Nudelauflauf (Zwiebeln, Knobi, Paprika, Staudensellerie, Bacon, "Hot Havanna"-Grillsauce, Sahne, Käse)
Beiträge von frolleinvomamt
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Beim Menschen sollen krankmachende Bakterien verdrängt und ein saures Milieu geschaffen werden. Könnte das auf den Hund übertragbar sein?
Ja.
Deswegen wirken die Kräuterbuttermilch bei Giardien und Sauerkraut zum Aufbau einer gesunden Darmflora. -
Der Hund hat 25% seines Körpergewichts verloren.
Und das bei einem Ausgangsgewicht von 4 kg!
Da ist dann kaum noch Hund übrig.
Ab in die TK!! -
Heute Arbeitseinsatz im Hundeverein.
Da wurde dann mittags gegrillt, mit mehreren Salaten. -
Treibball
Hast Du Flyball gelesen?
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Gemüseeintopf von gestern ...
"Wofür sie ganz besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt."
(Für morgen ist auch noch was übrig. ) -
Karsivan, weil sie ein Vestibularsyndrom hatte.
Und D-Mannose wegen ihrer chronischen Blasenentzündung.Keine "doofen Menschen" (aus ihrer Sicht), die an ihr rumgrabschen; keine stressigen Arztbesuche mehr, wenn nicht wirklich notwendig usw.
Sie ist 16 Jahre alt, hat ein gutes Hundeleben gehabt, und das darf jetzt möglichst stressfrei zuende gehen. -
Mit ausschlagendem rechten Hinterbein, vorne über Kreuz und weg knickend allerdings.
Oh, dann ist die Spondy ja schon weit fortgeschritten.
Das wird auch mit Schmerzmitteln nicht besser, da sie ja nichts heilen.Scheint DAS angesagte Ding zu sein. Vermutlich kann man mit CBD-Öl auch Flugzeuge bauen, Aktienkurse vorhersehen und überhaupt alles und das komplett nebenwirkungsfrei.
Und man kann damit beim Hund Schmerzen lindern, die durch Verspannungen entstehen, und den Appetit steigern.
Ich habs auch nicht mit der Homöpathie, aber der Phytomedizin vertraue ich schon.
Bei mir selbst hilft CBD-Tee gegen stressbedingte Rückenschmerzen.Meine Hündin bekommt das Öl 5%, davon 2x3 Tropfen. Scheint ihr gut zu tun.
Mehr mache ich nicht mehr.
Da es keine Heilung gibt, mache ich ihr nicht mehr Stress, der nichts bringen würde.
Sie darf sich jetzt verschlechtern, und wenn es ganz schlimm wird, darf sie gehen.Ich habe mit dem Kampf um ewige Jugend abgeschlossen.
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Ich wäre auch für die Normalzeit (= Winterzeit).
Zum einen, weil es die astronomisch korrekte Zeit ist, nach der die Zeitzonen festgelegt wurden.
Zum anderen, weil es mich nervt, dass im Sommer abends keine Ruhe einkehrt.Zu den medizinischen Gründen:
Bei Sommerzeit wäre es morgens an mehr Tagen länger dunkel. Kinder, die eh schon langsam in die Gänge kommen, müssten an mehr Tagen im Dunklen zur Schule, durch einen Berufsverkehr, wo die Autofahrer genauso unausgeschlafen wären.
Denn die Erwachsenen grillen halt bis 11 statt bis 10 und verlieren dadurch eine Stunde Nachtruhe.Aber ich glaube auch, dass die Entscheidung populistisch ausfallen wird, pro Sommerzeit.
Meinen Hunden sind die Zeiten wumpe. Sie richten sich mehr nach meinem Tagesablauf.