die meisten kernigeren Junghunde hätten aber einfach mit ihrem Mist weiter gemacht, wenn man aus dem Raum geht.
Meine Kackbratze ist ein Jack-Mix. Viel kerniger geht kaum.
Und es hat nur über Respekt funktioniert.
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Neues Benutzerkonto erstellendie meisten kernigeren Junghunde hätten aber einfach mit ihrem Mist weiter gemacht, wenn man aus dem Raum geht.
Meine Kackbratze ist ein Jack-Mix. Viel kerniger geht kaum.
Und es hat nur über Respekt funktioniert.
Ich denke auch das bei kathastrophen eher die Haltung das schaffen nur viele zusammen
Als das Motto du oder ich gilt
Aber nur, solange die eigenen Vorräte reichen.
Wenn es bei einem selbst knapp wird, dann ist es mit der Nächstenliebe schnell vorbei.
Mein Vorratsregal reicht für mich und die Hunde ein paar Tage.
Da könnte ich aber in einer Krisensituation nicht noch mehrere Nachbarn mit durchfüttern.
Okay, wir leben hier auch ruhig und von Katastrophen bisher verschont auf dem Dorf.
Aber das kann sich ja schnell mal ändern. Und die Dorfgemeinschaft ist auch längst nicht mehr so homogen wie vor 50 Jahren.
Glückwunsch, @Frufo!
Hier gabs Käsebrot und Tütensuppe.
Das Wetter ist so usselig, dass ich keinen Bock hatte einzukaufen.
Wie sieht es eigentlich mit Bewaffnung aus?
Es könnte im Ernstfall doch zu Überfällen/Plünderungen kommen.
Freunde von mir haben hinter der Haustür einen Baseballschläger stehen, aktuell nur gegen aggressive Drückerkolonnen
Bei mir nur das Haushaltsübliche: Küchenmesser usw.
Hier ist im Winter zwar das Fenster zu, aber das SZ nicht geheizt.
Die alte Spondy-Liese kriegt dann als Nachtpölter ihren Grizzly-Mantel und schläft damit selig.
wenn ich einen Hund habe der mich beim Futternapf anknurrt lass ich ihn in Ruhe fressen damit er merkt niemand will ihm was.
Ich denke bei den meisten Hunden ist das richtig. Aber was ist wenn man einen Hund hat der sein Verhalten dadurch steigert und auch nicht will wenn ich ihm selben Raum bin. Oder gibt es das nicht?
Das gibt es, aber mehr in Richtung Deeskalation.
Meinem Terrier konnte ich anfangs das Futter hinstellen in der Küche, und dann durfte ich den Raum nicht mehr betreten.
Ich war da auch auf dem Trip, dass ich der Master bin und mich durchsetzen muss.
Das habe ich schnell gelassen, weil bei einem unsicheren TS-Hund für mich nicht Druck angesagt ist, sondern Respekt, um das Vertrauen zu gewinnen.
Also habe ich das Futter hingestellt und habe ihn allein fressen lassen.
Das wurde von Tag zu Tag besser. Ich durfte die Küche betreten, dann neben dem Napf stehen und den Abwasch machen.
Dann kleine, sich steigernde Übungen mit "Sitz!" und Freigabe.
Was ist verkehrt daran, mit dem Hund stundenlang durch den Wald zu laufen? Und anzunehmen, dass er davon schön müde wird?
Bist Du schon mal mit einem fitten Hund lange spazieren gegangen?
Der Hund knackt eine halbe Stunde und könnte dann die nächste Runde drehen.
Manchen Hunden reicht das eben nicht.
Sie brauchen Arbeit für den Kopf, um "schön müde" zu werden.
Jutta Richter: "Ich bin hier bloß der Hund"
Michael Frey Dodillet: "Herrchenjahre"
Michael Holzach: "Deutschland umsonst"
Edda Minck: "Idioten auf zwei Pfoten"
und alle Geschichten von James Herriot.
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Ich nehme den Text aber nur als Info und kaufe bei preiswerteren Anbietern.