Meine Maus (erstmal sehr ängstlich) ... hat inzwischen ihr Verhalten bei Hundebegegnungen - von Schwanz einkneifen, panisch flüchten wollen) so verändert, dass sie, wenn ein Hund sich nähert, leicht "bürstet" und einige Riesensätze (evtl. mit "Wuff") in Richtung Fremdhund macht. Dann bleibt sie wieder starr stehen und auf Aufforderung zum Weitergehen kommen dann wieder einige "Luftsprünge".
Sind wir dann beim anderen Hund angekommen und dieser möchte sie begrüßen, will sie immer erstmal wieder weg (Leine begrenzt bzw. ich halte sie bei mir).
Du schreibst es doch selbst. Sie will a) panisch flüchten, und wenn das nicht geht, b) erstmal wieder weg.
Sie hat keinen Bock auf den anderen Hund, aber sie kann sich nicht entziehen, weil Du sie durch die Leine zwingst.
Und dann beschwichtigt sie (fiddelt).
um zu lernen, dass es auch andere Hunde auf der Welt gibt, die auch nett sind
Lernt sie so nicht. Sie lernt nur, dass andere Hunde stressig sind und Du sie nicht davor bewahrst.
Mir geht's jetzt mehr darum, wie ich Fremdhundbegegnungen auf der Gassirunde am sinnvollsten und hundegerecht gestalte ...
Vermeiden.
Und sie dann ins Platz setzen
Das kann ebenso Frust auslösen wie das Zwingen zum Aushalten an der Leine.
leider halten viele ihre Fiffis nicht entsprechend fest und es kamen immer wieder welche, die neugierig schnüffeln wollten, worauf sie Angst bekam und teils panisch flüchten wollte
Du bist dafür zuständig, dass Deine Hündin nicht von Tutnixen belästigt wird.
Verscheuch die Bande!
Also den Anker 'reinhauen, sobald sie loshüpfen will
Dann ist es zu spät.
Dreh um, bevor die Situation so eskaliert.