Beiträge von Blackbeard

    So, nachdem ich laaaange nicht mehr dazu gekommen bin, hier reinzuschauen (zumindest nicht lang genug, um auch was zu schreiben), will ich auch endlich mal wieder aus der Versenkung auftauchen - und gleich meinen Senf dazu geben ;)

    Sag mal macht eigentlich jemand von euch Agility mir seinem Beardie?

    Ja, hier! Wir haben vor ungefähr zwei Jahren angefangen und Isla hat seeehr viel Spaß daran. Sie hat es nicht leicht mit einem absoluten Anfänger-Frauchen wie mir, aber inzwischen hat sie mich auch endlich so weit trainiert, dass wir uns schon auf die ersten Turniere wagen konnten, ohne uns völlig zu blamieren.

    Die meisten Beardies sind aber ziemlich langsam im Parcours unterwegs und wirken eher plump.

    Ich hab leider noch nicht so viele Beardies beim Agility gesehen, aber die kamen mir so plump eigentlich nicht vor (den Eindruck hatte ich eher z. B. bei Langhaarcollies, wobei es natürlich auch dort Ausnahmen gibt).
    Langsam ist halt immer relativ. Isla z.B. ist verglichen mit einem Border sicher langsam, für mich als Anfänger aber mehr als schnell genug... Bei ihr kommt noch dazu, dass sie im Zweifelsfall lieber ihr Tempo anpasst und auf mich bzw. auf eine klare Anweisung "wartet", als Vollgas zu geben.(Was auch seine positive Seite hat, denn Isla ist meistens wirklich brav und errät auch wenn ich schlecht führe oft noch, was ich von ihr will :cuinlove:)



    Ich glaub, ich hab noch nicht genug von der "Agility-Szene" mitbekommen, um wirklich beurteilen zu können, wie häufig eigentlich ungeeignete und dadurch gestresste (Hüte-)Hunde tatsächlich sind.
    Aber ich musste schon schmunzeln, diesen Satz ausgerechnet im Beardie-Thread zu lesen

    Trotzdem rechtfertigt das kläffende Hunde nicht

    Was rechtfertigt denn kläffende Hunde? Aus Sicht unserer Beardie-Hündin wären zum Beispiel mögliche Gründe, die Kläffen rechtfertigen: Spielaufforderung, Lebensfreude (die kann auch mal beim Wandern ohne jeden erkennbaren Anlass ein paar Freudenwuffs loslassen, weil ihr der Weg gerade gefällt), Ungeduld, Protest, allgemeine Aufregung - und zugegebenermaßen manchmal auch Stress, Frust oder Überforderung. Außerdem werden so ziemlich alle Bedürfnisse/Wünsche von "Ich hab Hunger" über "Ich muss mal" bis hin zu "Lass uns lieber in den Schatten gehen, statt hier in der Sonne rumzulaufen" durch Bellen ausgedrückt.
    Würde ich also einfach alle Situationen vermeiden, die sie zum Kläffen bringen könnten, bliebe nicht mehr viel übrig ;) Natürlich gibt es auch leisere Beardies, aber viele Linien sind eben einfach bellfreudig.
    Und auch dieser Satz

    Zitat

    Wenn ich mich richtig erinnere, waren nämlich sämtliche Border am Schaf ruhig und hatten das auch zu sein.

    mag für Border gelten, aber ich bin mir nicht so sicher, ob er sich auf Bearded Collies übertragen lässt.


    Von daher finde ich es zu einfach, pauschal "(Hüte)Hund kläfft" automatisch gleichzusetzen mit "Hund hat übermäßigen Stress" oder gar "da wird sicher falsch trainiert". Da muss man schon im Einzelfall genau hinschauen, was hinter dem Bellen steckt... Und das sehe ich genau wie @LouMaus: Da ist eben der Mensch in der Verantwortung, seinen Hund genau zu beobachten und zu merken, was ist problematisch, was nicht (und was kann man ggf. durch Üben in den Griff kriegen) - und rechtzeitig die Konsequenzen zu ziehen. So wie es Uknoodle bei Cuddles getan hat (auch von mir Respekt dafür - die Entscheidung ist ja nicht immer ganz einfach, wenn man die Sportart vielleicht selbst schon lieb gewonnen hat).



    Hatte ich dieses Video eigentlich schon mal gezeigt?
    Das ist vom März. Eine meiner liebsten Gassistrecken.

    Das ist auch echt eine wunderschöne Strecke! So eine tolle Landschaft als tägliche Spaziergangsroute hätte ich auch gern (ok, wir haben den Pfälzer Wald halbwegs nah, dort ist es ähnlich schön - aber das ist eben nicht vor der Haustür., sondern immer Fahrerei..) (Und die Beller, als es am Ende steil wird, kommen mir so schön bekannt vor - womit sich dann auch der Kreis zu dem, was ich vorher geschrieben habe, schließt ;) )

    Ich muss auch mal wieder Bilder von der kleinen Hexe einstellen.

    Unbedingt! :dafuer: :smile:


    Und jetzt kommt´s: Letztens sahen wir auf irgendeiner HP zwei komplett geschorene Beardies, die wirklich überall - auch am Kopf -ganz kurz geschoren waren (nur die Rute war normal). Und da meinte sie doch wohl, daß die aber schick wären, so fände sie das toll - und dann dieser Satz: "So sehen sie wenigstens aus wie richtige Hunde"
    Äh, ja. Da war ich erstmal platt.

    Ja, da hätt ich wohl auch erstmal so geguckt :shocked: Wobei es ja schon nachvollziehbar ist - die Mehrheit der Hunde ist eben kurzhaarig und gerade als Kind geht man wahrscheinlich vom typischen "Hundeumriss" aus und den sieht man halt umso deutlicher, je kürzer das Fell ist...


    Ist halt alles eine Frage der Perspektive - ich würde sagen, erst ab 5 cm Haarlänge fängt es so langsam an, ein "richtiger Hund" zu werden :p
    Nee, im Ernst, ganz so schlimm ist es natürlich nicht. Aber während ich früher Beardies eher TROTZ ihrem Fell mochte, habe ich inzwischen auch die Vorteile zu schätzen gelernt. Gerade jetzt im Winter ist mir aufgefallen, wie viele Hunde (auch langhaarige wie z.B. Havaneser) schon bei relativ milden Temperaturen auf dem Spaziergang gefroren bzw. Mäntel gebraucht haben, während Isla am liebsten stundenlang auf der Terrasse gelegen hätte.
    So vom Witterungsschutz her ist das Fell schon toll und ich finde es ganz angenehm, einen Hund zu haben, der mit so ziemlich jedem hier vorkommenden Wetter problemlos zurechtkommt. Wenn nur die :fluchen: Kletten nicht wären... (und das Bürsten natürlich, aber das finde ich inzwischen auch halb so wild)

    Oh, bei dem Trick wäre ich auch gern dabei! Da ich zum ersten Mal mitmache (und noch einen passenden Teppich finden muss ;) ), trag ich uns mal bei unsicher ein

    Teppich ausrollen! Abgabe: 31.03.2017




    Sicher:
    - Anju&co mit Anju
    - Krümel21 mit Liam
    - Labbijenny mit Jenny
    - Bea mit allen dreien



    Unsicher:
    - Nesa8486 mit Blinky
    - datKleene mit Jaffa
    - Blackbeard mit Isla

    Dann muß sie also wie eine Landkarte im Kopf haben, wo sie umdenken kann.

    Ja, ich denke, das clevere Mädchen hat sich eben den Landepunkt des Dummys gemerkt und dann für sich den schnellsten Weg dorthin gesucht. Und (neue) Wege zu finden ist ja eh so eine Beardie-Lieblingsdisziplin :D



    LouMaus, deine Wuschel-Dame ist echt hübsch :herzen1: Und ich finde auch, dass das wirklich ziemlich beardie-ähnlich klingt, wie du sie beschreibst. Vor allem das hier hätte ich exakt so auch über unsere Isla schreiben können

    was die Bereitschaft zum zusammen arbeiten angeht, ohne dabei den eigenen Kopf auszustellen. Ich nehme jetzt mal ein Beispiel aus dem Agi, viele Border ballern ja im Speed/Trieb teilweise extrem unschön in irgendwelche Hindernisse. Das würde ihr nie passieren. Sie rennt zwar so schnell sie kann (natürlich nicht so schnell wie ein Border) wird aber nicht kopflos und passt auf sich auf im Parcours.


    Was ich nicht mag? Objektiv gesehen, die Lautstärke.

    Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass dir bald nochmal ein so gut passender Hund für euch über den Weg läuft!

    Oh, irgendwie hat sich das gerade in eine interessante Richtung entwickelt. Da ich keinen Gos kenne, kann ich da zum Glück neutral sein ;)
    Und klar gibt's beim Beardie große Unterschiede und natürlich sind die Working Beardies geistig und körperlich schneller (mit denen, die ich im Agility gesehen hab, könnnte z. B. unser VDH-Beardie wohl nicht mithalten, selbst wenn ich besser ausbilden und führen würde :hust: ) Wäre ja auch unlogisch, wenn es anders wäre.
    Aber: zwischen "die schnellsten überhaupt" und "sehr langsamen Schlaftabletten" gibt es ja noch einiges dazwischen. Und für meinen Geschmack geht es mir beim Beardie überhaupt nicht darum, dass er der krasseste, allerschnellste Hund im Denken und Rennen ist - wenn es nur darum ginge, könnte man einen Border Collie oder Malinois holen - oder eben einen Windhund.


    Und ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass ich ein extrem langsamer Mensch bin, aber ich persönlich wäre sowohl im Agi als auch im Alltag mit einem Hund, der (noch) schneller ist als unsere Isla, überfordert (bzw. wäre zumindest überfordert gewesen, wenn das mein erster Hund gewesen wäre). Auch wenn ich solche Hunde natürlich bewundere und es toll finde, ihnen zuzuschauen.


    Für mich ist es das, was ich an den Beardies, wie ich sie kennengelernt hab, so liebe: Sie sind temperamentvoll, laut, lebensfroh, aber keine "Hibbelhunde" (ich hab zu viel im hiesigen Thread dieses Namens mitgelesen :ops: ), die sich selbst mit ihrer Art Stress machen. Sie sind lernfreudig und arbeitswillig, aber nicht so sehr, dass man sich viele Sorgen um Über- oder Unterforderung machen muss. Sie brechen vielleicht keine Intelligenzrekorde, aber sie lernen und verstehen schnell genug, um einen immer wieder zu verblüffen. Sie sind bei fast jeder Aktivität oder Sportart mit Begeisterung und Freude dabei, auch wenn sie vielleicht nirgends mit den allerbesten mithalten können. Sie rennen und springen viel und gerne, auch wenn sie beim Wettrennen gegen manche andere Hund verlieren.


    Wie gesagt, das ist mein persönliches Beardie-Idealbild und es mag sein, dass das in Wahrheit nur für einen kleinen Teil der Rasse zutrifft bzw. überhaupt als Zuchtziel gesehen wird. Aber ich hoffe wirklich, dass es auch in Zukunft noch ein paar Beardies gibt, die so sind - und grusele mich ein wenig, wenn ich lese, dass eine der showmäßig erfolgreichsten Züchterinnen mit ihren "ruhigen" Hunden wirbt. :dagegen: Und deswegen - um mal irgendwie zum bisherigen Thread zurückzukommmen - reagiere ich so empfindlich auf das Wort "Schlaftablette" im gleichen Satz wie Beardie. Weil er das einfach nicht sein und werden sollte - ohne dass er deshalb gleich alle anderen Hunde (inklusive Gossos ;) ) im Temperament übertreffen muss.

    Na gut, da ich keinen Gos persönlich kenne, lasse ich das böse Sch...Wort :sleep: durchgehen ;) Ich seh ja ein, dass es durchaus schnellere und (noch :p ) temperamentvollere Rassen als Beardies gibt.
    Aber als einmal ein Passant Isla mit einigen ihrer Verwandten brav im Straßencafé liegen sah und daraufhin zu uns meinte, mit seinem Hund ginge das nicht, der sei halt eine viiiel temperamentvollere Rasse, war ich dann doch (stellvertretend für die Beardies) etwas beleidigt: Er hatte einen Retriever :hust:

    Stimmt, den Farbwechsel beim Gos hast du ja schon mal eindrucksvoll demonstriert - dagegen sind Beardies wirklich ein Ausbund an Farb-Beständigkeit ;)
    Ich glaub, nett, lieb und freundlich ist der Beardie im Vergleich mit fast jeder anderen Rasse. Aber Schlaftablette? Allerhöchstens in Kombination mit Oropax - bei der typischen Beardie-Lautstärke kriegt doch kein Mensch ein Auge zu :pfeif: (jaa, ich weiß, sie sind nicht alle so...)

    Die Schwester des Rüden habe ich natürlich schon längst ausfindig gemacht.
    Ist aber optisch schon ein großer Unterschied

    Dann weißt du ja, was ich meine von wegen unvorhersehbarer Farbe/Optik (als Welpen waren sie ja gleich schwarz...)
    Ich bin ja auch ein Fan von dunklen Farben und verstehe irgendwo auch das Argument, dass es auch optisch der Wunschhund sein soll, wenn man schon im Ausland schaut - aber man kann in bezug auf Farbe beim Beardie eben wirklich nur begrenzt vorher auswählen. Außer man nimmt einen erwachsenen Hund - aber selbst da kann sich noch viel verändern, wie Shauri ja geschrieben hat.


    klar, Optik und Fell mag sicherlich ein Kriterium sein, aber mir wäre MDR1-Freiheit, Grauer Star-Frei und Nervenstärke grundsätzlich gerade beim Beardie erst mal wichtiger.
    Danach würde ich bei den Linien gucken und dann erst die Optik.

    Da hast du natürlich recht! Wobei ich es gerade beim Beardie schwierig finde, da wirklich Aussagekräftiges und Gesichertes zu den einzelnen Linien herauszufinden (zumindest als "normaler" Interessent ohne irgendwelche Insider-Kontakte) - ganz abgesehen davon, dass Vererbung ja immer auch Glückssache ist und "Nervenstärke" nicht objektiv zu messen...
    Wenn LouMaus eher nach Arbeitslinien schaut, ist die Situation ja auch wieder etwas anders - wobei ich mir vorstellen könnte, dass gerade MDR1 (sollte es bei den "Showbeardies" ja eigentlich nicht geben) und Augenkrankheiten dort auch ein Thema sind.



    Achso, das hatte ich in meinem letzten Post vergessen:

    Falls ihr sonst noch Rassevorschläge habt sind die natürlich auch willkommen, wobei uns das Wesen eigentlich schon zusagt.

    Ich würde ja sagen, am nächsten an einem Beardie mit besonders viel Arbeitsmotivation, wenig Fell und möglichst schwarz ist ein Border - aber das ist ja nun offensichtlich ;)
    Ansonsten würde mir als "zottelig, aber ohne Haare im Gesicht" und arbeitsfreudiger Hütehund vielleicht noch der Berger des Pyrenees einfallen - aber das ist vom Wesen her doch ein größerer Unterschied. Was gefällt euch denn am Beardie-Charakter besonders?


    Was Mischlinge angeht: Käme denn auch ein (erwachsener) Tierschutz-Hund in Frage? Falls ja - und falls du auf Facebook bist - gibt es eine ziemlich gute "Beardie-Notfellchen"-Facebook-Gruppe, wo auch Anzeigen von "beardieähnlichen" Hunden (teils halt auch aus dem Ausland) gesammelt werden.
    Rein von der Optik her gibt es da ja einige Rasse-kombinationen, die in die gewünschte Richtung gehen können (hier: Brambledale Bearded Collies | More Than Skin Deep.... sind ein paar schöne Beispiele versammelt)

    Willkommen bei den Beardie-Verrückten ;) Ich fürchte, allzu viel kann ich dir auf deine Frage auch nicht antworten, aber ich versuch's mal

    ewünscht ist (rein optisch) wenig Fell (also wirklich möglichst wenig, das was in D. als wenig und ursprünglich verkauft wird ist eigentlich auch noch zu viel) und möglichst dunkel (auch wenn es eigentlich zur Rasse gehört, das graue ist optisch nicht unbedingt jedermanns Sache), wenn alles andere passt auch im Ausland.

    Hm, da dürftest du (von Mixen mal abgesehen) wohl wirklich nur bei den Working Beardies fündig werden. Ich erlaube mir einfach mal, @ulknoodle zu "rufen" - sie hat Working Beardies und hatte letztes Jahr sogar einen Wurf (wenn du ein bisschen hier im Thread stöberst, kannst du ihre Hündinnen und die Babies bewundern).


    Da ich mich selbst bei den Arbeitsbeardies wenig auskenne, hab ich leider auch keine "Geheimtipps".
    Aber falls ihr an einen Welpen denkt, noch eine kleine "Warnung" zu konkreten Farbvorstellungen: Ob der Hund am Ende schwarz oder grau wird, ist beim Beardie immer auch ein bisschen Glückssache und lässt sich bis zum Alter von 2-3 Jahren selten sicher vorhersagen (und ich nehme an, dass die Unsicherheit bei den nicht auf Aussehen gezüchteten Arbeitslinien eher noch größer ist).
    Beispielsweise wohnt eine Wurfschwester des Rüden, den du als erstes verlinkt hast, in Deutschland (Gitdoon Slainidh - Google kennt sie ;) ) Eine wunderschöne Hündin und von der Felllänge auch sicher das, was du dir vorstellst - aber im Vergleich zu ihrem Bruder doch eher grau, obwohl sie als Welpen gleich schwarz waren.
    Aber man sagt ja so schön "ein guter Hund hat keine Farbe" (und wenn man mich fragt auch keine Felllänge :p aber ich verstehe schon, dass das stärker Geschmackssache ist)

    So schöne Winterfotos wie ihr kann ich leider nicht bieten, bei uns war der Schnee auch nach anderthalb Tagen schon wieder weg :( : (andererseits ist das für unsere Gegend gar nicht so schlecht - letzten Winter hatten wir keinen einzigen Schneetag...)


    Aber ich hab trotzdem noch ein paar Bilder, die ich euch nicht vorenthalten will, auch wenn sie teilweise noch aus dem letzten Jahr sind :ops: :
    Isla hatte über Silvester ein etwas ausgedehnteres Verwandtschaftstreffen (noch mehr fotos gibt's in Islas Thread) - und für den "Beardie-Austausch-Thread" sind sich austauschende Beardies doch ganz passend ;)


    "Hey, nun bleib doch mal auf dem Boden!"


    "Wolltest du gerade wirklich behaupten, du warst schneller als ich?!"


    Nein, es ist NICHT wonach es aussieht! |)



    ohne Worte



    Doch, sie können auch eleganter aussehen...