komplett alles ignoriert oder für falsch befunden habe ich es nicht.
Nur teilweise wurde etwas arg gerichtet.
Dass der Tierarzt den Bedürfnissen meines Hundes nicht gerecht wird weiß ich nun auch zumal mehrere Aussagen seinerseits und da mich ständige Unterbrechen nicht wirklich den Eindruck macht dass er mich überhaupt anhören oder verstehen will.
Die Aussage dass ich auf Katzen eingestellt wäre und die alles machen dürften was sie wollen(was auch nicht stimmt da diese auch bei Dingen gestört werden die sie nicht dürfen usw.) Und ein Hund komplett anders wäre und härtere Hand (genauer Wortlaut ist mir gerade entfallen) braucht und ich mich umstellen sollte find ich Humbug.
Ebenso die Aussage dass ein Hund (mit 16 Wochen) auf seinen Platz zu gehen und zu bleiben hat wenn ich das will oder nicht sein Futter oder etwas verteidigen darf (wohlgemerkt einen Schuh kann ich ihm problemlos wegnehmen Spielzeug eigentlich auch, sowohl wenn wir rein kommen und er sich aufs Spielzeug stürzt und ich erst möchte dass er Sitz macht zum ableinen er direkt ablässt wenn ich das sage).
Naja Vermutungen bringen mich im Moment denn ja nicht weiter und eine zweite Meinung ist definitiv angebracht.
Ist es ein "medizinisches" oder ein erzieherisches Problem gilt erstmal zu klären.