Beiträge von Quietschie

    Die Möpse und Frenchies hier sind die einzigen, die z.Z. off-line herumlaufen. Zahlreiche Fasane balzen sich die Seele aus dem Leib, dazu das Liebesgehoppel der Kaninchen - alles live und in hd aus den Träumen meines Terriertiers entsprungen. =)


    Jedenfalls dürften die Röchelnasen da wenig interessiert sein. Obs daran liegt, dass sie nicht hinterher kommen oder es sich gleich gar nicht interessiert, werd ich bei Gelegenheit erfragen. ;)

    Mein Kleinteil steht gerade am Anfang der ersten Läufigkeit, sie ist genau 10 Monate alt.


    Etwas unruhiger ist sie als sonst, markiert wird alle paar Meter und frei lasse ich sie erstmal nicht, weil Nase runter und tschüß. :ugly: Und sie stinkt, aber wie. :omg: Aber wenigstens putzt sie sich ordentlich.

    Beim Autofahren hab ich heute so überlegt, warum eigentlich der Jacky (und damit auch der Parson) so einen schlechten Ruf haben... mir ist so im Nachhinein aufgefallen, dass die anderen HH hier in meiner Straße sehr "eigen" reagiert haben, als Felix eingezogen war. Als wäre die Ausgeburt der Hölle in die Nachbarschaft gezogen. Inzwischen wandelt sich ihre Meinung wohl, weil Felix ihre Erwartungen so gar nicht trifft. Er bellt kaum, ignoriert die Menschen, ist freundlich mit anderen Hunden, größtenteils abrufbar und weil nicht immer, meistens gut gesichert.


    Wenn man hier im "Welche Rasse niemals"-Thread liest, dann kommt der JRT auch ständig vor. Warum?
    Kennt ihr das auch so aus eurem Umfeld?

    Ja, definitiv.
    Viele reagieren irritiert, weils Rüssellchen freundlich-aktiv, aber nicht stürmisch-Zähne-in-Hände-hackend agiert. Regelmäßig werd ich gefragt, ob sie schon gebissen hat, ob sie und die Kinder überhaupt miteinander können oder ob sie nicht doch unser ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat.
    Wenn ich dann sage, dass man sie zuhause fast nicht bemerkt, sie und die Kinder mit ein paar Regeln - die bei jedem Hund nötig sind - super harmonieren, die vermeindliche Terror-Kröte sogar halbtags als Büro-Hund im Dienst ist und auch beim Alleinbleiben das Haus nicht zerlegt, schauen die Leute mich öfter an, als würd ich ihnen grad was vom Mann im Mond erzählen. :roll:


    Die ältere Dame, die ihren Schoß-Wuschi immer hoch nimmt, wenn wir uns begegnen, nervt mich allerdings inzwischen sehr. Terrier sind böse, die beissen immer, da kann sie ihr Puppi nicht hin lassen. Und Puppi keift und knurrt vom Arm herunter. *schnauf*

    Dieses Verhalten kenne ich von den Hütehunden hier in der Gegend, sowohl Aussies als auch einer der Border.


    Aggressiv geht keiner der Hunde vor, aber hütend, den bzw. die anderen stark einschränkend. Die HH finden das Verhalten normal und rassespezifisch, die gehüteten Hunde hätten das so hinzunehmen. Spricht für mich klar gegen einen Besuch der hiesigen Hundewiese.

    das bekommt er alles an Futter bekommt er Wolfsblut und ich kann nur sagen sein Fell glänzt und er hat sehr viel Lebensfreude.


    ich hoffe sehr das er evtl die 55cm knackt aber viele sagen einem das mit 6 Monaten nix mehr kommt und dann ist man iwie verunsichert

    Wer sagt sowas in Bezug auf welche Hunde? *g*

    Bitte erklärt mir dieses Drama Hundebegegnung für Doofis.


    Der eigene Hund will zum anderen hin. Halter will nicht, Fremdhund doch. Fremdhundhalter ist irgendwo im Nirvana verschollen. Solange es geht, orientiere ich meinen Hund auf mich, aber BEVOR ich meine Felle davon schwimmen sehe, gebe ich doch ein Freigabekommando, wenn die Hunde miteinander klar kommen (maßregeln sehe ich nicht als Problem) und reg mich nicht exta auf.
    Üben kann man auch an anderen Gelegenheiten.


    Wenn Fremdhund ekelig wird, hat man eh Mittel und Wege.


    Oder versteh ich da was falsch?

    Für mich stellt sich die Frage, ob man aus derartigen, wenn auch lästigen, Hundebegegnungen ein Drama machen muss oder nicht.


    Wenns maximal nervig ist und keine Gefahr besteht, ists doch auch für den super trainerten Hund bloß eine Übungssituation, oder?

    Vor einigen Jahren rief mich die Betreiberin des Stalls an, in dem ich meine betagte Stute eingestellt hatte. Es gehe ihr sehr schlecht, ich solle bitte sofort kommen.
    Als ich aus dem Auto stieg, sah ich sie schon zitternd auf der Weide liegen. Alles hätte ich in dem Moment dafür gegeben, sie auf der Stelle zu erlösen, es war so ein grausamer Anblick.


    Vielleicht dachte die HH ebenso. Und hatte Mittel und Courage?


    Die Strafe halte ich für unverhältnismäßig. Vergewaltiger, Tierquäler (in böser Absicht), prügelnde Partner, daueralkoholisierte Autolenker kommen mit weniger davon.