Beiträge von Jadra

    @physioclaudi: Wenn ihr solche Situationen vor allem in einigermaßen kontrollierten Momenten habt, würde ich ihn da wohl einfach kommentarlos wegholen und aus der Situation führen, in der Hoffnung, dass er irgendwann kapiert, dass er gehen kann, wenn es ihm zu blöd ist, angequatscht zu werden. Ansonsten gib die Hoffnung nicht auf, vielleicht kannst du die Verwandtschaft doch noch "erziehen" ;) Bei uns hat's teilweise ganz gut funktioniert, auch im Freundeskreis; die Beratungsresistenten sind in unserem Umfeld eindeutig in der Unterzahl :dafuer: (von Begegnungen bei Spaziergängen mal abgesehen...). Und möglicherweise lernen sie auch dazu, wenn du dich jedes Mal in diesen Momenten mit dem Hund entfernst... Ich drück die Daumen ;)


    Wenn der Jungspund vom Mantrailing echt fertig ist... er hat das wieder so absolut super gemacht, aber am Ende war er so kaputt, dass er nicht mehr ins Auto gesprungen, sondern geklettert ist xD Haben wir selten, normalerweise ist das für ihn ein kleiner Hopser. Heute musste ich fast schieben :headbash: Aber es macht immer wieder enorm viel Spaß, ihm wie mir :bindafür:

    Wir haben in den letzten Wochen auch ganz gute Fortschritte gemacht. Vor allem wenn mein Freund und ich gemeinsam mit Marley unterwegs sind, läuft es echt gut. Da sind die Spaziergänge schon fast sowas wie entspannt... xD


    Ich hab gerade festgestellt, dass ich echt fitter werden sollte für den Hund... Durch unsere Wohnlage haben wir auf jedem Spaziergang um den Block reichlich Menschenbegegnungen und können auch nicht immer weit ausweichen. Oft braucht er das auch gar nicht mehr, sondern kommt schon gut auf meiner anderen Seite an Leuten vorbei :bindafür: Was aber noch besser zu klappen scheint, ist, wenn wir das ganze mit etwas Tempo machen. Da er neben mir nicht traben kann, wenn ich gehe (entweder ich hab zu kurze Beine oder er zu lange... :hust: ), muss er sich da oft viel stärker konzentrieren. Eben bin ich die Runde um den Block mit ihm gejoggt und er lief fast durchgehend an lockerer Leine neben mir, selbst das kurze Stück an der Hauptstraße entlang :dafuer: Nur ein paar Mal hat er massiv abgebremst, weil da doch eine Stelle am Wegrand war, die jetzt unbedingt abgeschnüffelt werden musste :lol: Klar möchte ich nicht bis in alle Ewigkeit mit ihm alles über Tempo lösen, aber ich glaube, oft hilfts ihm einfach, weil er dann weiß, wir sind schnell an den Reizen vorbei. Außerdem hab ich den Eindruck, gemeinsam laufen macht ihn auch glücklich. Zumindest kann man immer wieder sehen, wie die Rutenposition sich ändert, wenn wir mit ihm joggen oder rennen; er wirkt dann oft entspannter und fröhlicher. Ich glaube, wenn ich irgendwann mal ein bisschen Laufkondition hab (bis dahin ist es auch nicht mehr so heiß...), probiere ich mal Canicross mit ihm aus. Könnte uns Spaß machen :smile:

    Streich bitte mal schnell den Gedanken, der Hund könnte euch gegenüber "dominant" sein. Der hat einfach Stress, wenn er allein ist. Daher finde ich es auch gut, dass ihr jetzt abends immer ein paar Minuten mit ihm übt. Er muss sich da erst dran gewöhnen. Wie massiv sein Stress ist, hast du ja schon daran gemerkt, dass er ins Haus gemacht und sich sogar übergeben hat. Also bitte eher so weiter machen, wie ihr es gerade tut und ganz langsam die Zeiten steigern, aber erst, wenn der Hund ruhig/entspannt ist. Kann auch sein, dass ihr beim Üben noch ein paar Parameter ändern müsst, z.B. den Hund auf einen Raum beschränken, dass er nicht die ganze Wohnung zur Verfügung hat. Aber da ist jeder Hund anders, das muss man dann rausfinden, was er braucht. Übrigens können "ein paar Minuten" allein sein anfangs noch zu viel sein. Dann ruhig noch einen Schritt zurückgehen und mal wirklich nur aus der Tür raus, Tür zu, sofort wieder auf und rein. Wenn man erstmal einen Anfang gefunden hat und der Hund nicht gleich beim Geräusch der sich öffnenden Tür "Panik" bekommt, wirds leichter.


    Seine abendliche Überdrehtheit könnte Stress oder einfach Aufregung sein. Wir hatten hier in dem Alter auch fast jeden Abend die "dollen fünf Minuten", in denen Hundi wie bekloppt durch die Gegend gerannt ist, geknurrt und gebellt hat. War schlimmer, je mehr Aufregung er tagsüber hatte; der war dann abends einfach drüber. Das kann mit dem Alter besser werden. Kannst du vielleicht einfach mal was zu eurem Tagesablauf schreiben? Vielleicht kommt er zur Zeit auch einfach noch nicht so gut mit dem Wechsel der Bezugspersonen klar, denn wenn er den ganzen Tag bei deinen Eltern ist, sind auch sie seine Bezugspersonen. Das kann schon ganz schön anstrengend für ein kleines Hundehirn sein.


    Ansonsten: Geduld! Der Kleine ist noch so jung. Da wird noch einiges an Entwicklung kommen, positiv wie negativ ;)

    @bad_angel: Wir waren auch heute prompt beim Tierarzt... Marley niest immer vor Aufregung, wenn mein Freund nach Hause kommt (normalerweise total niedlich :herzen1: ). Heute hat das dann einen Niesanfall ausgelöst, der zwar nicht so heftig war wie die letzten Tage, aber er hatte danach trotzdem wieder Nasenbluten :muede: Also lieber mal nachgucken lassen. Erkennen konnte die Tierärztin allerdings nichts, hat ihm aber trotzdem was gespritzt (Entzündungshemmer und Antibiotika, wenn ich mich nicht täusche). Freitag sollen wir nochmal hin; falls es bis dahin nicht deutlich besser ist, will sie ihn in Narkose legen und richtig in die Nase schauen... ich hoffe sehr, dass das nicht nötig ist...

    Puuh, ich bin immer sehr froh, dass Marley nicht sehr "gesprächig" ist. Gemeldet wird hier gelegentlich auch schonmal, aber selten.


    Hier ist heute auch vor allem pennen, pennen und pennen angesagt... Die Hitze macht dem Schwarzpelz mit der schönes Unterwolle doch zu schaffen. Der haart im Moment fast so schlimm wie beim Fellwechsel im Frühjahr... :ugly: Außerdem erholt er sich gerade noch etwas davon, dass ihn beim Abendgassi gestern irgendwas an der Nase erwischt hat - oder vielmehr in der Nase. Wir haben leider nicht rausgefunden, was es war. Herr Hund schnüffelte im hohen Gras am Wegrand und fing plötzlich fürchterlich und lang anhaltend an zu niesen, richtig heftig. Als er endlich kurz aufhören konnte, haben wir gleich nachgeschaut (vorher hat's den ganzen Hund geschüttelt, da konnte man nicht gucken). Tatsächlich blutete es ganz leicht aus dem einen Nasenloch. Möglicherweise hat ihn irgendein Insekt gestochen. Er hat den Abend über noch viel geniest und die Nase/Schnauze wirkte etwas geschwollen. Allerdings war er ansonsten fidel und hat auch problemlos Luft bekommen, also haben wir ihn nur gut beobachtet. Heute Morgen wurde ich nochmal von ein paar herzhaften Niesern wach und ein bedröppeltes Hundekind guckte mich an nach dem Motto "Frauchen, es ist alles soooooooo doof!" :dagegen: Armes Kerlchen. Aber zum Glück ist die Nase inzwischen abgeschwollen und seit heute Vormittag gab's auch keine Nieserei mehr; ich denke, er hat's überstanden.

    Danke für die zahlreichen Antworten.


    Hund zu Hause lassen ist weder für uns noch für die anderen Halter eine Option, da die Strecke zu weit ist, um noch am selben Tag/Abend zurückzufahren; wir sind sowieso noch wenigstens eine Nacht länger vor Ort. Ich denk, ich werd einfach meinen in der Wohnung lassen, wenn die anderen Hundehalter ankommen und mal fragen, wie die die ganze Sache sehen. Wenn sie eh eine Runde spazieren gehen wollen, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, einfach mitzugehen. Marley ist prinzipiell ja verträglich, nur eben anfangs etwas unsicher mit Fremdhunden. Das legt sich meist nach ein paar Minuten.


    Abends wird es vermutlich ohnehin drauf hinauslaufen, dass Marley meist in der einen Wohnung sein wird. Bisher war es eben immer praktisch, die Tür offen und ihn laufen lassen zu können; da konnte er sich aussuchen, ob er mal gucken kommen wollte oder sich lieber verkrümmelt hat (und nein, er ist dadurch nicht zwangsläufig unruhiger; wenn es ihm zu viel ist, zieht er sich durchaus auch für mehrere Stunden zurück und pennt einfach). Aber ich werd da einfach auf mein Bauchgefühl hören und mir am entsprechenden Tag angucken, wie Marley dann drauf ist. Danke jedenfalls für eure Hilfe; ich brauchte einfach mal ein paar Anregungen, da es für mich (und Marley) in der Konstellation einfach noch eine neue Situation ist.

    Guter Punkt, da hatte ich eben beim Schreiben gar nicht direkt dran gedacht. Je nachdem, wann die anderen Hundehalter kommen (haben auch eine weitere Anreise), müssen wir die Situation sowieso zweigeteilt gestalten. Marley ist nämlich gerade Menschen gegenüber sehr unsicher, aber ohne Vorwärtstendenz. Bisher durfte er bei größeren Veranstaltungen bei eben jener Verwandtschaft normalerweise frei laufen und wich dann weiträumig aus, entweder in abgelegene Winkel des Hofes oder in die Wohnung, in der dabei weniger bzw. gar kein Trubel war, oder wir hatten ihn an der Leine bei uns und haben drauf geachtet, dass ihn niemand belästigt... freiwillig belästigt er nämlich keinen... xD Mit nem zweiten Hund dazwischen erfordert es wahrscheinlich noch etwas mehr Management. Da wäre die Variante bei sich behalten oder zumindest ab und zu ganz aus der Situation rausnehmen wahrscheinlich angebrachter. Also am besten erstmal gemeinsamer Spaziergang und auf dem Grundstück situationsabhängiges Handeln, sowohl mit Blick auf das Verhältnis der Hunde zueinander als auch mit Blick auf die "Menschendichte"...

    Hallo zusammen!


    Ich habe über die Suchfunktion gerade keinen Thread gefunden, der zu meiner Frage passt, aber falls einem ein passender einfällt, nehme ich auch gern einfach den Link.


    Zu meiner Frage: wir sind am Wochenende auf Verwandtenbesuch, wo wir mit Marley schon häufiger waren. Er fühlt sich dort sehr wohl und kann sich in der Regel dort auch frei bewegen. Allerdings werden noch mehrere Gäste zu Besuch sein, und einer davon bringt ebenfalls seinen Hund mit. Soweit ich weiß, ist es auch ein Rüde. Nun überlege ich, wie wir das mit den beiden Hunden am besten regeln. Wir hatten mit Marley die Situation noch nicht, einen Fremdhund auf einem Gelände zu haben, dass er möglicherweise (wahrscheinlich) schon als "sein" Grundstück betrachtet. Zumindest kennt er sich dort eben aus und es war nie ein Artgenosse mit dabei. Marley ist zwar grundsätzlich nicht auf Krawall gebürstet, aber bei der Situation kann ich's schlecht einschätzen.


    Mein Plan wäre jetzt erst einmal, mit dem anderen Hund (und den Haltern natürlich) eine Runde spazieren zu gehen, damit die beiden sich auf neutralem Boden das erste Mal begegnen. Je nachdem, wie es aussieht, würde ich die beiden an geeigneter Stelle auch mal miteinander laufen lassen und das Grundstück danach gemeinsam betreten. Wenn ich vorher den Eindruck haben sollte, dass sie sich nicht so gut verstehen, würde ich beide auch auf dem Grundstück sichern bzw. räumlich trennen, wenn nötig/möglich. Ich hoffe natürlich, dass das nicht nötig ist. Meint ihr, das passt so prinzipiell? Oder hat noch jemand weitere Vorschläge?


    Noch ein paar Informationen zu meinem Hund: Marley ist 15 Monate alt, unkastriert und insgesamt unsicher. Andere Hunde findet er eigentlich immer erstmal spannend, ist aber bei der ersten Begegnung oft auch etwas unsicher und ansonsten manchmal stürmisch, aber reagiert in der Regel sehr fein auf Körpersprache. Könnte nur sein, dass er ziemlich durch die Gegend rast und/oder fiddelt, was ja auch nicht jeder erwachsene Hund so toll findet.


    Danke schonmal für eure Hilfe!

    Gepriesen seien Instinkte und Geruchssinn meines... Freundes! xD Wir waren heute auf uns unbekannter Strecke in Wald und Feld spazieren, Marley größtenteils im Freilauf. Wald war ja übersichtlich, Gegend wirklich am A*** der Welt, keine Straßen in der Nähe. Außerdem bleibt Marley sowieso immer mal stehen und guckt, ob wir noch da sind, oder kommt mal zurückgelaufen, holt sich ein Lob und einen Streichler ab und geht wieder schnüffeln. Rückruf klappt auch, zumindest so, dass er in unmittelbare Umgebung kommt (muss den kleinen Schisser ja mal loben :herzen1: ). Jedenfalls stoppte mein Freund Marley verbal ab, als wir gerade einen halb überwucherten Feldweg entlang gingen, und leinte ihn an. Wurde an der Stelle auch etwas unübersichtlich. Mit angeleintem Hund also weitergegangen, plötzlich bleibt mein Freund stehen und lauschte in den Wald neben uns. Und noch während er da stand und lauschte, flatterte plötzlich wenige Meter vor uns ein Fasan auf! Kurz darauf auch noch ein zweiter! :shocked: Ich hab mich sooooo erschreckt... xD Und gut, dass wir Marley an der Leine hatten. War sowieso besser so, denn als wir in den Wald einbogen (der ehemals vorhandene Feldweg am Waldrand war komplett zugewachsen), zog plötzlich ein immer intensiver werdender Geruch nach Wildschwein durch die Luft... Der Wald war zum Glück sehr licht und wir sehr laut; die Schweine dürften uns schon lange gehört haben. Zu sehen waren jedenfalls keine. Wir haben trotzdem gemacht, dass wir aus dem Wald rauskamen und sind dann über ein zum Glück schon abgemähtes Feld gegangen (auf dem überall Wildschweinspuren waren), bis wir wieder einen nicht ganz so zugewucherten Feldweg fanden. Hundi war nach der Tour relativ aufgeregt, hat aber im Wald keinen Aufstand gemacht, nicht einmal mitten in diesem unüberriechbaren Wildschweingebiet xD :bindafür: Er hat nichtmal besonders doll an der Leine gezogen (also, nicht mehr, als er das im Wald an der 5-Meter-Schlepp sowieso gern mal tut... :hust: ). Auch auf dem Feld schnüffelte er zwar rum, aber folgte nicht wirklich einer der Wildschweinfährten. Insgesamt also ein braves Tierchen :herzen1: . Aber ich bin trotzdem heilfroh, dass wir den Schweinen nicht begegnet sind... so, wie das da gerochen hat, dürfte das eine ganze Rotte gewesen sein...

    @PünktchenundHenk: Kein Problem mit den Artikeln :smile: Als ich festgestellt hab, dass die Angst/Unsicherheit meines Hundes nicht innerhalb weniger Wochen durch Gewöhnung verschwindet, hab ich mich so ausführlich wie möglich informiert, um ihm helfen zu können. Manche Artikel sind dabei eben besonders hängen geblieben, da ist es kein großer Aufwand ;)


    Dass die Hündin ohne Leine sicherer wirkt und dann auch mal schnüffeln geht, kenne ich ganz gut von Marley... er fühlt sich einfach oft wohler damit, wenn er eben ausweichen kann. Manchmal muss der Abstand für ihn dann auch gar nicht riesig sein, weil er weiß, er könnte jederzeit weg. Geht natürlich in vielen Situationen nicht ohne Leine, da müssen wir dann auch managen.
    Nähert sie sich zum Schnüffeln meist vorsichtig von hinten? Das macht Marley nach Möglichkeit auch: erstmal von hinten abschnüffeln, aber wehe, derjenige dreht sich um. Da weicht er dann sofort zurück. Ich lass ihn schnuppern gehen (bei Besuch; auf der Straße muss das nicht sein, wobei er das da je nach Kontext auch darf, z.B. bei anderen Hunderhaltern, die wir kennen). Ich achte nur drauf, dass er mit der Situation nicht allein sein muss und dass er immer die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen. Verkriecht er sich irgendwo, sorge ich dafür, dass sich ihm niemand nähert.


    Auch die Stadtsituation kommt mir bekannt vor. Zwar kläfft Marley auch sonst nicht, aber in der Stadt ist er plötzlich sehr viel leinenführiger und bleibt enger bei uns. Da ist es einfach so voll, dass er eh nicht wüsste, wohin er flüchten sollte... allerdings entwickelt er da in letzter Zeit auch eine gewisse Neugier. Er ist zwar gestresst, schaut sich aber auch alles aufmerksam und teilweise neugierig an. Trotzdem machen wir Ausflüge in die Innenstadt nur sehr selten, ist einfach wirklich richtig stressig für ihn.


    Dass die Hündin deine Freundin anguckt, ist richtig toll! Da kämpfen wir oft noch drum... wenn Marley etwas sieht, was ihn beunruhigt, will er das "Objekt" (meist ja doch den Menschen...) nicht aus den Augen lassen. Dass die Hündin da so reagiert, zeigt aber auch, dass sie gern Hilfe hätte... ein solcher Blick wäre also der ideale Zeitpunkt, um die Distanz zum Angstauslöser zu vergrößern. Das kann übrigens, neben dem schon oft erwähnten Ausweichen, auch heißen, dass man in dem Moment umdreht und wieder zurückgeht, wenn die Situation sonst eng wird.


    Es kann übrigens sein, dass die Hündin in ihrer Welpenzeit, bevor sie zu deiner Freundin kam, einfach nicht so viel erlebt hat und deshalb mit neuen Reizen schlecht umgehen kann. Oder sie ist einfach sehr sensibel und schon vom Wesen her unsicher. Ist halt nicht jeder Hund ein Draufgänger. Aber ich find's gut, dass deine Freundin jetzt versucht, ihr da zu helfen und nicht einfach nur "einen Deckel draufpackt", damit das Symptom "Bellen und Knurren" verschwindet. Wäre mega stressig für den Hund.