@Blackbeard
Letztendlich ist jeder Beardie auch nur ein Hund. Und Hunde müssen "richtig" kommunizieren können. Dabei sind sie halt auch mal etwas direkter.
Das seh ich ja ganz genauso! Ich glaube aber schon, dass viele (sicher nicht alle) Beardies dazu neigen, "über-freundlich" zu kommunizieren. Und deshalb wundert es mich nicht, dass gerade viele Beardie-Besitzer direktere Ansagen nicht unbedingt gewohnt sind und dann schnell mit Aggressivität verwechseln.
Es gibt halt eine große Bandbreite an "richtiger" Hundesprache, von indirekt-freundlich bis hin zu deutlicher, und im Idealfall sollte die ein Hund natürlich komplett verstehen bzw. beherrschen (Man muss es ja nicht gleich auf andere Tierarten ausdehnen wie Billy ). Aber ich denke, da fehlt es vielen einfach auch an Gelegenheiten zum Üben...
Wegen dem Jagdtriebe, das Jagen ist ja ein Teil des Hütens. Von daher steckt es auch in jedem Hütehund drinnen.
Ja, deswegen war ich auch so neugierig, wie das dann bei deinen ist... Aber das klingt ja wirklich noch recht gemäßigt und angenehm, wenn sie nicht auf Spuren gehen und abrufbar sind.
Das mit dem Reiher-Erschrecken macht Isla übrigens fast exakt genauso, nur ohne Bellen (eines der wenigen Dinge, die sie ohne Bellen tut ). Inzwischen lässt sie es sich sogar auch verbieten.
@BeardiePower: Dass Maddy auch jagt, hatte ich noch im Hinterkopf, ich glaub, das hattest du irgendwo geschrieben. Habt ihr da eigentlich irgendwie gezielt dran trainiert und falls ja, hat es was gebracht? Ich habe mich ein kleines bisschen an amateurhaftem Antijagdtraining versucht, aber der Erfolg ist eher begrenzt... Aber da wir genug Gassi-Strecken mit wenig Wild haben, ist es auch eh kein so großes Problem. Trotzdem wär ich natürlich dankbar für beardie-geprüfte Tipps
Aber das Wichtigste, auch wenn es jetzt etwas verspätet ist: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Maddy! Ich wünsche euch noch viele schöne Jahre zusammen.