Hi,
Bei uns kam heute eine Erneute Erhöhung der Agila, ich soll jetzt 80€ pro Hund zahlen und habe jetzt 4 Wochen zeit zum Kündigen. Jetzt sind allerdings eine Op bei beiden Hunden angedacht, im Juli, kann ich die jetzt noch machen und danach kündigen?
Beiträge von diegurkenmonster
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Moin,
ich habe mal eine Frage und vielleicht weiß hier jemand mehr.
Ich bekomme hin und wieder mit, das einige Hundehalter ihren Hunden Spritzen selbst verabreichen zuhause. IdR sind es Spritzen die regelmässig gegeben werden, aber nicht immer ein TA Besuch dafür notwendig ist (also im Sinne vom Untersuchung, etc.).
Ist das "geläufig"? Oder würde ein TA nur entsprechende Spritzen mitgeben, wenn der Hundehalter selbst TA, TFA oder eine Human-medizinische Ausbildung hat? Meist sind die dazu gehörigen Halter (wo ich es so mitbekomme) nämlich selbst TFA oder Arzthelfer/-in humanmedizinischen Praxen.
Auch lese ich mal, das der ein oder andere Tierhalter Notfall-Spitzen zuhause/Urlaubsgepäck hat. Z.B. gegen allergischen Schock, usw. Ist es tatsächlich möglich sich das vom TA mitgeben zu lassen und in der Praxis erklären zu lassen wie man die Spritze richtig setzt?
Wir hätten unser Librela nach dem 2 mal auch mit nach Hause bekommen und hätten selber spritzen können.(Wenn es geholfen hätte und nicht alles schlimmer gemacht.9´) Ich bin weder Tfa noch sonstiges. Hab aber 2017 auch das Cortison selber gespritzt weil er es Oral nicht vertragen hat. Das mit dem Librela machen sie wohl durchaus Standardmäßig insofern sich die Leute das zutrauen.
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Hier kam es per Hermes und da kam auch kein Zoll drauf. War vor 6 Monaten
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Offizielles HD und ED Röntgen mit online hochladen der Bilder, sowie Blutentnahme für Laboklin:
- Untersuchung
- Venenkatheter
- Narkose
- 5 Röntgenbilder
- Röntgenbilder hochladen
- Blutprobenentnahme
Gesamt habe ich dann inkl. Umsatzsteuer 272,58€ gezahlt
Wie wurde der Hund denn während der Narkose überwacht?
Für so eine Untersuchung braucht es ja keine Tiefe Narkose, da wird Sediert und gut. Aber ich finde es auch sehr günstig.
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Ich hab noch heute 20% bei Fressnapf mit VDH24-DF20
Gibts da Bedingungen? Klappt irgendwie nicht beim Nassfutter
Ich denke der war nur einmal einlösbar
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Wir zahlen für Herzultraschall auch 195€ davor waren es 160€
Heute:
Kastrationschip 6 Monate neu
Test ob Tränennasenkanal frei ist
Augentropfen
179€
Analdrüsen ausleeren
Anschauen Intimbereich
30 St. galliprant
56€
Ich liebe die Preise da, große Praxis mit CT,MRT und allem und trotzdem günstig, ich bin aber vermutlich auch einfach geschädigt weil unsere vorherige Ta so unfassbar teuer war (da wären wir beim Chip alleine bei 180€ gewesen). -
Hier ist der COI tatsächlich bei 0%, dabei sind einzelne Rassen laut Gentest bei ca 25%, aber insgesamt sind doch einige Rassen beteiligt.
Bei uns sind nur 2 Rassen beteiligt und trotzdem ein COI von 0
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Lucky hat einen COI von 0
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Es steht aber auch das Schmerzspritze erst in Gießen gab. Was genau da jetzt ist Hofheim gemacht wurde für 2500€ bleibt für mich auch in Rätsel
Meinst du mit einer Schmerzspritze kommst du weit bei solchen Verletzungen?
Ich bin wahrlich kein Fachmensch, aber ich habe da schon umfangreichere Erstversorgung im Kopf.
Sicher nicht. Aber für mich klingt es als hätte es die vorher in Hofheim nicht gegeben. Aber letzendlich ist es spekulation. Ich bin gespannt ob die Rechnung öffentlich gemacht werden um zu sehen was denn nun da vllt doch getan wurde in Hofheim.
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Ich glaube das ist etwas romantisiert. Was soll das denn für eine Erstversorgung sein, bzw. wie soll denn ein Hund mit 4 kaputten Beinen und inneren Blutungen ambulant so zugedröhnt werden, dass er nicht leidet? Man nimmt meiner Meinung nach mit dem Wegschicken durchaus Leid in Kauf.
Unmenschlich finde ich das trotzdem nicht.
denn bei den beschriebenen Verletzungen wurde sicherlich (auch) über eine Euthanasie gesprochen. Was ich tatsächlich von jedem Tierarzt erwarten würde, ist dass er auch ohne Vorauszahlung/Kostenzusicherung in so einem Fall ein Tier erlöst. Wenn der Besitzer das nicht will und sich entscheidet, lieber noch weitere Kliniken abzuklappern, dann geht das auf seine Kappe.
Mir ist aklerdings bei der Story der zeitliche Ablauf nicht so ganz klar.
im Artikel steht doch nach der Versorgung in Hofheim ging’s nach Gießen. Und das die Kosten für Hofheim mit ca. 2.500€ gerechnet wird. Es liegt noch nicht einmal eine Rechnung vor. Also für diese ungefähre Summe wird ja was vernünftiges gemacht worden sein. Ist ja auch kein Kleingeld.
Stabilisierung, Schmerzbehandlung, evtl. sogar lebensrettende Maßnahmen. Was an meinen Zeilen ist romantisiert?
Es steht aber auch das Schmerzspritze erst in Gießen gab. Was genau da jetzt ist Hofheim gemacht wurde für 2500€ bleibt für mich auch in Rätsel