Beiträge von Quietschie

    Ich meinte den Respekt der Kinder vor den Babyhundezähnen. ;)


    Ja, das Hundekind ist immens spannend und es läßt sich auch so herrlich leicht zum Spielen auffordern. *seufz* Besonders mein älterer Sohn ist ganz verrückt nach ihr, ist aber auch mittelfristig beleidigt, wenn sie ihn zwickt, "obwohl er sie doch so lieb hat".


    Naja, die Kinder fahren jetzt erst mal eine Woche zu den Großeltern zum Baden, das wird meinen Nerven und jenen des Hundes sicher gut tun. :ugly:

    Huhu ihr erfahrenen terrieristen Bändiger =)


    Ich hab mal eine Frage zum Jagdtrieb. Ab wann hat der sich bei euren denn so bemerkbar gemacht und wie habt ihr da trainiert? Mit Schleppleine? Ohne? Hat's was gebracht? :lol:

    Meine Rüsseline gräbt jetzt schon wie eine irre in den Wühlmauslöchern und setzt laufend Amseln und Eichhörnchen hinterher... Schaut sehr süß aus bei so einem Wutzi, aber sie ist schon total angespannt und konzentriert bei der Sache.

    Sie hat einen Platz unter der Eckbank, der für alle absolut tabu ist und wo sie auch gerne schläft. Aber wenn sie aufgedreht ist, geht sie dort freiwillig nicht hin.
    "Geh auf deinen Platz" zu lernen, sind wir gerade dabei, aber, wie najira schon geschrieben hat, für so ein Dauerkommando ist sie noch zu klein.

    Ja, das Hochdrehen kenne ich grundsätzlich eh. Alleine hab ich auch keine Schwierigkeiten, es zu kontrollieren bzw. merke ich, wenns soweit ist und kann dann für Ruhe sorgen.
    Aber wenn die Kinder auch rumlaufen, ists halt eine tolle Einladung für die kleine Kröte. an eine Box hab ich auch schon gedacht.

    Übt ihr wirklich jeden Tag mit euren Hunden?


    Es heißt doch immer man muß ein ganzes Leben lang üben. Ich mein die Grundkommandos. Sitz, Plaz, Bleib, Fuß und so was
    Mal abgesehen von den Tricks die man unterwegs immer mal macht.
    Wenn ja wie schaut das bei euch aus?


    euch allen einen schönen Tag

    Unsere Rüsseline ist ja erst 9,5 Wochen alt, so gesehen kann sie erst Sitz, Platz und Hier (wenn grad nix interessanter ist ;) ). Das verwenden wir schon täglich mehrmals und wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin, übe ich es mit ihr auch bewusst ausserhalb des Gartens.


    Meine alte Hündin konnte sehr viel Tricks, auch nach Jahren des Nichtverwendens noch. Für sie war das immer ein lustiges Spiel, bei dem auch noch oft was Leckeres für sie raus sprang. :smile:

    Hallo zusammen!


    Rüsselinchen ist jetzt seit 1,5 Wochen bei uns. Inzwischen ist sie wirklich "angekommen", ist überall dabei, folgt schon sehr brav, schläft unfallfrei durch die Nacht und auch die Lacken im Haus haben sich auf 1/Tag reduziert. :smile:


    Was mir nur Kopfzerbrechen bereitet ist, dass sie beim Spielen sehr schnell hoch dreht, schnappen, knurren, kläffen inklusive. Wenn sie hungrig und/oder müde ist, fängt sie so sicher wie das Amen im Gebet an, die Kindern an den Fersen zu zwicken. Bei mir hat sie sich das nur ein paar Mal getraut, seitdem reicht schon ein warnendes, scharfes Nein. Aber meine Söhne (6+8) hüpfen halt besonders verführerisch herum und da fehlt auch noch deutlich der Respekt. Und - wenn sie einen mit den Zähnen streift (wirklich zugebissen hat sie zum Glück noch nicht), schreien sie natürlich auch, was die Rüsseline noch mehr aufstachelt.


    Was wir bisher gemacht haben ist (abgesehen davon, Kinder und Hund nicht alleine zu lassen), die Kinder auf ihre Reaktionen hin zu schulen und zur Vernunft zu ermahnen. Es wird besser, aber ich muss halt aufpasen wie ein Haftlmacher.


    Bei meiner ersten Terrierhündin war ich noch ein Teenager, da war kein Kind in der unmittelbaren Nähe, sodass Situationen wie diese für mich neu sind. Die hat als Welpe auch gebissen und geknabbert und irgendwann sie von selbst damit aufgehört.


    Nur - ich will nichts übersehen. Hat jemand Input zu meinem (zugegebenermaßen etwas wirren) Text?

    Wenn mich in meinem eigenen Garten ein fremder Hund anfletscht, wärs mit der Freundlichkeit ehrlicherweise vorbei.


    Vermutlich würde ich (ein wenig geladen) zu den Nachbarn marschieren, sobald sie zuhause sind und freundlich, aber eindringlich schildern, was vorgefallen ist und dass es so nicht weiter geht - es will sich ja schließlich niemand auf dem eigenen Grundstück vor fremden Hunden fürchten müssen, oder?
    Und ich würde nicht gehen, bis es einen ernsthaften Lösungsvorschlag von den Hundehaltern gibt.

    Wenn ein Hund körperlich schon fast ein Pflegefall ist, hilft es ihm wenig, dass er geistig noch fit ist, leider. Kenne zwei Goldies, die mit 6 bzw. 7 Jahren schon sehr greisig daher kommen. Vor allem der jüngere wäre noch sehr vespielt, aber er hat Herzprobleme, HD und starke Allergien, was ihm echt zu schaffen macht. :(


    Der Züchter unserer Jack Russell-Hündin hat letztes Jahr zwei alte Zuchthündinnen mit 16 Jahren verloren, eine dritte Seniorin feiert demnächst ihren 17. Geburtstag. Zwei weitere 14+ schauen noch sehr fit aus.
    Meine erste Hündin hat mit 12 eine Krebserkrankung überstanden und wurde schlussendlich fast 15 Jahre alt. Sie ware in Fox-Terrier-Mix.

    So, Rüssellinchen kriegt langsam Kanten. ;) Ihre Spiele werden wilder, sie ist grad irrsinnig beisserig, was bei den spitzen Babyzähnen ganz schön wehtun kann. Mir und meinem Mann gelingt es schon ganz gut, sie wieder runter zu holen, wenn sie "Welt zerreissen" spielen will, aber das Gelaufe der Kinder ist halt gleich wieder eine supertolle Aufforderung. :roll:


    Ihr Jagdtrieb dürfte ziemlich ausgeprägt sein, sie hat die Wühlmauslöcher entdeckt, da macht sie sich mit Feuereifer an die Arbeit. :D Und Bienen...so fiese Viecher, die ignorieren einen auch noch, wenn man sie anbellt. xD


    Die Hitze der letzten Tage war gar nicht ihres, da bewegt sie sich draußen nur im Schatten.