Beiträge von Quietschie

    Wenn ein Hund körperlich schon fast ein Pflegefall ist, hilft es ihm wenig, dass er körperlich noch fit ist, leider. Kenne zwei Goldies, die mit 6 bzw. 7 Jahren schon sehr greisig daher kommen. Vor allem der jüngere wäre noch sehr vespielt, aber er hat Herzprobleme, HD und starke Allergien, was ihm echt zu schaffen macht. :(


    Der Züchter unserer Jack Russell-Hündin hat letztes Jahr zwei alte Zuchthündinnen mit 16 Jahren verloren, eine dritte Seniorin feiert demnächst ihren 17. Geburtstag. Zwei weitere 14+ schauen noch sehr fit aus.
    Meine erste Hündin hat mit 12 eine Krebserkrankung überstanden und wurde schlussendlich fast 15 Jahre alt. Sie ware in Fox-Terrier-Mix.

    Danke für deine Antwort, Kartoffelpelle!
    Sie ist seit einer Woche bei uns, also sind wir noch mitten in der Eingewöhnungsphase.
    Dann werde ichs wohl weiter so machen, dass ich viel aus der Hand füttere. Weil so wuselig wie sie ist, würde sie sicher mehr Futter vertragen, irre, wieviel Energie die hat! :ugly:

    Muss euch eine Frage stellen betreffend dem Fressverhalten meiner kleinen Laus:


    Sie bekommt momentan noch das Welpenfutter, das wir vom Züchter mit bekommen haben (Royal Canin). Aber sie frißt fast nichts!


    Irgendwie scheint sie sich vor dem Napf zu fürchten - wenn ich was rein geb, wackelt sie zwar hin, stoppt dann aber ab und geht wieder weg. Wenn ich mich zu ihr setze, knabbert sie ein wenig. Sogar eine "Straße" aus den Bröckchen hab ich ihr schon zum Napf gelegt (ja, doof, ich weiß eh...), aber am liebsten frisst sie direkt aus meiner Hand, da geht ein bisschen was.


    Sie ist SEHR munter, trinkt auch genug, von da her habe ich keine Bedenken, dass sie tatsächlich hungert. Aber abgenommen hat sie schon merklich.


    Kennt das jemand von seinem Zwerg?

    Schaut für mich immer noch nach einem guten Teil Terrier aus. ;) Ein süßer Kerl!


    Zum Vergleich:



    Leider hab ich kein anderes Bild von meiner Hündin als ein Foto einer (zu dem Zeitpunkt unfertigen) Zeichnung...

    Da ist er ja, der Terrier-Thread! *freu*


    Wir haben seit einer knappen Woche ein Jacky-Mädchen in unserer Familie. Sie ist absolut herzig, wir haben so eine Freude mit ihr!


    Interessant wird, ob sie kurz- oder rauhhaarig wird, weil die Mutter kurz- und Vater langhaarig sind.


    Dem Terrier-Klischee entspricht sie ziemlich gut. :ugly: Jagt Ameisen, Vögel, Spinnen und hat gerade vorhin - erfolgreich ;) - ein Stück Trockenfleisch verbellt, gestellt, geschüttelt und verspachtelt.
    Stur ist sie auch, aber das empfinde ich nicht als störend, im Gegenteil. Natürlich ists manchmal etwas unpraktisch, wenn Hundi statt eine Pipi-Runde zu machen, vor der Gartentüre sitzen bleibt und fiept, weils grad net mag, aber irgendwie passt das zu uns. :D

    Unsere Welpine ist vor vier Tagen bei uns eingezogen, von da her sind meine Erfahrungen noch nicht sehr ausführlich, dafür taufrisch. ;)


    Das von uns sorgfältig nach Kuschelig- und Waschbarkeit ausgesuchte Hundebett verschmäht sie konsequent zum Schlafen, den herausnehmbaren Polster alleine findet sie grad so ok, das demnach leere, harte Bett ist toll zum Spielen, da schleppt sie ihre Kausachen hinein. :roll:


    Am liebsten schläft sie auf dem nackten Boden, maximal ein Teppich kommt ihr unter den Terrier-Popo. Jeder wie er will! *g*


    Einen Wecker würde ich mir in der Nacht in 100 Jahren nicht stellen, denn wenn ich was bei zwei Kindern gelernt hab, dann das: Wecke NIEMALS schlafende Babys. ;)
    Unsere Kleine hält von Anfang an recht lange durch, sie schläft ab ca. 20 Uhr wie ein Stein, zu nochmaligem Ausleeren um ca. 23 Uhr muss man sie ziemlich überreden. Morgens hat sie mich jetzt immer zwischen 5 und 5.30 geweckt - ach ja, ich schlafe derweil mit ihr im Wohnzimmer, also ich auf der Couch, sie am Boden/Teppich davor. Ins Bett möchte ich sie absolut nicht mitnehmen, aber das wäre ihr wohl eh zu weich. :D Eine endgültige Schlafkonstellation haben wir noch nicht, denke aber, dass wir bald ins Schlafzimmer übersiedeln werden.

    Seh ich auch so.


    Derartige Ängste, die in keiner Relation zur tatsächlichen Gefahr stehen, klingen für Unbeteiligte/Leser einfach...überzogen, seltsam.


    Wobei ich auch fragen würde, ob nicht eventuell ein Besuch beim Therapeuten sinnvoll wäre, würde mir eine Freundin erzählen, dass sie Tag und Nacht Angst um ihr Kind hätte.


    Solche Ängste schnüren massiv ein, schränken die Person im Alltag ein, da gehört meiner Meinung nach schon genauer drauf geschaut.