So langsam hab ich das Gefühl wir reden dezent aneinander vorbei.
Wenn ich von Selbstzweifeln in Bezug auf den Hund spreche, dann betrifft es auch nur diesen Bereich. Beruflich, oder im sozialen Umfeld hab ich keine Selbstzweifel (mehr). Ich beziehe das auf einen bestimmten Kontext, hier halt auf den Hund. Ich bin oft unsicher im Bezug auf Lucifer, weil meine Erziehungsmethoden so oft ins Leere laufen und ich dann halt einfach an meinem Ansatz zweifle. Und nichts anderes meine ich hier. Halt Selbstzweifel im Bezug auf ein konkretes Thema.
Genau das meine ich.
Von einer Sinnkrise rede ich hier gar nicht.
Eher Engelchen und Teufelchen auf der Schulter bei der Hundeerziehung.
Ich hab jetzt tagelang viel gegrübelt und gemacht... und viele Gespräche gehabt und jetzt tatsächlich für mich jetzt gesagt... ich hab alles richtig gemacht, ich teste was geht, setze um was klappt und freu mich drüber.
Und den Zahn dass ich den "perfekten" Hund abgebe hab ich jetzt endlich auch raus.
Irgendwer hier hat das ja schon formuliert das ich das gar nicht muss.
Ich schaffe Grundlagen für ein gesundes Miteinander und kein Endprodukt.
Punkt