Beiträge von enit1974

    Manchmal ist es ja auch etwas zu naheliegendes und eben doch körperlichen Ursprungs:
    Wenn Du von Blähungen & Durchfall sprichst, könnten es auch ständige Bauchschmerzen sein...


    Wenn meine Hunde Bauchschmerzen hatten/haben, ist das ähnlich: unruhiges Umherwandern und Gefiepse. Der Magen hängt ja einmal durch den kompletten Hund und wenn der weh tut, ist das schon arg. Und die Mäuse finden einfach keine bequeme Position, in der sie sitzen oder liegen können, weil es so zwackt :(


    Und wenn sie ihr Futter eh schlecht verwertet, wie Du geschrieben hast, wäre doch vielleicht eine Umstellung einen Versuch wert.


    Alles Gute für die kleine Maus!

    Bei mir ist in in den letzen 20 Jahren immer so gewesen, dass mein Hund auf jeden Fall mindestens einmal am Tag eine Stunde freilaufen kann. Ich wohne zwar schon immer mitten in der Innstadt, habe aber einen wunderbaren riesengroßen Park direkt vor der Tür :-) Und die Alster und die Elbe sind auch nicht weit.


    Montag bis Freitag muss das arme Tier um 5:30 Uhr aufstehen und dann geht es für ca. 30 bis 45 Minuten eine Runde ohne Leine durch den Park. Er darf dann wieder ins Bett zu meinem Mann, während ich ins Büro muss. Die beiden schlafen dann noch gemütlich ein par Stunden (Mann arbeitet nur abends/nachts). Nachmittags machen die beiden dann gemeinsam eine Runde, die auch ca. eine Stunde geht. Abends gehe ich dann meistens eine Runde um die Häuser, dauert so ca. 30 Minuten.


    Am Wochenende gibt es dann die unterschiedlichsten Ausflüge :-)


    Ich kann keine Kilometer Angaben machen; ich richte mich immer eher nach der Zeit.


    Aber das Schöne ist, dass Paulemann so gut wie nie alleine ist, daher auch ein ziemlich zufriedenes & ausgeglichenes Kerlchen ist, der auch gut mal einen Gang runterschalten kann, wenn es die Umstände erfordern.

    Der Arme :( Ich kann mich leider noch zu gut erinnern, wie das bei Paulemann war. Bei ihm war dann auch recht schnell fast ein Drittel seines Körpergewichtes runter. Ich fand es so schlimm zu sehen, wie er immer dünner wurde...


    Nach ewigem Hin- und Her probieren, funktioniert bei uns folgendes:


    Gebratenes Hackfleisch (nicht viel, vielleicht 1-2 Esslöffel) zusammen mit seinem Trockenfutter für 30 Sekunden in die Mikrowelle, umrühren, Deckel drauf, bis nach dem Spaziergang stehen lassen, dann nochmal 30 Sekunden in die MW - dann ist alles durchgesapscht.


    Seit dem frisst er endlich wieder ganz normal zwei Portionen am Tag, was monatelang nicht funktioniert hat.


    Ich drücke Euch die Daumen, dass es schnell wieder besser wird!!!

    Guten Morgen,


    das kommt mir -leider- sehr bekannt vor.


    Bei Paulemann war es letztendlich die Prostata. Die war vergrößert, was bei ihm zu massiver Appetitlosigkeit geführt hat und genau die gleichen Folgen hatte, wie bei Euch. Er hat nur noch Käse, trockenes Brot, etc. gegessen. Ich habe ihm damals auch alles das gegeben, damit er überhaupt frisst und nicht ständig spucken muss.


    Er hat dann zuerst einen Hormonchip bekommen, um sicherzugehen, dass die Prostata wirklich die Ursache ist. Als der Chip dann angeschlagen hat, kam der Appetit wieder und alle anderen Probleme haben sich erledigt.


    Bitte wirklich nur als Hinweis verstehen, natürlich kann es bei Euch etwas völlig anderes sein. Paulemann war zu dem Zeitpunkt übrigens etwas über 2 Jahre alt und hat damals nie gesteigertes Interesse an Hündinnen (ob läufig oder nicht) gezeigt, daher kam diese Diagnose auch ziemlich überraschend.


    Einfach den TA mal darauf ansprechen. Eine Prostatauntersuchung ist ja zum Glück schnell gemacht & nicht besonders aufwändig.


    Gute Besserung!!!

    Um auf das Thema zurückzukommen ;-)


    Ich würde den kleinen Pups einfach auf den Arm nehmen, großes flauschiges Handtuch darunter und dann schnellstmöglich nach unten. Die erste Zeit tagsüber wirklich jede Stunde (wenn er wach ist) runter und dann alle zwei Stunden usw. / je nach Entwicklung des Hundekindes.


    Das wird schon klappen :-)

    Ich bin ganz stolz auf meinen kleinen Mann :cuinlove:
    Letze Woche Mittwoch operiert und ich nachdem ich ca. 5 mal in den ersten zwei Tagen einfach "nein" gesagt habe, als er ran wollte, hat er seine Wunde komplett in Ruhe gelassen. Den extra gekauften Halskragen haben wir nicht gebraucht :applaus:
    Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich hatte mich seelisch schon auf ein paar schlaflose Nächte eingestellt (und auch natürlich Urlaub genommen)

    Jahre her:
    im Eisregen stundenlang durch die Stadt gelaufen, kein Restaurant hat uns mit Hund hereingelassen. Ich wusste damals nicht, dass es gesetzlich verboten ist. Nach ewigem Suchen hat sich eine Wirtin erbarmt (wenn der Hund unauffällig unter dem Tisch liegen bleibt) und falls uns jemand ansprechen sollte, hat sie nicht gesehen, dass wir einen Hund mit herein gebracht...


    Von daher: wunderbare Stadt, allerdings lieber ohne Hund :D

    Draußen löst er sich ohne Probleme - manchmal sogar mehrfach. Manchmal denke ich, er findet es drinnen einfach zusätzlich noch gemütlich ;-)))

    Er findet es drinnen nicht zu gemütlich, sondern draußen einfach noch zu unheimlich/aufregend/ablenkend/etc.


    An manchen Tagen hat er draußen vielleicht etwas gesehen/gehört/gerochen, was ihn so abgelenkt hat, dass er sein Geschäft vergessen hat. Und wenn er dann drinnen ist und wieder entspannt in Sicherheit ist, dann "läuft es"


    Habt einfach noch Geduld und behaltet den kleinen Wurm immer gut im Auge. Dann wird das schon :bindafür: