Beiträge von frolleinvomamt

    Feige, ich weiss...

    Und genau das spürt Dein Hund.
    Es ist Deine Grundhaltung, und ein Hund (besonders ein DSH(-Mix)) macht dann seine Aufgabe.


    Was die Trainingsmethoden angeht:
    Du bist doch Lehrerin.
    Dann müsstest Du wissen, dass Lernen unter Angst und Druck nicht gut funktioniert.
    Klappt bei Kindern nicht und bei Hunden auch nicht.
    Lesetipp:
    ISBN-13: 978-3936188196



    Nennt mich verrückt, aber es war irgendwie so als wollte er sagen „Ich hab ich doch immer noch voll lieb, es ist nicht zu spät“

    Okay, wenn Du es brauchst: Du hast einen an der Waffel. ;)


    Hunde lieben uns nicht. Sie verhalten sich so, wie sie sich verhalten, weil sie sich eine Optimierung ihres eigenen Zustands dadurch erhoffen.


    Ist also total unromantisch.

    Die Rätsel-Liese:
    Mittags wurde sie unruhig.
    Ich also mit ihr raus, kleines Pipi.
    Drinnen wieder Unruhe.
    Sie wohnt im SZ, dort ist nicht geheizt. Also ins Krisen-Körbi im WZ.
    Wenn nicht Verdauung, dann doch wohl kalt?
    Immer noch Unruhe.
    Letzte Möglichkeit: Hunger!
    Bingo!!!


    Menno ... wenn Hunde schon nicht reden können, könnten sie doch ein Schild hochhalten oder so. :dafuer:

    Meine Mutter ist den ganzen Tag zu Hause und könnte dies auch machen, aber da höre ich nur, dass dies ja unser Hund ist und ich auch den Umgang mit dem Hund lernen müsse. Außerdem würde sie ja schon stundenlang mit dem Hund gassi gehen, könne ihn dann aber nicht von der Leine lassen, um mit ihm zu trainieren, weil es ja immer dunkel sei, wenn sie es mal schafft, mit ihm vor die Tür zu gehen. Außerdem ist es ganz wichtig, dass ich mit ihm auf dem Hundeplatz die Trainingsstunden mache, damit ich weiß, was ich wie dem Hund beibringen soll und kann. Und wenn ich das nicht mache, sie würde auf jeden Fall nicht mit dem Hund das Training durchziehen. Dazu hat sie keine Zeit, außerdem ist es ja unser Hund.

    Könnte es sein, dass Deine Mutter versucht, Dich nach dem Tod ihres Manns verstärkt an sich zu binden?
    Solltest Du das bejahen können, dann hättest Du zwei Möglichkeiten:
    a) Du lässt Dich drauf ein, oder b) Du ziehst Dich komplett raus.


    Ich sehe es auch so, dass der Hund instrumentalisiert wird, als Druckmittel missbraucht.
    Mag aber da auch völlig schief liegen. :ka:


    Für das emotionale familiäre Problem wären wir hier allerdings nicht zuständig.

    "Die Wand" habe ich vor vielen Jahren gelesen und mochte es nicht.
    Vielleicht war ich zu jung.
    Nach den Lobeshymnen hier habe ich es ertauscht und gebe ihm eine zweite Chance.


    Fertig mit "Todesurteil".
    War spannend, aber sehr konstruiert.
    Mittelmäßig blutig.
    (Der Hund hat überlebt!)


    Angefangen:
    "Denen man vergibt"


    In einer träumerischen Landschaft inmitten der Wüste Marokkos veranstalten Richard und Dally für ihre Freunde eine dreitägige extravagante Party im Gatsby-Stil, mit Kokain, Champagner, Pool und Feuerwerk. Auf dem Weg dorthin überfährt das britische Paar David und Jo, angetrunken und heillos zerstritten, einen Fossilienverkäufer am Straßenrand und möchte die Leiche am liebsten verschwinden lassen. Aber da taucht die Familie des Opfers auf und verlangt Davids Anwesenheit bei der Beerdigung in einem abgelegenen Dorf, während Jo sich weiter auf der ausgelassenen Party vergnügt. Die strebt ungebrochen ihrem Höhepunkt zu unter den argwöhnischen Augen des Hausangestellten Hamid. Lawrence Osborne seziert seine Figuren gnadenlos, ihre Persönlichkeit und ihre Beziehungen, erfindet eindrückliche, filmische Szenen und schwankt in seiner feinen Schreibweise zwischen Zärtlichkeit und Zynismus.



    Habe etwas gebraucht, mich einzulesen. Schlabbert sich nicht einfach so weg.

    Ist es eigentlich möglich, mit einem Hund ohne besondere Ausbildung Besuche in Altenheimen zu machen?

    Eine Bekannte, die mit Ihrem Hund eine Besuchshundausbildung gemacht hat, sagte, dass das ohne ein Zertifikat meistens nicht geht.
    Die Heimleitung muss die Besuche genehmigen und ist in der Pflicht, Schäden abzuwenden.

    Es stellt sich für mich jetzt die Frage, sollte die Hündin am Freitag einen Fremdkörper (Holzsplitter) verschluckt haben, würde es so lange dauern bis die Symptome erneut auftreten, oder kann es sich auch um einen Husten handeln?

    Wir Menschen sind sehr schnell dabei, für Ereignisse Ursachen zu suchen und dabei Verknüpfungen herzustellen, die nicht unbedingt zutreffen.


    Ich würde beim TA vorrangig Symptome schildern.
    Der TA wird dann Fragen stellen.



    leckte die Hündin auch den Boden und das Mobiliar ab

    Das kann x Ursachen haben.


    (Die guten TÄ, die ich so kenne, hören bei "Ich glaube, der Hund macht das, weil ..." gekonnt weg.)


    Gute Besserung!

    Bo war jetzt gerade mal 2 Wochen ohne AB und hat schon wieder eine Blasenentzündung.

    Weiß nicht mehr, ob ich das schon mal geschrieben hatte.
    Bei der Liese lag der Rückfall an der zu kurzen Gabe des 1. AB.
    Dann AB über 10 Tage und D-Mannose.
    Seitdem ist Ruhe, der Urin klar und riecht nur noch selten nach Pferdestall.
    Allerdings meinte die TÄ, dass es ein Wunder sei, dass die Liese die BE so gut überstanden hätte.


    Wäre das nicht so gewesen, hätte ich keine Bedenken gehabt, ihr dauerhaft AB zu geben.
    Leiden lassen geht gar nicht.