Danke für deine Antwort! Das ist echt interessant, hab ich noch nie gehört. Aber so wie du's beschreibst trifft es auf uns auch zu bis auf das mit der Motivation. Meine macht nur das wo sie einen Sinn dahinter sieht bzw was ihr wirklich Spaß macht. Wenn sie nicht will, geht da kein Weg hin
Gut, also bin ich erstmal beruhigt, dass es nichts schlimmes sein muss und noch andere dieses Verhalten zeigen Bin aber auch gespannt was andere vielleicht noch berichten können.
Beiträge von HavannA28
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Klar :)
Also sie ist allgemein sehr vorsichtig/ängstlich, in der Kurzfassung hat sie ihre Mutter mit 4 Wochen verloren und war in der Prägungsphase im Tierheim, hat also nichts kennen gelernt.Inzwischen lebt sie 3 Jahre bei mir und hat sich gut eingelebt. Sie ist mittlerweile zuhause sehr ruhig, auch wenn ich glaube, dass sie selbst im Schlaf noch sehr aufmerksam ist. Hibbelig ist sie aber nicht und winseln tut sie eigentlich nur wenn sie hungrig ist oder wenn sie doch etwas mehr Aufmerksamkeit will.
Ansonsten ist sie mittlerweile echt pflegeleicht. Sie hat klare Regeln, und ist auch ausreichend ausgelastet. Ich gehe jeden Tag 1,5-2 Stunden raus, werfe ab und zu mal Frisbee oder geh einfach nur laufen und ca 1x pro Woche kriegt sie Schnüffelarbeit wo sie entweder Leckerlis oder ihr Spielzeug suchen darf. Sie bekommt getreidefreies Trockenfutter mit einem hohen Fleischanteil und ich koche auch immer mal selbst.
Ich hoffe ich hab an die wichtigsten Eckdaten gedacht
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Entschuldigt wenn ich so unsanft ins vorherige Thema reingrätsche.. ich habe eine Frage
Meine Hündin leckt immer alles ab. Das war von Anfang an so, sie hat schon immer meine Hände und Beine abgeschleckt sobald sie in der Nähe waren.
Jetzt ist es aber so, dass sie teilweise minutenlang ihr Bett ableckt oder ab und zu mal am Teppich und Tisch rumschleckt. Wie normal findet ihr das? Irgendwelche Ideen woran es liegen könnte? -
Das sind alles sehr interessante Ansätze, anfangs hatte ich nämlich meine Hündin vor Augen, die ähnliche Probleme hat. Ich würde an deiner Stelle aber mal einen Trainer suchen. Könnte mir zb auch vorstellen, dass sie einfach gewisse Erfahrungen gesammelt hat und in dem Verbellen einfach ihr Patentrezept gefunden hat, durch das sie die Probleme umgehen kann bzw abgenommen bekommt. Zb sie bellt und Konsequenz davon ist, dass sie keinen Kontakt bekommt. Zack bumm, Problem umgangen. Und das festigt sich dann nach und nach und wird an anderen Stellen ausprobiert.
Also so in der Art war es bei uns. Meiden hat nicht geholfen sondern verstärkt. Aber da ist es glaub ich hilfreich jemanden zu haben der sich wirklich gut mit der Hundepsyche auskennt und das gut deuten kann -
Wenn du ein ungewohntes Geräusch hörst und zuerst den Kopf schief drehst, dann den Kopf in die andere Richtung drehst und erst danach schauen gehst was das war
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wenn du dir was aus dem Kühlschrank holen willst, der Hund aber soooo schön davor liegt und schläft und du ihn nicht wecken willst
Das hatte ich auch gestern. Ich hab gekocht während das Hundemädchen friedlich vor dem Kühlschrank lag. Alles was breiter als 10cm war, wurde dann einfach nicht verarbeitet, alles andere wurde durchgequetscht
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@Shannon95 da finde ich aber eher den Hund menschengeschädigt als umgekehrt
Geht ja hier im Thread um Dinge, die man als "normaler" Mensch nicht machen würde. -
Wenn du deinem Hund als allererstes ein frohes neues Jahr gewünscht hast während die Familie eigentlich auch bereit daneben stand, dann aber brav gewartet hat bis du mit der kleinen Fledermaus fertig warst
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wenn man die Beiträge liest und (fast) alles eigentlich ganz normal findet
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..wenn du auf Arbeit als Betreuerin ein Kleinkind dazu bringen willst etwas loszulassen und dabei versehentlich 'aus' sagst
möglicherweise ist auch das Kind hundegeschädigt, weil es prima darauf reagiert hat
...ich hoffe es war für die Mutter nicht laut genug um es zu hören ^^ war glücklicherweise nicht sehr laut