Beiträge von Luki Luke

    Für mich ändert sich nichts. Antibiotika gibt es hier ohne Antibiogramm schon lang nicht mehr. Die 2-3 mal im Hundeleben zahle ich gerne 80€ Aufpreis.
    Und wenn es mal öfter ist, ist es halt so.

    Heißt das das du lässt erst testen was es für ein Erreger ist und dann wird das Tier erst behandelt?
    Ich weiß ja nicht wie lange es dauert bis die Ergebnisse da sind, aber das würde mir zu lange dauern, mit z.B. einer eitrigen Bindehautentzündung eine Woche zu warten bevor die Behandlung anfängt, genauso wie bei einer Blasenentzündung oder einer entzündeten Wunde. :???:

    Ich habe das so verstanden das es nicht um den Wirkstoff ansich geht. Sondern darum das die Antibiotika in bestimmten Humanpräperaten sind und diese nicht für Tiere zugelassen sind und mangels Alternative gegeben werden. Wie bei den Augensalben im Link.


    Und ich bin immer dafür Antibiotikum nur wenn es wirklich sinnvoll ist zu geben, aber das ist lächerlich.
    Ich denke auch da müsste man an anderer Stelle ansetzten um Resistenzen aufzuhalten, wenn das überhaupt noch geht. :ka:

    Ich nehme Luke auch selektiv mit.
    Auf hat keinen Fall zum Shoppen oder auf Märkte wo viel Gedräge ist.
    Wenn die Örtlichkeit es zulässt das man gut ausweichen kann kommt er auch auf Bauermärkte und ähnliches mit.


    Ins Restaurant ist kein Problem vorausgesetzt es dauert nicht viel länger als zwei Stunden. Sonst wird er quängelig und versucht auf dem Schoß zu klettern.



    Sonst zur Familie, in den Zoo oder so kann er gut mitkommen.
    Wenn ich allerdings in Ruhe quatschen will lasse ich ihn zu Haus.

    Wenn es Ratten sind, hätte ich da auch kein Problem mit. Aber wenn es Bisamratten sind, weil Du ja von "am Bach" sprichst, dann würde ich evtl. die Nesseln nehmen. Meine früheren Hunde fanden die nämlich total jagenswert und leider wollten sie dabei dann die Uferzonen des Bachs aufbuddeln. Und das finde ich nicht in Ordnung.

    Bisame sind extrem wahrhaft. Der Hund einer Freundin hat mal Einen überrascht und der hat sie übel zugerichtet.
    Überall Macken am Kopf die auch geblutet haben.
    Die Tiere sind ja auch wesentlich größer als Ratten.

    Luke mag unheimlich gerne Kontaktliegen und auch gestreichelt werden.
    Wobei er auch immer Phasen hat wo es ihm wichtiger ist und dann mal wieder nicht so.
    Meist wenn tagsüber was aufregendes passiert ist schläft er mit im Bett, aber nur in der unteren Hälfte (will ich so) und dann aber zwingend mit Kontakt und zwar sehr festem Kontakt.
    Er rollt sich ein und lässt sich fallen und dann rührt er sich nicht mehr,wie ein Stein und wiegt gefühlt zwanzig Kilo mehr. :lol:
    Aber immer auf der Bettdecke.


    Wenn ich von der Arbeit komme freut er sich und hüpft erstmal auf meinen Schoß und lässt sich knuddeln und auch umarmen.
    Aber das darf nicht Jeder.
    Mein Freund darf das nicht da knurrt er, deshalb versucht er es auch nicht mehr.


    Ich glaube auch das es von Charakter abhängig ist wie viel Kontakt der Hund braucht und erzwingen sollte man es nicht, denn dann kommen die Tiere ganz von alleine.

    Es ist und bleibt mir ein Rätsel, wie man solche Hunde "ohne Nase" wirklich süß finden kann...? Kann mir das mal jemand erklären? Mich machen die Bilder einfach nur traurig und sprachlos, die Hunde tun mir leid...


    Keilwirbel-frei scheint tatsächlich ein "gutes" Kriterium zu sein, Keilwirbel sind wohl abnormal geformte Wirbel, was beim Mops öfter vorkommt.

    Genau das habe ich mich auch schon gefragt als ich die Bilder gesehen habe.
    Warum man diese fetten Falten im Gesicht ohne Nase niedlich findet. :ka:
    Aber jeder ist halt anders.
    Ich finde das auch nicht schön und ein Hund ohne Nase käme mir nicht ins Haus.

    Hallo liebe Foris, mein Luke kommt auch aus dem Tierschutz (Spanien) und ich hätte da eine Frage. =) Luke ist schüchtern, wenn wir auf andere Hunde treffen und fühlt sich sehr leicht bedrängt. Ich blocke die Hunde ab, sobald ich merke, dass es ihm zu viel wird. Aber zu meiner Frage: Es gibt hier in der Nähe eine HuSchu, die einen Freilauf für Hunde anbietet. Glaubt ihr, dass das eine Chance für Luke wäre, seine Schüchternheit abzulegen? Oder würde es ihn nur noch mehr verunsichern? :verzweifelt:


    Luke spielt z.B. nur mit dem Hund meiner Schwester, bei allen anderen wahrt er Distanz.

    Ich würde sagen das kommt ganz auf die Freilaufgruppe an.
    Bei uns ist es so das nur selten neue Hunde hinzukommen.
    Es wird vorher abgeschätzt ob sich die alten Hasen mit den Neuen wohl vertragen.
    Schaut das gut aus geht es auf das Gelände und mit viel Abstand werden die Hunde in den Freilauf geschickt.
    Dann wird aufgepasst und dem eigenen Hund immer seine Sicherheitszone gewährt.
    Es wird aufgepasst das sich die Hunde nicht aufheizen und Mobbing wird nicht zugelassen.
    So haben schon etliche Hunde viel Sicherheit gewonnen und sich noch ein paar Treffen auch getraut das Gelände alleine zu erkunden.
    Es kommt halt immer drauf an wie der Freilauf gemanagt wird, nur einfach lauf und sieh zu ist kontraproduktiv.

    Ich setze Luke auf die normale Personenwaage.
    Er mag es nicht aber weiß inzwischen wie es geht.
    Dabei ist er der einzige in der Familie der so überhaupt kein Problem mit seinem Gewicht hat.


    Ich würde aber denken das wenn man den Hund immer mit der gleichen ungenauen Waage wiegt man trotzdem die Kontrolle übers Gewicht hat.
    Und wenn man dann irgendwo mal auf einen genauen Waage wiegt passt das dann auch.