht. Natürlich wird da noch ordentlich Zuschlag für die mühe und die Zeit gegeben, aber der Chi meines Bruders hat 2500 gekostet, das erschließt sich mir nicht. Bei einem großen Welpen mit großem Hunger würde ich bis Ca 1800 zahlen, das wäre so für mich angemessen.So, wer mir jetzt eine Züchterempfehlung geben kann für weiße Schäferhund-Züchter, bei denen ich mal anrufen kann, der kriegt von mir ein fettesDankeschön-Bussi links und rechts (und ein Eis)
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Hm also irgendwie geht es hier nicht richtig voran und keiner kann sich so recht entscheiden :)
Soweit der allgemeinene Tonus ist, wollen die meisten ja wegen der längeren Anfahrt nicht nur in einen Hundeauslauf, sondern schon spazieren gehen. Wenn man aber in einem Naturpark spazieren gehen möchte, dann geht es halt um der Wildtiere Willen nur an der Leine.
Entweder wir legen einen ganz anderen Ort außerhalb des Nationalparks fest, wo Hunde frei laufen können, oder wir behalten den Ort dabei und machen die Kombi aus Auslauf/Leinenspaziergang (wer will, nur Auslauf).
Ich würde aber gern wissen, woran wir sind. Es springen ja immer mehr Leute ab und auch ich würde mich gern auf was einstellen können :)