Alles anzeigenIch bin im Moment am Überlegen, ob hier evtl als nächster Hund ein Quotenmini einzieht, bin mir aber nicht sicher, ob eine meiner bevorzugten Rassen passen würde. Ich finde Terrier klasse!
Was ich mir von einem “Quotenmini“ wünschen würde:
- Lust an kleinen Tricks einzustudieren
ODER/UND
- Lust an Nasenspielen/Schnüffelteppich zur geistigen Auslastung
- Begleitung im Alltag, auf Wanderungen, beim Rad fahren
- Jagdtrieb auf jeden Fall trainierbar und gut lenkbar!
- kein zu großer Dickkopf, bzw wünsche ich mir, dass ich mich auf Spaziergängen draußen auf den Hund verlassen und nicht jedes Hier oder Nein 5x sagen muss
- Verträglichkeit mit anderen Hunden
- neutral bis freundlich Menschen gegenüber
- eher einen Rückwärtsgang als nach vorn zu gehen
Toll finde ich Australian, Cairn und Norwich Terrier. Würde da einer passen oder vllt auch gar nicht?
DAS könnte schwierig werden.
Ich finde Terrier einfach genial
Ich kanns nicht mal richtig erklären. Die drei Rassen, die ich aufgezählt habe, kenne ich als eher gemäßigte Rassen unter den Terriern. Vllt kann ja einer dazu noch was schreiben.
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Ich liebe diese kleinen Knalltüten total! Sie haben einen eigenen Charme, viel Persönlichkeit in wenig kg gepackt und es wird einem definitiv nie langweilig mit ihnen.
Westies und Cairn kommen mir gemäßigt vor im Vergleich mit den Jackys und Parsons, die ich so kenne, v.a. was den Jagdtrieb angeht. Hier sind zwei Westie-Rüden unterwegs, die haben vermutlich seit Jahren keine Leine mehr gesehen. Australian kenne ich keinen.
Naja ist auch die Frage, wie sich das gestaltet. Abby hat auch eher einen Vorwärtsdrang und lässt sich nie die Butter vom Brot nehmen, ABER sie fängt in der Regel eben nicht an, sondern kontert eben dann, wenn sie angegangen wird.
Da weiß ich nicht, wie das bei Terriern ist? Von den genannten sagt mir ja der Australian Terrier am meisten zu, die sind wohl laut Beschreibung auch recht sozialverträglich. Ist aber ja auch nur nen “Papier“, wo das drauf steht.
Meine erste Hündin war ein Fox-Terrier-Mix, die jetzige ist ein JRT. Beide "fangen nicht an", die Kleine ist sogar sehr defensiv und vorsichtig, fast ängstlich größeren Hunden gegenüber, kläfft maximal kurz und stopp-bar. Das Gegenteil kenne ich natürlich auch, v.a. bei Rüden. Jössas, da gibts Exemplare. Wobei hier sicher viel das Kleinhund-Problem mit spielt. Braucht man ja nicht erziehen.