Beiträge von enit1974

    Das ist sehr sehr schön ge/beschrieben :-) Man liest aus jeder Zeile heraus, wie sehr Euch die Hunde am Herzen liegen

    Ihr möchtet scheinbar nicht verstehen, was ich damit sagen möchte. Es geht mir um den Kontakt, den wir ununterbrochen gehalten haben und unseren Tierarzt und auch alle Schwestern haben sich in keiner Weise gestört gefühlt.


    Daher bin ich hier raus & wünsche dem kleinen alles alles Gute!!! Ich wollte nur ein Beispiel geben, dass diese schlimme Erkrankung auch ein gutes Ende nehmen kann

    Und was habt Ihr besser gemacht als die Klinik?
    Ich finde so eine Aussage brandgefährlich bei so einer schweren Erkrankung!

    Ich wollte damit nur sagen, dass man den Hund auf keinen Fall ALLEINE in der Klinik lassen soll! Unser Tierarzt betreibt ebenfalls eine Klinik, aber wir waren jeden Tag 24 Stunden bei unserem Hund. Tagsüber in der Klinik & abends/nachts bei uns zu Hause lag der Hund bei uns auf dem Sofa am Tropf.


    Mir ging es nur darum, dass der Hund nicht in einer Klinik "abgegeben" & allein gelassen wird...

    Mein erster Hund hatte Parvovirose aufgrund einer fehlerhaften Impfung. Es waren die schlimmsten 14 Tage meines Lebens, aber der kleine Kerl hat es überstanden und keinerlei Spätfolgen gehabt.


    Wir waren tagsüber immer den ganzen Tag mit ihm bei unserem Tierarzt in einem Nebenzimmer und sind abends zusammen mit ihm nach Hause gefahren. Dort lag er dann die ganze Zeit am Tropf. Am nächsten Morgen wieder zum Tierarzt.


    Lass den Kleinen bloß nicht in einer Klinik. Unser Tierarzt meinte im Nachhinein, er hätte selten einen so schweren Verlauf gesehen und war sich sicher, dass der Kleine das hauptsächlich überlebt hat, weil wir ihn keine Sekunde alleine gelassen haben!


    Alles alles Gute für Euch!!!!!

    Mein erster Hund (ist 25 Jahre her) hat von klein auf an PedigreePal bekommen. Gemischt mit Olivenöl & Haferflocken. Ab und und zu ein Schweineohr. Felix war ein großer Mischling, etwas größer als ein Golden Retriever und ist fast 17 Jahre geworden.


    Der Dackelmischling meiner Großeltern hat Frolic bekommen (und jeden Abend eine Scheibe Graubrot mit Leberwurst, Brotkruste natürlich abgeschnitten :-) ) und jede Menge vom Tisch. Waldi ist 16 Jahre geworden.


    Beide Hunde waren bis ins hohe Alter fit...


    Tja, trotzdem gibt es heute für meinen Hund eine völlig andere Ernährung.

    Mhm, ich denke, der Ansatz "Sie ist sich zu fein" ist nicht der richtige...


    Ich glaube, es ihr einfach nicht geheuer. Alles außerhalb der Routine (ob Wetter, andere Hunde oder sonstige Ablenkung) ist ja oft für junge Hunde einfach noch zu viel & der Hund kann dann nicht ausreichend entspannen.


    Vielleicht hilft es die letze Runde des Tages möglichst immer gleich zu gestalten.


    So mache ich es: tagsüber ist Abwechslung & Herumtoben angesagt, aber die letze Runde ist IMMER gleich, IMMER der gleiche Weg, damit der Hund auch von sich aus einschätzen kann, was ihn erwartet & wieviel Zeit ihm noch bleibt...


    Das wird schon :-)

    Ich denke der einzige Weg aus dieser "Sackgasse" ist, komplett von vorn anzufangen.


    Einmal auf null (so, als hätte man an diesem Verhalten noch nie gearbeitet) & einen vernünftigen Trainingsweg aufbauen.
    Vermutlich hat der Hund noch nicht verinnerlicht/gemerkt, dass er unerwünschtes Verhalten zeigt und es fehlt ihm an Alternativverhalten.


    Auf welche Weise hat Dein Hund denn anderes "gut gelernt"? Diesen Weg würde ich dann auch für dieses Problem wählen.


    Wie meist, ist die größte Schwierigkeit daran die menschliche Ungeduld :D (Geht mir zumindest so).


    Viel Erfolg Euch beiden :winken: