von einer promovierten Tierärztin
Was hat denn Promotion mit Kompetenz zu tun?
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Was hat denn Promotion mit Kompetenz zu tun?
habe ich mir das Buch "besser kommunizieren mit dem Hund" geholt
Selbst wenn Du das hundertste Buch liest oder Video schaust ...
Die Autoren/Filmer kennen Deine Mensch/Hund-Kombination nicht (und wir ja auch nicht wirklich).
Wenn Du Eure Probleme nicht allein aufdröseln kannst, hol Dir einen kompeteten Trainer, der sich das vor Ort anschaut.
Das kostet zwar ein paar Euronen, kann aber sehr Augen öffnend sein.
Wir hatten im Verein einen externen Trainer für ein Seminar.
Da kamen Lösungswege, die selbst erfahrene HH so nicht gesehen hatten.
Danach gab es glückliche Gesichter und entspannte Hunde.
Dann habe ich es mit richtungswechsel probiert. Hund stürmt nach vorne. Ich laufe in eine beliebige andere Richtung weiter. Hund stürmt sofort an mir vorbei. Ich drehe sofort wieder um. Hund stürmt wieder an mir vorbei. Vorran gekommen bin ich so in 5 Minuten effektiv keine 10 schritte.
Habe ich nach 2 weiteren Monaten wieder aufgegeben.
Dass Hunde mindestens 1000 Wiederholungen brauchen, um Verhalten zu generalisieren, hat doch sicher auch in einem der vielen Bücher gestanden, oder?
Heute so und morgen anders ist keine konsequente Erziehung.
uft man nun beim Kardiologen für Tiere an, sagt der natürlich "ohh da muß ich mal schauen" und dann geht der "Zirkus" los und das Tier, wie dann auch ich, leidet womöglich mehr als nötig.
Was mein Hund, Border Collie 12 Jahre, schon hinter sich hat.....
Das ist immer ein Abwägen: Was mute ich dem Hund noch zu? Was macht mehr Stress als Erfolg?
Ich wütde meinem Hund das nicht mehr antun auf seinen letztem Lebensmetern.
Die übliche Behandlung (Herz + Entwässerung) kriegt auch jeder Haus-TA hin.
9 Monate jung, kastriert
Seit wann ist er denn kastriert?
Kann es sein, dass er trotzdem noch in der Pubertät ist?
Denn wenn der alte Herr jetzt regelmäßig nicht nur seinen Kauknochen vergisst und ne halbe Stunde im Eck steht und die Wand anschaut, sondern öfter vergisst, wo er pinkelt, dann bin ich fast beim Anfang des Threads. "Hilfe, wie geh ich damit um, wenn er zumindest partiell inkontinent wird?", weil ich weiterhin davon ausgehe, dass das sehr sehr schwierig im Alltag wird. Und davor hab ich echt Schiss.
Kann ich gut verstehen.
Ich habe zwei Hunde in Palliativ-Pflege.
Für mich ist es einfach: Bin Single und kann mich in der arbeitsfreien Zeit voll auf meine Hunde konzentrieren.
Da sie nicht meine ersten alten Hunde sind, habe ich auch Übung in Gelassenheit und Pipiputzen.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, den Hund einschläfern zu lassen, ergibt sich aus den beiden Koordinaten:
a) Wie ist der Zustand des Hundes?
b) Kann ich die Betreuung noch stemmen oder seinen Zustand so weit verbessern, dass er händelbar bleibt?
Wenn das nicht mehr passt ...
Denn was wäre die Alternative? Den Hund abgeben? Wohl eher nicht.
Waren die Kotproben nach der Behandlung, ob jetzt mit Medikamenten oder mit natürlichen Mitteln, frei von Giardien?
Die Kotproben waren bei meinen Hunden schon vor der Behandlung ohne Befund.
Behandelt wurde mit Metronidazol.
Nach 7 Wochen waren sie wieder da.
Mit Kräuterbuttermilch waren meine Hunde nach 3 Tagen symptomfrei.
(Die Putzorgie habe ich nicht durchgezogen.)
Doch wir üben seit Wochen schon Platz, doch er will einfach kein Platz machen.
Es ist Winter.
Der Boden ist nass/kalt.
Würdest Du Dich da hinlegen wollen?
Und mit 14 Wochen sind solche Kommandos eh viel zu früh.
fand ich furchtbar zäh, konnte es nicht beenden.
Mich hat es gefesselt und verstört.
Was passiert mit einem Lebewesen, welches ich nach irgendwelchen Lerntheorien zurichte?
Ist ja auch ein Hundethema.
Ich habs ja eher mit der Befähigung zu freier Entscheidung.
Tana French habe ich endlich fertig.
Ich fand es nicht schlecht, aber es zog sich. Der Kick à la "Ich muss jetzt unbedingt weiterlesen!" fehlte.
Ich werde die Autorin aus den Augen verlieren, denn laut KrimiCouch ist das ihr bestes Buch.
Nun auf dem Nachttisch:
Michael Connelly: Der Mandant.
Seit ich "Der letzte Beweis" von Scott Turow gelesen habe (grandios!), habe ich die Scheu vor amerikanischen Justiz-Krimis abgelegt.
Hatte heute Dienst in der Bücherstube.
Zwei Neuzugänge habe ich mitgebracht:
Julian Barnes "Vom Ende einer Geschichte"
und
Paula Hawkins" Girl on the train" (war hier, glaub ich, auch schon mal Thema).
@leserinmithund
Ich grüble immer noch, wer den Zehrer mitgenommen hat. Er war schnell weg und ist bisher nicht wieder aufgetaucht.
War aber auch ein faszinierendes Buch.