Beiträge von enit1974

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, Euer Schwarmwissen kann mir ein bisschen weiter helfen.


    Paul (9 Jahre, kerngesund) bekommt seit ca. 1/2 Jahr Snacks aus Lachs ( diese hier: https://www.snackies.de/Feine-…cherte-Lachsstreifen-170g).


    Zwischendurch, beim Spazierengehen. Ich habe die in meinem "Hundeladen" entdeckt, ausprobiert und er liebt die Dinger über alles.


    Seit ein paar Wochen wird er immer unruhiger und nervöser und gestern fiel bei mir der Groschen, dass es vielleicht an zu viel Protein liegt. Ich habe die gestern gleich weggepackt und nun gibt es die natürlich erst einmal nicht mehr.


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Der Zusammenhang ist mir grundsätzlich klar, aber ich würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen.


    Natürlich habe ich auch die Tatsache im Hinterkopf, dass er älter wird und auch noch andere Ursachen der Grund sein können.

    Wir sind eh demnächst beim Tierarzt und auch da werde ich das Thema ansprechen.


    Ich danke Euch im Voraus :-)

    Ich weiß nicht, ob das hier noch gelesen wird, aber die Thematik mit dem schlechten Fressen kenne (kannte) ich:


    Paul hat mit ca. 1 1/2 Jahren recht plötzlich nicht mehr fressen wollen. Nur noch Häppchen Käsebrot, sonst nichts. Alles, was eine "normale" Portion Hundefutter war, hat er nicht angerührt.


    Wir waren natürlich beim Tierarzt, haben alles mögliche checken lassen. Nach etlichen Besuchen kam eine neue Tierärztin auf die Prostata. Diese war viel zu groß. Und immer, wenn Paul eine normale Portion gefressen hatte, drückte das und hat vermutlich ziemliche Schmerzen verursacht.

    Hund verknüpft: Portion aus den Napf aufgegessen, danach geht es mir schlecht, dann lasse ich es lieber.


    Daher hier einfach nur der Tipp, daran einmal zu denken.


    Alles Gute für Euch!

    Tja, was willst du hören? Den Hund werdet ihr in der kurzen Zeit vermutlich nicht "vermurkst" haben, aber verdient hattet ihr ihn definitiv nicht.

    Gerade mit einem Welpen läuft eben nicht alles wie am Schnürchen und da muss man dann eben durch. (In eurem Fall hätte man das Welpie z. B. stundeweise fremdbetreuen lassen können etc.)


    Generell denke ich aber auch, dass du andere Probleme als den Hund hast. Wenn ich mit Panikattacken aufwachen würde, würde ich definitiv etwas ändern...

    Manchmal wundere ich mich doch sehr über das Nichtvorhandensein von Empathie!


    Was für eine überflüssige und unnötig verletzende Aussage....

    Bei uns gibt es ausschließlich Pfeifen, kein Rufen. Paulemann kommt auf Pfiff angeflitzt und er weiß ganz genau, ob ich gepfiffen habe oder jemand anderes. Auf Pfiffe von anderen reagiert er nicht. Das gehört doch einfach zum Miteinander und so lange nicht jemand immer und ständig pfeift, sollte das doch nun wirklich kein Problem sein.

    Wenn wir mit Paulemann unterwegs sind (Urlaub oder einfach ein paar Tage bei meinen Eltern), wird zuerst das Fressen komplett eingestellt. Ab dem zweiten Tag wird dann gegessen, allerdings erst, wenn der Hunger sehr groß ist, meist erst spät am Abend.


    Sprich: er hat zwar keinen Durchfall, aber man merkt deutlich, dass er gestresst ist.


    Paulemann fühlt sich in seinem Alltag am wohlsten :-) Alles wie immer ist das Beste, Urlaub ist für den kleinen Mann nicht erholsam.

    Daher würde ich dem auf jeden Fall zustimmen: Stress/Reisekrankheit gibt es zu 100 %

    Mein Welpe hat (ist über zwanzig Jahre her) aufgrund eines Tierarztfehlers Parvo bekommen und hat es ohne Spätfolgen überstanden. Das waren zwar bis heute die schlimmsten 14 Tage meines Lebens, aber mein Hund ist fast 17 Jahre alt geworden und war Zeit seines Lebens immer gesund. Ich drücke Euch ganz doll die Daumen!!!!