Beiträge von Quietschie

    Als Digby vorhin von einem anderen Hund angegriffen wurde, wurde ich danach von einem anderen Hundehalter gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, die beiden jetzt friedlich zusammen zu führen.
    Macht das überhaupt Sinn?
    Ich meinte nein, weil der Stresspegel viel zu hoch war.

    Sowas tu ich nicht. Meine Hündin ist sehr defensiv, beschwichtigt ohne Ende, unterwirft sich wirklich sofort. Wenn bei DEM Verhalten ein anderer Hund aggressiv drauf geht, tut er das auch eine Minute später noch.

    Füttert jemand von euch Josera Ente und Kartoffel oder Wolfsblut Wide plain?
    Die klingen für mich Ahnungslose gut.

    Rüssellchen hat zuletzt Wide Plain bekommen. Das mochte sie gerne (und sie ist keine große Esserin), aber die Pellets waren für sie zu groß.
    Momentan kriegt sie Real Nature Huhn+Fisch, das frisst sie zumindest halbwegs gerne.


    Wolfsblut hatten wir auch schon und wirds sicher als nächstes wieder werden, das mag sie und verträgt sie auch gut. Aber die kleinen Pelletsgrößen sind hier nur selten vorrätig und ich bin da eher Spontankäufer... :hust:

    Mein Rüsselline (11 Monate alt) fährt seit je her im Kofferraum in einer Stoffbox unter der Abdeckrollo. Die Box liebt sie, nutzt sie auch sofort als Rückzugsort, wenn sie mal im Haus steht, bei Autoreinigung oder weil im Kofferraum größere Dinge transportiert werden.


    Selten sitzt sie im Fußraum, v.a. wenn wir in einem anderen Auto mitfahren. Das behagt ihr überhaupt nicht, sie fiepst leise und ist deutlich unrund.


    Geschirr und Hundegurt auf der Rückbank hatten wir zu Beginn (im Alter von 8-10 Wochen ca.), aber sie hat das Geschirr so gehasst, das wir die Box gekauft haben.

    @HollyAussie: Ich geh mit meiner Terrierkröte seit ein paar Wochen joggen. Na mehr hast am Anfang nicht gebraucht - Frauchen gibt Gas (naja, halb halt und hat geklungen, als wär mein Vergaser hin *g*) und Hundi hüpft wie ein Gummiball nebenher. Wie ein kläffender, knurrender, nach meinem Ärmel schnappender Gummiball auf LSD. :roll: Hochgefahrener, aufgeregter Kleinterrier halt. ;)
    Ohne groß über die pädagogische Werthaftigkeit nachzudenken hab ich bei jeder neuen Ärmelattacke eine Vollbremsung hingelegt und AAAAUUUS geblökt. Wirkt. Jetzt laufen wir.


    Wozu Alternativverhalten für Ärmeltackern? :???: Wenn meine Kinder mir den letzten Nerv rauben, sag ich ja auch nicht, sie sollen statt dessen zur Nachbarin gehen...


    @BerlinPaws: :bindafür:

    Wenn unserer Terrierist das lesen würde bekäme sie von meiner Partnerin angedroht das sie ausgesetzt wird. Sie HASST alles was krabbelt und EKELT sich davor. :pfeif:

    Wieso? Die Spinne ist hinterher sicher kaputti. =)

    Melli macht das auch, aber eigentlich ist das schon gemein. Die Spinne, der Käfer oder die Maus haben doch bestimmt auch furchtbar Angst. Ich kann immer nicht lange zusehen :verzweifelt:

    Bei Mäusen würde ich einschreiten, so ich dabei bin, da mag ich dieses in-den-Tod-Spielen auch nicht.
    Wobei sie bisher zwei Mäuse erwischt hat (zumindest hab ichs da beobachtet, ev. gibts eine "Dunkelziffer") und die so schnell tot waren, dass ich mit dem Schauen nicht mitgekommen bin. :omg:

    Grad hab ich locker 5 Minuten lang meinen Hund dabei beobachtet, wie er eine große Kellerspinne durchs Vorzimmer gejagt hat. Immer wenn das Krabbelvieh kurz davor war, sich unter einen Schrank oder zwischen Schuhe zu retten, hat sie es sanft ins Maul genommen, um es mitten auf dem Teppich wieder abzusetzen und weiter zu verfolgen. Gebratzelt hats dabei mit den Pfoten wie eine Katze.*gg*


    Vor ein paar Tagen hat sie im Büro auf die gleiche Art eine arachnophobe Kollegin heldenhaft vor einem großen, schwarzen Krabbeltier gerettet. :D


    Werde wohl Spinnen züchten, damit der Hund was zum Spielen hat. Oder die Kellertüre öfter offen lassen. =)

    In der Früh einen älteren und total grantigen Chi-Terrier-Mix, der nur keifend und knurrend im Geschirr hing und einen jungen Aussie, vor dem sich meine fürchtet, weil er sie immer in die nächstbeste Ecke der Hundewiese hütet. :/


    Danach sind wir keinem Hund mehr begegnet, weils geregnet hat. Da waren wir wohl die einzigen Unerschrockenen. xD

    ...
    . Ich frage mich wie das wird wenn das Studium wieder weitergeht, dann ist sie 3 Tage die Woche immer so 6 bis 7 Stunden unterwegs, dazu noch die Zeit die sie arbeitet. Der Hund wird in der Zeit wahrscheinlich, so befürchte ich, alleine in ihrem Zimmer bleiben müssen.



    Ich weiß nicht was ich davon halte, aber wirklich toll finde ich die ganze Situation nicht. :verzweifelt:
    Was denkt ihr davon, ist das in Ordnung, zumutbar oder nicht okay? :ka:

    Vom Platzbedarf eines Hundes her stellt die Zimmergröße sicher kein Problem dar.
    Wir haben beispielsweise ein großes Haus, aber wenn der Hund alleine drinnen ist, braucht er normalerweise 1qm auf der Couch (wenn sie sich ausstreckt, ist ein Zwergerl) bzw. denselben Raum auf dem Teppich. Da wird nur geschlafen und gelegentlich ein Kauknochen malträtiert. ;)


    Wenn du dich tatsächlich um den Hund sorgst, wäre es von dir als Mitbewohnerin sehr lieb, auch mal mit dem Fellknäul rauszugehen, wenn deine Freundin auf der Uni ist... =)


    Außer dir geht es um was anderes? Deine Freundin scheint dich bezüglich vierbeinigem Mitbewohner ja ein wenig überfahren zu haben...
    Oder stört dich etwas den Hund selbst betreffend?

    Die Geschlechterdiskussion finde ich echt lustig! :D


    Ich bin eine Hündinnen-Frau. Eigentlich waren meine Tiere alles Mädchen, Hund, Pferd, Hamster.
    Wobei es ev. ein männl. Pferd wird, sollte ich mir nochmal eines zulegen. Aber nur Hündinnen.


    Bei den Menschen sind mir Männer als Kollegen oder auch so zum Tratschen aber viel lieber. Bin zuhause ja auch von denen umzingelt. :ugly: Frauengruppen meide ich, wenn geht, das sind weder meine Gesprächsthemen noch mein Humor.