Beiträge von wuffwuff96

Zitat von Angilucky2201

@wuffwuff96
Die armen Hunde ;( .
Warum hat sie überhaupt 2 Hunde wenn sie beide nicht halten kann.
Hoffentlich rennt keiner von den Hunden mal vors Auto :(.
Echt traurig sowas .

Ja, hoffe ich auch nicht. Echt süße Hunde. Hätte sie sofort mitgenommen. Die Frau sah auch sehr verlebt aus und die Leinen mehrfach geflickt und spröde. Wenn man die finanziellen Mittel nicht hat, hole ich mir doch keine Hunde, die eigentlich vom TA betreut und behandelt werden müssten.
Vor allem nicht, wenn ich sie nicht halten kann. (Wäre aber nicht schwer) Den Hund konnte ich mit einer Hand locker halten als der Fremdhund vorbei kam)

Bei uns in der Nähe gibt es einen gepachteten Garten, auf dem 2 Schäferhunde das ganze Jahr über draußen gehalten werden. Also nicht mal bei dem Besitzer. Er kommt einmal am Tag, füllt Wasser auf und wirft das Futter rein. Das Fell ist total ungepflegt und die Hunde sind unterernährt. Er geht nicht mit ihnen raus. Und immer öfter kommt auch der Shih Tzu, der eigentlich bei ihnen zuhause wohnt, dort rein. Vor ein paar Wochen lag der der 3. Schäferhund tot im Zwinger. (Haben wir morgens entdeckt, aber der Halter kam erst abends um ihn aus dem Zwinger zu holen).
Das ist jetzt mein negativster Fall von Außenhaltung.

Ich denke man muss es auf den Hund abstimmen. Ich würde jetzt zum Beispiel meinen Havaneser nicht draußen halten. Während unser Großer Schweizer (verstorben 2010) immer draußen schlafen wollte. (Konnte 24 Stunden am Tag rein oder raus, weil wir eine Hundeklappe haben) Ins Haus durfte er immer und hätte auch drin schlafen können.

Ich hatte vorgestern eine eher unschöne Begegnung mit einer Hundebesitzerin.
Ich war mit meinen 4, einer Freundin und ihrem Hund im Wald unterwegs, alle ohne Leine. Wir total in ein Gespräch vertieft, bemerken wir plötzlich einen etwa 50 cm "großen" Hund bei unseren Hunden. (Sind direkt hinter uns gelaufen) Die hatten weder gebellt, geknurrt oder sich irgendwie bemerkbar gemacht. Habe mich umgeschaut, weit und breit kein Besitzer. Habe den Hund sofort geschnappt, weil etwa 50 Meter weiter eine Straße durch den Wald geht. Habe dann erst gesehen, dass der Hund total Haarausfall, Schuppen und ein verfilztes Fell hat. Sah total nach Räude aus. Habe mich nochmal umgeschaut und etwa 200 Meter weiter hinten die Besitzerin mit einem weiteren Hund gesehen. Die hat keine Anstalten gemacht ihren Hund zu rufen oder zu holen !
Deshalb habe ich ihr den Hund gebracht und gefragt, was der Hund hat. Habe dann gesehen, dass der zweite Hund genau so aussieht und beide stanken bis zum Himmel
Ihre Antwort: "Der Hund hat eine Allergie". (Habe mir gedacht was ein Zufall das beide Hunde eine "Allergie" haben).
Ich hatte ihren Hund immer noch an meiner Leine. Und meine Freundin war mit allen Hunden 200 Meter weiter vorne. Dann kam noch ein Fahrradfahrer mit Hund. Die Besitzerin der 2 Hunde hat dann gefragt, ob ich ihren noch halten kann, bis der Fahrradfahrer vorbei ist, sie können nicht beide gleichzeitig halten !!?? Habe ihn natürlich noch gehalten. Der Hund war aber eigentlich ganz brav. Hat nur etwas gebellt und ist einen Schritt nach vorne (Aber definitiv zu halten).
Dann hat sie gesagt: Sie kann nicht beide gleichzeitig an die Leine nehmen, da sie sie nicht halten kann. (Der eine Hund hatte etwa 40 cm und etwa 18 Kilo und der andere 50 cm und schätze mal so 23).
Deswegen müsse sie austesten was der Hund "packt" und was er nicht "packt".
Hallo ?! In 50 Metern kommt eine Schnellstraße, der Hund hört kein bisschen und ist sehr wahrscheinlich ansteckend ??
Ich habe ihr den Hund übergeben und bin wieder nach vorne. Als ich zuhause war habe ich erstmal meine 4 in die Hundedusche gesteckt und geschrubbt was das Zeug hält. Kein cm wurde mit Shampoo ausgelassen und danach bin ich auch duschen gegangen. Habe die Klamotten, Halsbänder etc. in die Waschmaschine und gewaschen. Da verstehe ich echt keinen Spaß.
Aber wer lässt bitte seinen Hund einfach zu anderen ? Wären unsere Hunde nicht so sozial verträglich, dann hätte es echt geknallt. Wer weiß, ob unsere Hunde was machen ? Wir hatten ja nicht "nur" meine Havaneserhündin dabei, sondern auch den Beauceron, den Cattle Dog, den Luzerner Laufhund und einen dt. Schäferhund dabei.

Und die American Shepherd Züchterin hat auch eine Homepage. Weiß nur nicht, warum sie die auf Eb** stellt. Verbinde Eb**, Quo** etc. irgendwie mit Wühltischwelpen, Schmuggel, usw.
http://www.little-heartbreakers-minis.de/ (Link der Züchterin)

Zitat von Shepherd

Ähm falls ich es überlesen habe, dann sorry, aber wieso gibst du Hähnchenbrustbrühe und Reis??
Also so viel ich weiß stopft Reis ja - das gibt man ja sonst bei Durchfall. Kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass das bei einem Darmverschluss hilfreich ist.
Aber vielleicht täusche ich mich?

Reis gibt man ja auch bei empfindlichem Magen und den hat sie ja. Hatte auch noch nie Probleme damit. Gibt es auch so ab und zu wenn sie gesund sind. Sie bekommt ja auch nicht viel Reis. (Vielleicht 30% von allem) Und die Brühe besteht nur aus Wasser und den kleinen Hähnchenbruststückchen. Das Fleisch wird einfach im Wasser gekocht, dann nimmt das Wasser "Geschmack" an und dann trinken es die Hunde lieber. Meine hat nämlich seit 2 Tagen den Wassernapf nicht mehr angerührt. Deshalb gibt es ganz viel Brühe, die schlabbert sie auch sehr gerne.
Klar, hätte sie jetzt steinharten Kot würde ich andere Lebensmittel als Reis bevorzugen

Zitat von shivalein

da ich vor kurzem so was ähnliches mit Jordan durch habe bin ich doch sehr erstaunt, das du den Hund einfach so wieder mitbekommen hast.

Ich verstehe nicht, das man deinen Hund nicht weiterbehandelt hat. So ein Verschluss ist kein Pappenstiel.
Magendrehung ist das Nächste.

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Es war ja kein vollsändiger Darmverschluss. Sie hat ein Medikament bekomme, damit sie ganz oft groß muss. Und wenn sie nicht gemacht hätte, hieß es, sollen wir umgehend in die Tierklinik fahren. Hätten wir auch gemacht.
Dehydriert war sie auch nicht, Vitalfunktionen im grünen Bereich. Medikamente haben wir auch mit bekommen.

Ich war eben noch 40 Minuten langsam spazieren, am Ende hat sie ein riesiges Achen gemacht
25 cm lang, halber Zentimeter Durchmesser. Und das trotz Fremdhund, dessen Besitzer es nicht für nötig hielt seinen Hund ran zurufen, um meine kleine nicht zu stören. Aber nein, er durfte während des lösen am Po schnüffel, vor die Nase pinkeln etc. ich hätte den Hund am liebsten auf die Seite geschoben.
Jetzt bin ich total stolz auf meine kleine und total erleichtert. Hoffentlich geht es jetzt bergauf

Heute morgen geht es ihr... naja..
Sie wollte eigentlich nicht aufstehen, deshalb habe ich sie in den Garten getragen. Da hat sie sich einfach hingelegt und hat gezittert. Deshalb habe ich sie wieder rein getragen, habe ihr die Hähnchenbrustbrühe mit Stückchen und Reis warm gemacht. Hat sie auch super gegessen. Die Medis hat sie nach etwas Zuspruch mit Leberwurst gegessen und danach bin ich mit Leine in den Garten, dann hat sie Pipi gemacht. Aber sonst nichts. Seit gestern Abend kein großes Geschäft
Jetzt liegt sie wieder in ihrem Körbchen und probiert zu schlafen....
Und Bauchschmerzen hat sie auch ziemlich

Zitat von Cattlefan

Bei dem Verhalten würde ich (für´s hoffentlich niemals auftretende "nächste Mal") eine GRÜNDLICHE Untersuchung (beinhaltet eben Röntgen, da der Hund nunmal nicht sagen kann wo es wie weh tut!) NICHT dem Zufall überlassen.....

Er hat es vor mir vorgeschlagen. Ich hätte definitiv eins machen lassen, auch wenn er gesagt hätte es wäre überflüssig. Was aber bei dem Thema eigentlich keine Frage ist. ich wäre nicht aus der Praxis raus, ohne was konkretes zu wissen. Ich will ja meine Hunde noch lange haben und ums Geld geht es mir definitv nicht. :)

Es war eher ein "Zufall" mit dem Röntgen. Er hat gefragt, ob wir zur Sicherheit eins machen. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt.
Sonst hat man von außen nichts gesehen. Beim Abtasten von mir hat sie Schmerzreize gezeigt, Das ist auch ein Grund warum ich ein Röntgenbild machen wollte.
Halte euch auf dem Laufenden.
Im Moment schläft sie tief und fest