Beiträge von Luki Luke

    Das kann man aber verhindern, indem man vorher die Klimaanlage laufen läßt und der Innenraum so runtergekühlt wird.Ich mach es immer so, wenn ich nur kurz irgendwo in ein Geschäft muß.
    Eine halbe Stunde oder noch länger, würde ich aber auch dann nicht den Hund im Auto lassen. Aber für fünf oder zehn Minuten geht das.


    Und natürlich gilt das nicht bei einer Aussentemperatur von 30 Grad. Da lass ich überhaupt keinen Hund im Auto warten.

    Meine Klimaanlage nützt nur nichts wenn ich nur ca.3 Minuten fahre, zur Post in dem Fall.
    Mein Auto ist schon älter...
    Ist ja zum Glück nichts passiert.
    Und jetzt wissen wa das auch.
    So warm wars ja nicht , sonst hätte ich das auch nicht gemacht. :smile:

    Neulich habe ich Hundi kurz im Auto gelassen als ich zur Post bin.
    Es war sehr bewölkt nicht sehr warm aber etwas schwül.
    Und trotz offener Fenster, vorne fast komplett unten war es nach nicht mal zehn Minuten sehr stickig im Auto.
    Hätte ich nicht gedacht.
    Luke hatte keine Probleme in der kurzen Zeit aber das hat mir schon zu denken gegeben und auch in meiner Haltung bestätigt sehr aufzupassen bzgl Temperatur und Sonne.
    Ich habe aber leider kein Thermometer im Auto um zu sagen wie warm es war.

    mh im heimatlichen Gefilden habe ich bis jetzt noch keine Probleme gehabt das Leute gestänkert haben.
    Auch mit nichthörenden Tut-Nixen habe ich selten ein Problem.
    Luke läuft nicht oft frei und wenn hole ich ihn ran wenn irgendwer kommt.
    Genauso wenn er an der Schleppleine ist.
    Viele sind froh sagen danke oder nicken einem lächelnd zu.
    Alle glücklich und ein Problem sehe ich darin nicht. Ist für mich selbstverständlich.
    Im Wald wird fast immer gegrüßt wenn man sich begegnet, egal ob HH, Jogger, Wanderer, Reiter...
    Man weiß ja auch nie ob man nicht fünf Minuten später mal Hilfe braucht.
    So mitten im Wald, ne Stunde von der nächsten Straße entfernt.


    Was ich als ganz schlimm empfunden habe war als ich im Großraum Frankfurt im Wald mit dem Hund spazieren war und man mich völlig irritiert angeschaut hat, weil ich den Hund zu mir rufe.
    Das wäre aber nett und hätte man nicht oft, sagte man mir.


    Da wundert mich dann nichts mehr.

    ist schon wieder weg die Anzeige. ...

    Hat hier nicht mal jemand gesagt es müsste Wecker geben die das Geräusch eines würgenden Hundes machen?
    Ich muss sagen es funktioniert. :muede:
    Luke läuft würgend vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer und ich war sofort wach.
    Er entlädt sich, begrüßt mich wedelnd und geht dann wieder zurück zum weiter schlafen. Er hätte ja auch im Wohnzimmer bleiben können.
    Muss man nicht verstehen.



    Ich habe aber auch noch ne Frage.
    Hat das noch wer das hier im Forum die Smilys in den Antworten mal gesetzt werden können und dann wieder nicht?
    Aber nur vom Handy aus.

    Erde und Moos. Seit neusten hängt der Hund wieder an den Ritzen zwischen den Pflastersteinen und genehmigt sich den Moos und die Erde.
    :ka:

    Das kenne ich bei Pferden das sie Moos und Erde fressen wenn ihnen Nährstoffe fehlen.


    Unser erster Hund Jazz mal ne Sporttasche zzerfetzt und zum Großteil gefressn.
    Das kam nach ein paar Tagen ohne Probleme raus.


    Und Luke hat von diesen geflochtenen Kongspieltieren den ein oder anderen Strang gefressn, wüsste zu gern warum. Habe mich dann gewundert warum der Schiss schwarz -weiß war..

    also ich glaube Luke könnte das schon, er will aber nicht.
    Seid meine Eltern einen neuen Teppich im Wohnzimmer haben putzt und schubbert er sich erst die Nase ausgiebig um sich dann noch richtig herzhaft zu wälzen.
    Man sieht ihm richtig am wie viel Spaß er dabei hat.
    Als während der Renovierung kein Teppich da war musste der Hund raus auf die Wiese gehen.
    Fand er nicht so toll

    Oh habe vergessen zu sagen das er das immer nach dem Fressen und Trinken macht, egal was es gab :roll: :lol:

    also ich glaube Luke könnte das schon, er will aber nicht.
    Seid meine Eltern einen neuen Teppich im Wohnzimmer haben putzt und schubbert er sich erst die Nase ausgiebig um sich dann noch richtig herzhaft zu wälzen.
    Man sieht ihm richtig am wie viel Spaß er dabei hat.
    Als während der Renovierung kein Teppich da war musste der Hund raus auf die Wiese gehen.
    Fand er nicht so toll

    Gerade sowas wie eurem 2. Hund meine ich.Da hat meiner Meinung nach der Hund 4 Jahre gelitten und war mehrfach gefährdet überfahren zu werden, weil man nicht kastrieren wollte.
    Wieviel Streß hätten sich alle erspart, wenn man nicht auf Muss die Kastration hinauszögert.


    Hunde die keine Probleme mit läufigen Hündinnen bzw den ganzen Hormonchaos im Allgemeinen haben, würde ich auch nicht kastrieren lassen.
    Aber ich würde nicht Jahre zuwarten.

    Ich muss dazu sagen das der Hund schon zwei war als wir ihn bekommen haben.
    Und er erst nach nem Jahr angefangen hat so Stress zu haben.
    Ich denke da hatte er sich dann richtig eingelebt bei uns, wer weiß.
    Das Problem war zu dem Zeitpunkt mein Vater, der sich sehr dagegen gestreubt hat....


    Aber ich denke wenn er schon früher angefangen hätte so Theater zu machen hätten wir bestimmt eher gehandelt.
    Auch über Vaters Kopf hinweg.

    mh so Gedanken habe ich mir nie gemacht, also um dem genauen Zeitpunkt.
    Unserem ersten Hund (vor 20 Jahren) wäre es mit einer früheren Kastration besser gegangen glaube ich.
    Er wurde mit elf aus gesundheitlichen Gründen kastriert und danach war er so entspannt das er auch mal ohne Leine laufen konnte und das rumpöbeln bei Hundebegegnungen hörte kurz danach auf.
    Zugegeben er hätte auch besser erzogen sein können.


    Unser Zweiter kam vom TS und war noch nicht kastriert.
    Der hatte bis er vier war soviel Stress entwickelt bei jeder läufigen Hündin in der Nachbarschaft, dass er nicht mehr fraß und ununterbrochen fiepte.
    Der endgültige Auslöser war das er anfing übern Zaun zu klettern, mehrfach auch beim schon erhöten Zaun.
    Einmal hat der Herr von Ordnungsamt ihn meiner Oma gebracht. Er war fast fünf Kilometer von zu Hause entfernt.
    Für ihn wars nach der Kastra auch entspannter.
    Das er sich vom Verhalten verändert hätte kann ich nicht behaupten.
    Der war so geblieben wie er war.


    Und Luke jetzt ist auch von TS und ist laut Papiere mit ca einem Jahr kastriert.
    Er ist nicht sehr ängstlich oder unsicher.
    Ein ganz normaler unkomplizierter Hund der eine unschöne Kindheit hatte.
    (Sein Pöbelproblem haben wir inzwischen gut im Griff.)


    Inzwischen würde ich auch länger warten wenn ich nen unkastrierten Junghund hätte.
    Allerdings haben sich die Ansichten und das Wissen in den letzten zwanzig Jahren ja sehr geändert und auch ich bzw. wir sind viel erfahrener was Hundeerziehung angeht und würden sicherlich anders entscheiden als früher.