Einen 15 ! Kilo Mops im Wartezimmer beim Tierarzt.
Oida
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Oida
Ich suche ein wissenschaftlich fundiertes, aber nicht zu abgehoben formuliertes Buch zur Körpersprache des Hundes für meine HuSchu.
Eine Suche ergibt ca. dreiundzwölfzigtausend Titel, da seh ich mich echt nicht durch - daher brauche ich bitte eure Empfehlungen!
Ja klar, wenn man das übt und kennt, ist es kein Problem. Hatte mich nur kalt erwischt und ich hatte keine Zeit, das zu trainieren
Autsch!
Abliegen war in Ö schon seit ich mich erinnern kann mit Blick zum Hund, deshalb finde ich die Neuerung...spannend. Wenns die Hunde so kennen, verwechseln sie es auch nicht mit dem Hereinrufen.
Ja ,etwa 10min, zumindest damals es ist bei uns schon ein paar Jährchen her.
Bei meinen BGH-1-Prüfungen wars bisher immer etwas über 10 Minuten, die Dauer der anderen Prüfung eben, aber eben mit Blick zum Hund, deshalb frage ich.
Ja muss man! 30 Schritte! Aber erst in der IBGH1! 30 Schritte sind halt für ne BgH schon etwas weit! Da hätte man ruhig auch steigern können (10 20 30)Mir persönlich isses egal (mein Problem is auch eher dieses neben mir Sitzen und dann für zwei Übungen in die Ablage bringen) aber für Kursteilnehmer ist das schon ne Herausforderung
Die Stimmkommandos sind mir ohnehin egal, weil wir die im Obedience nie hatten.
Die Anzahl der Schritte find ich jetzt auch nicht so wichtig, meine Mistkröte fängt ohnehin an, Hasendreck zu suchen, in dem Moment, wo ich mich von ihr weg bewege.
Das ist allerdings wirklich heftig. Letztens hatten wir Besprechung im Verein, da wurden die Neuerungen kurz angerissen - das ist jetzt wirklich von 0 auf 100.
Wobei mich die nicht mehr erwünschten Stimmkommandos nicht stören. Aber muss man beim Abliegen wirklich mit dem Rücken zum Hund stehen? (Hab mir das pdf mal runter geladen, aber bisher nur die BH gelesen)
Ich bin ein wenig überrascht. Der Jäger sagte mir, dass man (entschuldigt bitte den Ausdruck. Ich zitiere ihn nur. Ich selbst würde niemals über Hunde derart sprechen) Parson Russell Terrier und Jack Russell Terrier "vergessen" könnte. Ich vermute, er meinte das in Bezug auf die Jagd. Das wären nur noch Modehündchen und Hündchen für Agility. Er meinte, wenn kein Deutscher Jagdterrier, dann noch einen ursprünglich, auf Leistung gezüchteten, Foxterrier oder einen Westfälischen (? Ich bin mir nicht ganz sicher. Die kenne ich gar nicht) Terrier. Ich nehme das allerdings auch nicht wirklich ernst, weil die Art über Hunde zu sprechen schon einiges über diesen Menschen aussagt.
Kommt natürlich auf die Art von Jagd an, die der Jäger ausüben möchte. Entsprechend braucht er einen passenden Hund. Wenn für seine Jagd der Jacky "zum Vergessen" ist, dann ist das vermutlich nicht mal beleidigend gemeint.
Sara, kann man Shelties mit Terriern vergleichen - zumindest annähernd?
Nein.
Deutsche Jagdterrier sind für mich wahnsinnig tolle Hunde, sowohl optisch als auch den Bewegungen und dem Charakter her - aber haben möchte ich eher keinen!
Bekannte von mir haben einen Rüden, der Kerl ist absolut hart, kompromisslos, energisch, für seine Aufgabe als Jagdhund perfekt. Wenn ich ihn mit meiner JRT-Hündin oder auch mit meiner ehem. Fox-Mix-Hündin vergleiche, ist er die Sammlung aller Terriereigenschaften zur Potenz. Ausgenommen: Das für Jackys, Parsons und viele andere Kleinterrier typische Clownhafte. DAS geht dem Rüden und auch der Handvoll anderer DJT, die ich kennen gelernt habe, definitiv ab.
Hütis sind absolut nicht mein Fall, so hübsch ich v.a. Shelties auch finde. Absolut andere Art von Hund als ein Terrier und gerade ein DJT, daher glaube ich kaum, dass sie für einen und denselben HH in Frage kämen.
es gibt etwas neues bei uns, mir hat heute morgen das Herz geblutet bei dem Anblick des Tiers.
Ein retromops-französische bulldogge mix (von "Retro" war aber leider nichts zu sehen). 15 wochen alt, musste sich alle 2 Minuten hinsetzen nachdem er sich etwas bewegt hat um nach Luft zu ringen, also wirklich schlimm nach Luft ringen, der ganze Körper am beben.. mit 15 wochen also ein welpe.
Die Besitzer fanden das niedlich und meinten das ihre kleine "plattmaus" immer zu viel Gas gibt und darum oft einen "fehlstart" hat und sich erstmal wieder fangen muss. DAS war deren Ausrede (?) , Selbstlüge (?) dafür.
Mich macht der bloße Gedanke an diese Begegnung von heute morgen noch immer traurig, das Hündchen tut mir einfach nur leid:(
Mah, das arme Tierchen.
Oft sind sie dann auch noch so fett gefüttert, weil die müssen ja "bullig" aussehen, dass sie ohnehin nur noch röchelnd dahin walzen...
@BieBoss: Auf der Abendrunde pinkelt sie auf alle Fälle. Da wir um diese Zeit immer dieselbe Runde gehen, markiert sie sogar täglich dieselben "Zeitungsecken".
Nachts kann sie nichts trinken, weil die SZ-Türe zu ist (das ist so, weil sie ansonsten ganz gerne vors obere WC pinkelt ).
Hm...wenn ichs mir so überlege, frag ich mich, wann der Hund eigentlich überhaupt regelmäßig trinkt... Im Büro am Vormittag manchmal, zu Hause eigentlich nur nach dem Training, wenns leckeres Wursti gibt...Oft dann aber soviel auf einmal, dass sie es wieder herauf bricht.
Am liebsten säuft sie ja Dreckwasser im Garten oder aus Pfützen, das kleine Schweindi.