Beiträge von Jadra

    @Zuckerfee Danke, das tröstet mich jetzt, dass die Chance besteht, dass es vorbei geht... Bisher war er halt eigentlich immer nett zu anderen Hunden. Ja, ein bisschen gemobbt hat er auch früher schon mal dann und wann, aber recht selten und nicht so massiv wie im Moment. Dann werden wir das auch weiter so handhaben: Wenn er gemobbt wird, wird er beschützt, wenn er selbst mobbt, bekommt er ne Auszeit an der Leine. Hundekontakt machen wir gerade im Moment sowieso nur nach Rücksprache mit den anderen Haltern und sicherheitshalber auch nur mit Hunden in seiner Größe/Gewichtsklasse. Keine Lust, dass er aus Übermut oder wegen dieser a*schigen Phase zur Zeit einen kleineren Hund oder Welpen verletzt. Kann natürlich auch sein, dass er gerade mal was rauslassen musste, weil er letzte Woche in der Hundeschule von dem Neuzugang in der Gruppe bloß aufgrund seiner Unsicherheit angegangen wurde - also genau das, was er heute mit dem jüngeren Labbi gemacht hat.


    @Theobroma Puuh, wirklich Glück im Unglück gehabt. Es ist zur Zeit aber auch rutschig an einigen Stellen.

    Hui, ich hab hier echt wieder einiges aufzuholen zum Lesen... Das geht so schnell, bei dem Wahnsinn, den die Jungspunde so anstellen... ;)


    Aber gerade habe ich mal ein bisschen Ausheulbedarf... Hundi hat gerade seinen ersten richtigen Pubertätsschub mit seinen neun Monaten - und Hundebegegnungen sind irgendwie schwierig. Er ist gefühlt, je nach Hund, entweder Mobbingopfer oder Mobber :( Eigentlich ist er ein ziemlich unsicherer Hund, aber sobald ein anderer Hund unsicherer ist als er selbst, mobbt er eben rum. Wir schützen ihn vor mobbenden Hunden und pflücken ihn runter, wenn er mobbt (zumal es dabei in der Regel Hunde trifft, die jünger sind als er selbst). Vorhin im Park haben wir einen jungen Labrador getroffen. Marley hat sich gefreut, ihn zu sehen, wollte zum Spielen hin (er findet andere Hunde eigentlich echt toll), aber wirkliches Spiel war nicht drin. Er hat sich, sobald die Leinen auf der Hundewiese ab waren, quasi sofort knurrend auf den anderen gestürzt, der dann auch eingeschüchtert war, was Marley natürlich bestärkt hat. Wir also wieder angeleint und es eine Weile später nochmal versucht. Da haben sie sich einige Zeit ignoriert, jeder mit Schnüffeln beschäftigt, dann wieder zueinander hin, tatsächlich mal ein bisschen gespielt und dann ging's wieder los: Marley knurrte, rannte den anderen über den Haufen und stellte sich drüber, aber nicht irgendwie ruhig nach dem Motto "ich warte ab, ob du dich unterwirfst" sondern eher präventiv verkloppend... :( : Wir haben dann wieder getrennt und nicht nochmal zusammen gelassen - verkloppt werden braucht der andere Jungspund ja nun auch nicht. Der war übrigens auch nicht aufdringlich oder so, hat Marley also nicht provoziert. So kenn ich meinen "Kleinen" gar nicht... Hat einer von euch ähnliche Probleme? Liegt's an den Hormonen? Es gibt noch einen Jungspund, den Marley, wenn er ihn sieht, immer mal angeht, da versucht er es aber mit aufreiten. Beide Junghunde sind Rüden. Hat's was damit zu tun? Und kann ich irgendwas machen? Ich weiß gerade einfach nicht, wie ich damit umgehen soll :( :
    Gefreut hab ich mich allerdings, dass er heute auch unter (geringer) Ablenkung gut auf den Rückruf gehört hat. Klappt sonst meistens, war beim letzten Ausflug in den Park schwierig (da ist er anderen Hunden hinterher, mit denen er vorher gespielt hat - bzw. im Fall des Jungrüden Mobbingansätze hatte...). Park gibt es ab sofort trotzdem nur noch mit Schleppleine.

    Hier wird doch behauptet, solche Hunde könnten nicht dominiert werden. Ist ja scheinbar doch möglich, wenn auch ein wenig tierschutzwidrig.

    Dir ist aber schon klar, dass du hier Momentaufnahmen siehst, die auch noch aus längeren Sequenzen zusammengeschnitten sind? Weißt du, wie die Hunde bei ihren Besitzern zu Hause sind oder Monate später? Dieses "Training" ist bei vielen Hunden eine gute Möglichkeit, sich tickende Zeitbomben heranzuziehen. Mal ganz von dem abgesehen, was eine solche Behandlung mit dem Vetrauen eines Hundes in seinen Besitzer machen kann. Mir wird ganz schlecht, wenn ich sehe, wie die Tiere es sich dann auch noch gefallen lassen müssen, von Fremden derartig betascht zu werden :verzweifelt: Und "ein wenig tierschutzwidrig" sollte keine Erziehungsmethode sein...

    Hmm, ehrlich gesagt muss ich da passen. Ich hab mich da auch eher zweckmäßig belesen und bin irgendwann mal drüber gestolpert, dass der Proteingehalt da eher niedrig sein soll, um zu schnelles Wachstum zu verhindern. Dass so viele Welpenfutter da einen höheren Anteil als 25% haben, ist mir bisher auch nicht aufgefallen, da unser erstes Futter (Bosch Junior Maxi) 24% Protein hatte (da hatten wir ähnliche Probleme mit dem Output wie ihr jetzt gerade). Da ich recht viel Positives von Josera gehört hatte, wollte ich zum Umstellen dann dazu wechseln, und so sind wir vor ein paar Wochen beim Josera Kids gelandet, das ja auch nur 25% Protein enthält, aber das verwertet dein Welpi ja scheinbar schlecht. Interessieren würden deine Fragen mich allerdings auch; vielleicht findet sich ja noch jemand, der da Näheres zu weiß.

    Ich schließe mich mal @Streichelmonster an. Die Frage, ob Welpen- oder Adultfutter, wird öfter mal heiß diskutiert, aber vor allem ist es wichtig, dass dein Hund sein Futter verträgt. Ich persönlich hab mich für die Welpenfutter-Variante im 1. Lebensjahr entschieden, da mir auch in unserer Hundeschule dazu geraten wurde (die Inhaberin züchtet auch). Aber wie andere Leute hier schon schrieben, sind sich auch Züchter da nicht einig ;) Wichtig ist dann aber, dass der Proteingehalt nicht zu hoch ist (so um die 25% sind meines Wissens nach ok, aber wenn jemand es besser weiß, korrigiert mich gern).
    Ansonsten schau mal hier, da findest du verschiedene gute Futtermarken: Linksammlung zum Thema Fertigfutter

    @physioclaudi
    Ja, kann sein, dass die Rasseunterschiede noch dazu kamen. Mit "Plattnasen" hat Marley noch nicht viel Erfahrung. Außerdem war die Rute des Boxers kupiert (kam aus dem Auslandstierschutz); vielleicht hat ihm die als Kommunikationsmittel auch gefehlt. Vielleicht war er auch wirklich einfach nur blöd drauf und wollte mal testen, wie weit er gehen kann. Bisher hat er immer ganz gut auf Körpersprache reagiert, aber in dem Alter fällt den Hundis ja ne Menge Blödsinn ein.


    Das mit Emil und der Jagdhündin ist ja echt blöd. Sowas Ähnliches hatten wir auch schon, weil Marley durch seine Unsicherheit auf manche Hunde scheinbar wie ein "Opfer" wirkt und dann gelegentlich gemobbt wird. Auch da haben die anderen Hundehalter nicht bemerkt, dass das scheinbare Rennspiel zum Mobbing gekippt war, aber immerhin hat der betreffende Hund aufgehört, als Marley sich auf den Bauch hat fallen lassen. Als der andere Hund nochmal nachgesetzt hat, als wir im Gehen begriffen waren, konnten wir ihn dann gut blocken. Aber da wären die Größenverhältnisse auch in etwa ausgeglichen gewesen; bei deinem Emil und der Jagdhündin vermute ich mal, dass es da anders war. Und dann im Zweifel lieber den Hund schützen, wenn's möglich ist.

    @Streichelmonster
    Naja, er hat auch unten liegend immer noch geknurrt, aber gleichzeitig eben beschwichtigt. Ob das jetzt in den Augen des Boxers angemessen war, weiß ich nicht.
    Allerdings ist Marley generell ein Hund, der nicht gern unten liegt, weil sein erster Instinkt in beängstigenden Situationen immer die Flucht ist. Wir konnten das in der Hundeschule und auch bei Kontakt mit Hunden von Freunden öfter beobachten, dass er gerade bei den ersten Begegnungen absolut nicht unten liegen wollte bzw. auch gern mal draufspringt. Auf den ersten Blick wirkt das auf manche anderen Hundehalter "dominant", aber wenn man ihn mehrfach in ähnlichen Situationen beobachtet, fällt schon auf, dass er das bei jeder Begegnung mit demselben Hund weniger macht bzw. die Phase am Anfang, zu der er so reagiert, immer kürzer wird. Daher hab ich den Eindruck, dass das bei ihm echt mit Unsicherheit zu tun hat. Auch in Situationen mit bekannten Menschen kommt es vor, dass er entspannt auf der Seite liegt, wenn sie sitzen, wenn aber jemand aufsteht oder auf ihn zugeht, dreht er sich sofort auf den Bauch, um fluchtbereit zu sein (außer, wenn er demjenigen schon wirklich vertraut). Daher hatte ich in der Situation mit dem Boxer auch einfach Angst, wie er reagiert, wenn er sich dem ganzen nicht entziehen kann, denn prinzipiell wäre auch eine falsche Reaktion seinerseits möglich gewesen, die eventuell zur Eskalation geführt hätte. Und dann mit einem Hund, den man nicht kennt und über den man rund eine Viertelstunde lang fast nur "Gruselgeschichten" gehört hat... Uuuah, das war mir zu unheimlich für Experimente... :fear:

    @Hummel und @Streichelmonster
    Danke für eure Einschätzungen. Ich bin ja auch der Meinung, der Boxer hatte völlig Recht mit seiner Maßregelung. Mir war nur einfach so mulmig, weil ich ihn ja nicht kannte und eben wegen der Geschichten, die sein Besitzer uns erzählt hat (der Boxer hat wohl im Ernstkampf einem anderen (großen) Hund schon ein Bein gebrochen und solche Sachen; klang, als wäre er recht kompromisslos, wenn er einmal loslegt). Das wollte ich einfach nicht riskieren, weil ich Angst hatte, dass es mehr als nur nen Cut geben könnte.
    Mit der Hündin meiner Schwiegereltern zum Beispiel lasse ich solche Sachen auch einfach laufen. Wenn Marley da frech wird, keift sie ihn, je nach Bedarf, mehr oder weniger heftig an und schnappt ihn weg, aber danach ist das Thema erledigt. Ich wollte aber ohnehin mal schauen, dass ich jetzt im neuen Jahr ein paar regelmäßige Gassipartner finde. Ist ja immer nochmal was anderes, wenn die Hunde sich kennen.

    Frohes neues Jahr zusammen! :schneewerfen:


    Ich klinke mich jetzt auch mal hier ein, nachdem ich schon immer mal wieder etwas mitgelesen habe. Mein Monsterchen ist inzwischen neun Monate alt und langsam macht sich die "ich stelle die Ohren auf Durchzug"-Phase bemerkbar... da kann man den Austausch mit anderen "Leidtragenden" manchmal ganz gut gebrauchen ;)


    Zu Silvester hat das Hundetier mich allerdings positiv überrascht. Er kann ein ziemlicher Schisser sein, hat leider auch Angst vor fremden Menschen, aber zum Glück haben wir sehr "brave" und verständnisvolle Freunde, die ihm die Zeit geben, die er braucht. So konnten wir Silvester auch gemeinsam mit Freunden feiern, die Marley alle schon mehrmals gesehen hat. Da wir ziemlich zentral in der Stadt wohnen und hier immer ziemlich heftig geböllert wird, sind wir eben zu Freunden an den Stadtrand geflohen, wo zum Glück auch wirklich weniger Lärm war. Allerdings waren dem Sensibelchen die Knallgeräusche größtenteils egal. Nachmittags auf der eingezäunten Hundewiese hat er schön gespielt und die Böller völlig ignoriert. Um Mitternacht wurde er mal kurz nervös, aber eher, weil mein Freund zum Böllern runtergegangen ist. Danach hat er sich ziemlich bald wieder unter den Wohnzimmertisch gelegt, wo er schon den ganzen Abend vorher verschlafen hat - umgeben von sieben Beinpaaren, die ihn überhaupt nicht gestört haben. Da hat er dann den Rest der Ballerei verpennt :dafuer:


    Heute hatten wir dann auf der gleichen Hundewiese eine Situation, die mir noch immer nachhängt... Marley ist mein erster Hund und somit sind die allermeisten Erfahrungen, die wir jetzt so sammeln, nicht nur für ihn, sondern auch für mich Premieren. Und auch, wenn man prinzipiell von Streitigkeiten und Rüdengeprolle weiß, ist es doch irgendwie was anderes, wenn man dann das erste Mal leibhaftig daneben steht. Wir sind dort einem Boxerrüden begegnet, und anfangs war auch alles ok. Der Boxer hatte nur kein großes Interesse an Marley, und eine zeitlang haben sie auch einfach jeder für sich rumgeschnüffelt. Allerdings wollte Marley den anderen zum Spielen animieren und ist dabei zunehmend frech und aufdringlich geworden. Keine große Überraschung, dass der (eigentlich sehr geduldige) Boxer irgendwann die Faxen dicke hatte. Marley konnte gar nicht so schnell gucken, wie er auf dem Rücken lag und von einem knurrenden Boxer fixiert wurde. Da mein Schisserchen zwar bei Hunden, die noch unsicherer sind als er selbst, ab und an zum Mobben neigt (wird von uns unterbunden), aber ernsteren Konflikten lieber aus dem Weg geht und allgemein in für ihn unangenehmen Situationen lieber den Rückzug antritt, war das für ihn natürlich alles andere als schön. Er hat auch gleichzeitig geknurrt und beschwichtigt, als wolle er einfach nur aus der Situation raus. Zum Glück hat der Besitzer des Boxers auf unsere Bitte hin seinen Hund abgerufen, Marley ist aufgesprungen, hat nochmal geknurrt und zugleich beschwichtigt, Körperhaltung eindeutig in Fluchtposition, und als der Boxer ihn ignoriert hat, hat er sich sofort bei meinem Freund verkrochen. Wir haben ihn dann angeleint und sind gegangen.
    Passiert ist nichts, die Kommunikation der Hunde untereinander war, meiner Einschätzung nach, auch recht klar. Allerdings ging mir ganz schön die Muffe, nicht zuletzt, weil der Besitzer des Boxers uns vorher nette Geschichten darüber erzählt hat, dass sein Hund zwar keinen Streit anfängt, aber schon mehrfach in Konflikten mit anderen Hunden ordentlich zugebissen hat... :verzweifelt: Ich hatte einfach Schiss, dass der Boxer, wenn Marley nicht mit dem Abwehrknurren aufhört, vielleicht ein paar Stufen auf der Eskalationsleiter überspringt und ihn verletzt... Und der Besitzer des Boxers hat seinen Hund zwar abgerufen, meinte aber, dass man sich als Mensch aus so einer Situation eigentlich raushalten solle. Von "die regeln das unter sich" halte ich allerdings nicht so wahnsinnig viel, da ich damit ja auch ein möglicherweise blutiges Ende in Kauf nehmen würde.
    Ich frag mich jetzt halt, ob wir uns lieber früher hätten einmischen sollen und Marley gleich einkassieren, als er zunehmend frecher wurde. Allerdings ist er ja auch gerade in einer Phase, in der er ausprobiert und herausfinden muss, wie weit er gehen kann. Es war auch wirklich eine "das hat er ja noch nie gemacht"-Situation, denn bisher ist Marley fremden Hunden gegenüber nie so frech gewesen, sie anzurempeln und hat sich immer spätestens mit einem leichten Knurren auf Abstand halten lassen, sodass wir die Situation vielleicht auch etwas falsch eingeschätzt haben. Oder hätten wir es möglicherweise tatsächlich einfach laufen lassen sollen? :???:


    Tut mir Leid, dass das jetzt so ein Roman geworden ist, und dann auch noch über ein Thema, das für erfahrene Hundehalter vermutlich kaum der Rede wert ist. Einer (zugegeben oft überbesorgten) Ersthundhalterin geht das dann aber doch nicht so schnell aus dem Kopf, vor allem, da ich ja auch für mich daraus lernen möchte. Bei einem so jungen Rüden ist es ja durchaus wahrscheinlich, dass er in den "Testphasen" noch das eine oder andere Mal bei Fremdhunden den Bogen überspannt - und dann möchte ich einigermaßen ruhig reagieren können.

    Marley kommt mit Besuchern in der Wohnung auch besser klar als mit Begegnungen draußen. Wobei wir bisher auch überwiegend verständige und nette Leute zu Besuch hatten, die sich an die "einfach ignorieren"-Anweisung gehalten haben. Und wenn mal einer versucht, Kontakt zu ihm aufzunehmen, dann mit typischen Lockgeräuschen und vielleicht mal hinhocken und klein machen. Da kann man dann gut darauf hinweisen, dass das eh nichts bringt und es wird wieder gelassen, ohne dass der Hund bedrängt wurde. Klar, manche Leute sind dann enttäuscht, weil sie ja eigentlich nur nett sein wollen und auch wirklich ganz lieb zum Hundi wären, aber es ist immer noch seine Entscheidung, wer ihn anfassen darf und wer nicht (von Situationen wie Tierarzt mal abgesehen...)


    Draußen, wo er ebenfalls ängstlicher ist, ist unser größter Vorteil bisher wahrscheinlich, dass er groß und schwarz ist... Ich hab schon den Eindruck, dass die Leute da eher zweimal überlegen, ob sie uns jetzt näher kommen. Dass wir ihn nach Möglichkeit oft hinter uns bringen, um an engeren Stellen Leute vorbeizulassen, scheint sein Übriges zu tun. Manche Leute gucken dann so, als würden sie befürchten, dass er gleich Zähne fletschend in die Leine springt - dabei beschützen wir ja eigentlich ihn, nicht die anderen Menschen xD Aber mir soll's recht sein, so haben wir mehr Ruhe. Und wie man einfach so im Vorbeigehen einen wildfremden Hund anfassen oder gar hochheben (bzw. das versuchen) kann, ohne auch nur ein Wort mit dem Hundehalter gewechselt zu haben, versteh ich sowieso nicht :rotekarte: Das haben meine Eltern mir als Kind schon beigebracht, dass man sowas nicht macht.