Beiträge von FBLXC

    Mein früherer TA (ist mittlerweile in Rente)hat das so gelöst, dass er nach der Euthanasie diesen Schein, den man zum Nachweis zur Abmeldung der Hundesteuer braucht, erst nach der Zahlung aushändigte.

    Was denn für einen Schein? Bei uns gibt man einfach selbst an, dass der Hund verstorben ist und gut ists... Das fragt keiner nach.

    Hm, das war mir so nicht bewusst. Ich kannte vor einigen Jahren einen Patterdale Terrier von "Schwab's". War ein toller Hund. Sehr menschenbezogen und nett mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein und viel Trieb. Allerdings sah der neben meinen Hunden extrem winzig aus. Ob die schwere Knochen haben? xD


    Ich wünsche mir einen Hund, der (wodurch auch immer) zu motivieren ist. Einen, der im Idealfall Lust dazu hat, irgendetwas mit mir gemeinsam zu unternehmen. Ich möchte, dass der Hund potentiell immer bereit wäre etwas zu unternehmen - ganz egal wie spät oder kalt oder nass es ist. (Wobei man zumindest am zuletzt Genannten durchaus arbeiten kann. Meine "Kleine" fand Regen zuerst auch vollkommen unzumutbar :roll: :D ).


    Was ich nicht will ist mit der Leine an der Tür zu stehen, zu warten und dann loszuziehen, um den Hund zu suchen. Aber ich denke in der Hinsicht würde er sich schon an den anderen orientieren.


    edit: Den österreichischen Pinscher schaue ich mir morgen mal genauer an. Danke.

    @Sammy2016 Wie wäre es denn mit einem Hachico Home? Die sind zwar nicht übermäßig dick, aber wenn der Hund keine totale Frostbeule ist reichts. Meine alten Hunde tragen die sehr gerne und meiner Meinung nach sind diese Pullover im Rücken auch recht lang. Der Bauch ist bei meinen zu 2/3 bedeckt und weils Fleece ist raschelt da auch nix ;) .

    Patterdale Terrier, (Parson) Jack Russell Terrier und Border Terrier sind bestimmt tolle Hunde, mir aber zu klein. Ich weiß, dass es viele Leute gibt, die problemlos sehr große und sehr kleine Hunde gemeinsam halten, aber ich persönlich hätte da immer Angst, dass es mir so geht, wie einst Martin Eberle :(
    Mit dieser Angst im Hinterkopf würde es mir außerdem sehr schwer fallen mein Rudel unbeschwert zu genießen. Und das will ich nicht.


    @Lockenwolf Das wäre prima :smile:


    Es ist sehr interessant, dass so viele von euch Terrier als hysterisch wahrgenommen haben. Die, die hier so rumlaufen haben ungefähr so viel Trieb wie eine gebratene Kartoffel. Und einen hysterisch kläffenden Terrier habe ich in meiner näheren Umgebung das letzte Mal gesehen, als meine zweite Hündin jung war - also vor über 10 Jahren. Entweder gibt es hier keine überdrehten Terrier oder die kommen nicht raus...


    Pinscher und Schnauzer sind mir zu ruhig, denke ich. Aber nein, es muss nicht zwingend ein Terrier sein. Der Hund bzw. die Rasse sollte eben möglichst nah an meine Kriterien herankommen
    - schussfest
    - ein gewisses Maß an Härte
    - ca. 8-15kg
    - Trieb (und davon gerne viel :D )
    Kurzhaarig wäre auch nett, ist aber kein Muss. Ich kann auch mit Fusseln ;) .

    Danke für die Antworten :)


    Dackel finde ich tatsächlich toll, immerhin war meine erste große Hundeliebe ein stattlicher Rauhhaardackel :herzen1: Bei der momentanen Rudelkonstellation (innerhalb des Rudels verträglich, aber sehr wild) hätte ich aber Angst, dass der hier unter die Räder ...äh Pfoten kommt. Außerdem wohne ich im 1ten + 2ten Stock und da sind längere Beine bestimmt besser.


    @Lockenwolf : Sind die triebigen Foxterrier aus jagdlicher Leistungszucht? Bzw. kennst du vielleicht einen Züchter, der entsprechend veranlagte Hunde züchtet?

    Ja, das mit den Foxterriern hatte ich befürchtet.
    Es scheint wirklich schwierig zu sein, eine triebige UND schussfeste Rasse so um die 8 - 15 kg zu finden :/ (Border Collie, Kelpie & Co finde ich auch klasse, kann mir das aber bei uns (Wald + Schützenverein in der Nähe) nicht wirklich vorstellen...)

    Hallo,
    ich überlege, mir in +/- 2 Jahren einen kleineren Hund zusätzlich zu meinen Schäferhunden anzuschaffen. In der engeren Auswahl stehen u.a. Manchester Terrier und Foxterrier. Kennt vielleicht jemand beide Rassen und kann mir bezüglich der Unterschiede weiterhelfen?


    Ich suche einen sportlichen Hund mit ordentlich Trieb, der mit meinen anderen Hunden mithalten kann. Sehr wichtig wären mir außerdem Schußfestigkeit sowie eine gewisse Härte äußeren Einflüssen gegenüber.
    Beschäftigungsmäßig könnte ich mir Agility gut vorstellen.

    Wie gesagt, ich frage da gerne nächste Woche mal im Ernährungsinstitut nach

    Das wäre super, Danke! :o)



    Wie viel Zink/Kupfer bekommen deine Hunde denn aktuell pro Tag?
    Ich würde beide Sachen nur supplementieren, wenn ich weiß wie viel extra benötigt wird. Gerade bei dem 19kg Hund hast du sonst fix zu viel des Guten. Ist genauso doof wie zu wenig.


    Tja, das ist leider gerade bei dem 19,5 kg-Hund unmöglich zu sagen bzw. könnte höchstens für jeden Tag nachträglich berechnet werden.
    Meine Hündin ist ja nun schon 14 Jahre und 7 Monate ( :hurra: ) und bekommt jeden Tag eine bunte Handvoll Medikamente. Das eigentliche Problem ist aber, dass sie, bedingt durch jahrelange Schmerzmittelgaben, eine chronische Magenschleimhautentzündung hat. In guten Phasen frisst sie alles, was ich ihr anbiete und verdaut es auch problemlos. Wenn es ihr allerdings nicht gut geht, dann frisst sie meistens noch genau eine Sache, die dann aber erst gefunden werden muss. Letztes Mal wollte sie nur noch Babygläser der Geschmacksrichtung "Gulasch", davor waren es Leibniz Butterkekse und im Moment frisst sie zwei Handvoll Frolic, die, sofern sie es mag, mit Dosenfutter (meistens Rocco Classic) angereichert werden.
    Mag sie das nicht, biete ich ihr so lange Leckereien an, bis sie sich für etwas entschieden hat. Welpenmilch mag sie z.B. recht gerne.
    Das ist natürlich alles andere als optimal (und die anderen Hunde werden sehr viel durchdachter bzw. generell mit Plan ernährt), aber wenn sie nicht jeden Tag wenigsten etwas frisst, verliert sie zu schnell Gewicht...


    Das klingt jetzt vielleicht schlimmer, als es ist. Die guten Tage überwiegen und sie lässt es sich nach wie vor nicht nehmen, den jüngeren in den Hintern zu zwicken, wenn die IHREN Patz vor der Tür belegen xD .
    Nur die Nährstoffberechnung macht es schwierig.

    Das ist immer alles super interessant hier. Hab schon ne Menge gelernt (wir gehören zu den Allesfütterern). :)


    Nachdem ich jetzt mal Google bemüht habe und Zink- bzw. Kupfermangel respektive die dazugehörigen Symptome gesucht habe, würde ich gerne versuchen beides erstmal kurweise bei meinen beiden ältesten (14,5 +10 Jahre) zu supplementieren.


    Bei einer Dosierung von 0,9mg/kg (Zink) und 0,1mg (Kupfer) müsste ich doch mit 25 mg Zink- und 2 mg Kupfertabletten bei Lebendgewichten von 19,5 und 25 kg gut hinkommen, oder? Oder wäre das schon zu viel für den leichteren Hund?


    Rote Beete enthalten ja, neben anderen Spurenelementen, auch Kupfer und Zink. Meine Hunde fressen sie allesamt sehr gerne, wobei es ihnen egal ist, ob sie in Form von Chips, frisch gekocht oder frisch aus dem Glas ;) daherkommt. Was denkt ihr, wie oft man Rote Beete maximal verfüttern sollte?