Beiträge von Quietschie

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    Allerdings scheinen wir eh allgemein sehr sozialte Tiere zu haben. Vorher haben unsere Katzen immer mit Meeries und Hasen gekuschelt....

    Ich glaub, das hat bei einem jagdtriebigen Viech nicht viel mit Sozialverhalten zu tun. Rüssellchen verträgt sich mit jedem Hund, der nicht übermotiviert auf sie drauf springt, ist unter Menschen absolut problemlos - aber Katzen und alles Kleingetier sind Beute, nicht mehr und nicht weniger. =)

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    Wie macht man einen Terrier richtig pissig?
    Richtig! Man nimmt die Arbeitsmietze mit nach Hause, weil diese dringend ein neues Plätzchen sucht, da sie sehr starke, stressbedingte Allergien hat.
    Arbeitsmietze, Namens Jetta, und die Bratzen kennen sich bereits.
    Öhm... Jetzt habe ich 2 Klebehunde hier die die Welt nicht mehr verstehen. Denn Mietze kann Aua machen und, sowieso, es ist eine Mietze. :roll:

    :shocked: :omg: :ugly:
    Boah, bist du ein grausames Frauchen! Eine Katze in unserem Haus...also da fehlt mir jetzt fast ein bisschen die Fantasie... Dauergekreische von beiden Kriegsparteien ist aber das erste, was mir durchs Hirn schießt. :hust:

    Wie meinst du das?

    In meiner alten HuSchu war ein Boxerclub ansässig, da hab ich oft mitgekommen, dass Hunde mit zu großen Brustflecken aus der Zucht aussortiert wurden. Genick- und sonstige weiße Abzeichen wurden schon gar nicht geduldet.
    K.A. ob das Vermeiden von weißem Fellanteil einen gesundheitlichen Hintergrund hat, aber vorstellen kann ichs mir nicht.

    Rein zufällig, auf einer gezeichneten Chart amerikanischer Hunderassen, bin ich auf den Toy Fox Terrier gestoßen. Optisch erinnert er mich sehr an einen Zwertpinscher bzw. zu groß geratenen Rattler inkl. der Stehohren, nur halt heller. Vom Fox hat der Zwerg den Bildern nach nicht viel.


    Kennt jemand von euch Vertreter dieser Rasse? Würde mich echt interessieren, wie die real so sind.

    Kann mir eher vorstellen, dass es da um die richtige Zeichnung geht statt um die Dreifarbigkeit.
    (Was für mich totaler Quatsch ist, weil damit unnötig potenziell gute Hunde aussortiert werden...nur weil zum Beispiel der Brustfleck nicht in gewünschter Form abgezeichnet ist)

    Gäbs aber z.B. bei den Boxern...

    Schon länger ruhig hier im Thread, aber heute hatte ich eine so seltene und entzückende Hundebegegnung, von der MUSS ich berichten. =)


    In einem EKZ haben wir einen Welsh Corgi Cardigan getroffen, grad mal 3 Monate alt und so herzig! :cuinlove: Alleine die Ohren... :D
    Lt Besitzern gibt es derzeit nur 4 in Ö, echt schade!

    Kleine Hunde werden mitunter uralt, die kann man wirklich nicht mit großen Rassen vergleichen: Die Oldies unseres Züchters waren 15 und 16 und noch halbwegs in Schuss - halt a bissl fett und der eine blind, aber trotzdem flott unterwegs und im Rudel dabei.


    Dass die Berner nicht alt werden, kannte aber schon aus der HuSchu mit meiner ersten Hündin damals. Da war ein Kollege, mit seinem x-ten Berner, einem wunderhübschen, charakterlich traumhaften Rüden. Ist 6 oder 7 geworden, ungefähr wie die anderen Hunde des HH.


    Die ganzen Teacup-Chis hier in der Gegend werden oft nicht mal so alt... Letztens ist der 2. dieses Jahr an irgendeinem Krebs gestorben bzw. wurde eingeschläfert. So gesehen halte ich an meiner Überzeugung fest, dass KEIN Extrem gut ist, weder groß noch klein.

    Du könntest versuchen eine Höhle zu basteln.


    Einfach einen niedrigen Tisch und eine Decke drüber und nur vorne eine kleine Öffnung lassen. Vielleicht mag sie das lieber.


    Denke das könnte beim entspannen wirklich gut helfen. Weil ein Hund der nicht richtig schläft kommt ja auch nur schwer so richtig runter.

    Und vor die Höhle ein Gitter bzw. ein Türgitter wie manchmal für kleine Kinder verwendet werden. Das würde sie in deinem Zimmer halten (zwecks eventuellem Mitbewohner und dessen Besuch) und sie hätte eine geschützte, beruhigende Ecke.

    Wer aber ab 5-6 alt wirkt, sind die Goldies hier in der Gegend. Nicht dass ich sie unter Qualzucht einstufen würde, aber sowohl vom Temperament als auch von der Beweglichkeit bauen viele extrem schnell ab und scheinen ihr halbes Leben als Greise zu verbringen.