Mh ich finde auch immer Ringelnattern, riesen Schnecken und ein Hund ist mir auch mal zugelaufen.
Hatte zum Glück ne Marke mit Telefonnummer am Halsband.
Beiträge von Luki Luke
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Sagt sind eure Hunde auch so Schlafmützen?
Wenn ich Luke vor neun Uhr wecke schaut er immer ganz knatschig und bleibt liegen.
Unter der Woche wenn ich arbeiten gehe, bringe ich ihn zu meinen Eltern nach oben und meistens muss ich ihn richtig rufen damit er aufsteht und mitkommt. -
Ist schon länger her.
Mit unserem letzten Hund einem ganz lieben Foxel habe ich die kleine Nachbarstochter getroffen, war vielleicht fünf Jahre alt.
Sie hat gefragt ob sie Chippie streicheln könnte und nach ner Minute fragt sie:"Kann der Hund nicht bei mir wohnen?"Die Familie hat nen riesigen Kangal.
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Luke wird von mir oft umarmt.
Allerdings bin ich dann immer auf seiner Höhe also ich entweder auf dem Boden oder er mit auf der Couch.
Am Anfang hab ich ihn draußen während einem seiner Panickatacken seitlich umarmt, bis er sich beruhigt hatte weil es war ja gar nicht so gefährlich.(er kannte entgegen komende Hunde mit ihren Menschen nicht)
Er hat Phasen da muss er kuscheln mit ganz viel Körperkontakt.
Das kommt auch immer drauf an was er so am Tag erlebt hat.
Wenn er ankommt und will kuscheln dann soll er das auch, wenn Zeit ist. -
Ich bin gerade mit der Highland-Saga von Diana Gabaldon angefangen und kann es nur empfehlen :-)
LGHabe ich auch ersten vier Bände von verschlungen.
Den Fünften hab ich nur angefangen zog sich so...
Bin gespannt wie du es findest.Ich lese auch gerne Fantasy und finde es eigentlich ziemlich doof das es fast nur noch Mehrteiler gibt.
Ich werde wohl nochmal anfangen Dunkle Halunken von Pratchett zu lesen.
Bin ich warum auch immer von abgekommen. -
Wenn ich das alles so lese wie bis jetzt Glück gehabt mit unseren Hunden.
Vom ersten war bekannt das er alleine bleiben konnte.
Der zweite aus dem TH blieb ohne großzu üben allein und Luke jetzt auch.
Wobei er als Junghund wohl die meiste Zeit an ner Kette im Stall fest war.
Da hat er das allein sein sicherlich gelernt.
Meine Eltern sind beide zu Hause und so muss er nicht viel allein bleiben.Das sind/waren alles Terrier bzw. Mixe daraus.
Ich denke aber auch das es sehr auf den Charakter bzw. die Vorgeschichte des Hundes ankommt wie gut er alleine bleiben kann. -
Ist ist zwar nicht so lang aber ich finde. "Beim dehnen singe ich Baladen" total klasse.
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Luke dürfte ins Bett aber nur ans Fussende (ich mag es nicht, wenn er seinen Hintern auf meinem Kissen platzieren würde) und das findet er doof.
Also lässt er es bleiben.Er kommt nur wenn irgendwas ist.
Mal bei einem ganz schlimmen Sturm kam er kuscheln, dass war ihm unheimlich.So richtig mit Körperkontakt kuscheln, schlafen, dösen tuen wir auf der Couch.
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Huhu.
Wenn ich das richtig interpretiere ist das Knurren und Grummeln beim Spielen und Toben auch so typisch Terrier?Unser letzter Hund hat das gemacht und ganz am Anfang waren wir unsicher was das sollte, kannten wir bis dahin nicht.
Und Luke spielt auch so laut das man manchmal denken könnte er will gleich sein Gegenüber zerfleischen...
Andere Hunde die ich kenne machen das so nicht. -
So Vorurteile höre ich nur noch selten in meiner Umgebung.
Zum Glück.Unsere erster Hund war ein Terier-Mix und zugegeben recht unerzogen.
War halt kein Anfängerhund und wenn ich ehrlich bin haben wir so viel falsch gemacht ,
so dass sein Verhalten alle Vorurteile nur bestätigt hat.
Der konnte stundenlang am Stück bellen, wenn der falsche Besuch da war, hat auch sonst Alles und Jeden angekläfft.
Andere Hunde massiv angemacht beim spazieren gehen...Uns Gegenüber aber nur lieb.
Beim zweiten Hund wird zum Glück alles anders und aus den eigenen Fehlern lernt man ja glücklicherweise.
Als der nächste Terrier bei uns einzog , diesmal ein Foxel aus dem TH schauten die Nachbarn schon seltsam.
Aber sehr schnell war klar das der völlig anders ist, gut verträglich mit allen andern Hunden, bellte fast gar nicht und legte auch nicht so ein prolliges Verhalten an den Tag.
Er war immer noch Terrier mit Jagdtrieb und schneller Auffassungsbgabe und all den Dingen.
Ich glaube er hat das Bild was die Leute von Terriern haben positiv beeinflusst.Und Luke jetzt ist auch gut verträglich mit anderen Hunden, bellt auch nur selten und wenn man ihn lässt geht er auf alle Menschen freudig zu.
Das Einzige was uns noch stört ist das er an der Leine rumpöbelt, wenn der Absatnd nicht groß genug ist. Aber da arbeiten wir fleißig dran und es ist schon besser geworden..
Er lernt schnell und gerne und ist auch so für jeden Unsinn zu haben.Als wir letztes Jahr nach einem neuen Hund gesucht haben und uns diverse TH Seiten im Internet angeschauten waren auffällig viele JRT bes. Rüden im Flegelalter (1,5 bis 2,5 Jahre) zu vermitteln.
Es ist ja eh oft nicht so einfach in der Hundepupertät und dann noch nen Terrier haben der absolute Konsequnz erfordert.
Wenn der HH das dann nicht in den GRiff bekommt,
hilft es nicht den Ruf der Terrier zu verbessern.....