Beiträge von frolleinvomamt

    Gardien wurden schon getestet. Der Arzt wollte 3 verschiedene Stuhlproben zum auswerten haben und die waren negativ.

    Das heißt nix.
    Giardien werden so unregelmäßig ausgeschieden, dass auch die 3-Tage-Probe negativ sein kann trotz Befall.


    Versuchs mal mit Kräuterbuttermilch.



    Lohnt sich das wirklich viele Geld

    Woher hast Du die Info, dass so eine Untersuchung beim TA mit Fachgebiet VH viel kosten muss?


    Eine Freundin von mir hatte eine Hündin, die im Alter von 9 Jahren zunehmend aggressiv wurde.
    Also hier in die TK, dort gibt es eine Fach-TÄ VH. Die Untersuchung war normal teuer. Der Verdacht auf Hirntumor erst hat die Folgeuntersuchung (CT) teuer genacht. Das hätte ja auch was anderes sein können.

    1. Was genau ist der Unterschied zwischen einem Verhaltenstherapeut und einem Verhaltensmediziner?

    Es gibt keine "Verhaltensmediziner", nur Tierärzte mit Zusatzausbildung.
    Therapeut kann sich jeder schimpfen und hängt sich ein Zertifikat an die Wand. Das ist kein geschützter Beruf.


    Der Besuch bei einem TA mit Quali kann sich lohnen und muss auch nicht teuer sein.
    Solche TÄ haben einer erweiterten Blick.

    Inzwischen hat das Trinken noch mehr zugenommen. Er muss jetzt nachts sogar raus...

    Unbedingt morgen abklären lassen!
    Nicht nur Ihr, sondern auch der Hund leidet, weil er Druck hat.
    Das viele Trinken deutet erstmal auf eine organische Erkrankung hin, wo der Hund Niere oder Leber "spült".
    Cushing ist ein Oberthema, weil es eben diese Organe schädigt.


    Ich drück die Daumen, dass eine Diagnose gefunden wird!

    Drehe ich dann um (dann komme ich nie nach Hause)?

    Dann gehst Du eben einen anderen Weg.
    Wenn das auf Eurer jetzigen Runde nicht geht, such eine andere.


    Vertrauen entsteht durch Respekt vor den Ängsten des Hundes, nicht durch "das muss sie jetzt aushalten".
    Letzteres funktioniert nur, wenn die Beziehung schon so gefestigt ist, dass Stress nur als momentanes Ereignis vom Hund erlebt wird.

    Man muss halt genau überlegen, was man für seinen Hund will.


    Als ich nach einer Hundeschulefür den Terrier gesucht habe, hatte ich hier die Auswahl:
    a) SH-Verein
    b) Huschu mit SH-Schwerpunkt
    c) Hundetrainerin mit guten Referenzen
    d) DVG-Gruppe
    e) noch ein Trainer mit SH-Schwerpunkt
    ... und in weiterer Entfernung noch andere.


    a), b), e) kamen für mich nicht in Frage. Mein Hund ist ein Familienhund, muss nicht "im Gehorsam stehen" oder in Beißarme fassen und darf auch mit Leckerlis trainiert werden.
    Zu c) kam kein Kontakt zustande.
    Letztendlich bin ich bei d) gelandet.
    Vorteil: mehrere Trainer*innen (Es werden auch externe Trainer zu Seminaren geholt.).
    Nachteil: Es gab Trainer mit von mir nicht gewünschten Trainingsmethoden. Das hat sich aber mittlerweile erledigt, durch Fortbildungen und Diskussionen in der Trainerrunde.


    Bauchgefühl ist ganz wichtig.
    Wenn einem mulmig wird, wenn man sieht, wie ein Trainer den eigenen Hund und die anderen behandelt, dann nichts wie weg!